Süddeutsche Zeitung - 30.07.2019

(C. Jardin) #1


D


ieNamensindausgedacht,derFall
istecht:DersittenstrengeHausbe-
sitzerheißtDr.Höflich;erregtsich
aufüberseinenNachbarn,ProfessorUn-
rat,weilderseineGarageum1,94Meterzu
langgebauthatundaußerdemseineLe-
bensgefährtinindemKosmetikstudio,das
sie–verbotenerweise,meintDr.Höflich!–
inihremEinfamilienhausbetreibt,stark
geschminkteDamenalsKundinnenemp-
fängt,dienochdazuoftinhochhackigen
Schuhenaufmarschieren.AlsdieganzeSa-
chevorGerichtgeht,lässtsichDr.Höflich
vomRechtsanwaltIrrgangvertreten,wäh-
rendUnratseineInteressendurchdie
DienstedesHerrnFriedensreichausderEr-
dingerAnwaltskanzlei„Goodwill“gewahrt
sehenwill.
HarrietWeberistVorsitzendeRichterin
amLandgerichtMünchenI,unddenNach-
barschaftsstreithatsievoreinpaarJahren
tatsächlichgelöst–allerdingsnichtdurch
einUrteil,wieeseigentlichzuerwartenwä-
re.Webersitztnichtnurder29.Zivilkam-
mervor,wosiesichhauptsächlichmit
Bank-undFinanzsachenbeschäftigt–sie
istauchGüterichterin,undobwohlsiedie-
seAufgabemitrund20Kollegengemein-
samhat,lässtsichohneweiteressagen:sie
istdieGüterichterinamLandgericht.Jetzt,
wosieindenRuhestandgehtEndedesMo-
nats,hatdasPräsidiumzweiBedienstete,
eineRichterinundeinenRichter,benannt,
diedenJobmachen,denHarrietWeberdie
vergangenensiebenJahrealleingemacht
hat.DenderMediationsbeauftragten.
RichterinWeberwarvonAnfanganda-
bei,alsdiedamaligebayerischeJustizmi-
nisterinBeateMerk2004einModellpro-
jektfürgerichtsinterneMediationstartete
–damalswohlwenigeralsMethodezurBe-
friedungbayerischerStreithansel,son-
dernumdieJustizzuentlasten.20Richter
vonachtLandgerichtennahmenander
Ausbildungteil,wurdengeschultinKom-
munikationstheorieundKonfliktlösungs-
modellen.AndasersteVerfahren,dasauf
WebersTischkam,kannsiesichnochgut
erinnern:„EinehemaligesPaar,beide
Zahnärzte,hochzerstrittenwegenfinanzi-
ellerGeschichten.“VonachtUhrmorgens
bis20Uhrabendssaßsiemitdenbeiden
undihrenAnwältenaneinemTisch,amEn-
dehattesienichtnureineLösungerreicht,
mitderbeidezufriedenwaren–siehatte
auchmiteinemWischfünfKlagenerle-
digt,diesonstjeweilseinzelnverhandelt
hättenwerdenmüssen.„Wartrotzdemein
hartesBrot“,sagtsieheute.

DasGüterichter-Verfahrenerwuchsaus
derEinsicht,dassimmereinerunzufrie-
denbleibt,wenneinRichtereinUrteil
spricht:Einergewinnt,einerverliert,einer
bekommtRecht,einerhatUnrecht.Dass
dasLebenmeistenskomplizierterist,dass
selteneinmaleinerganzalleineSchuldhat
undderandereganzalleinedasUnschulds-
lammist–dasistimBürgerlichenGesetz-
buchundinderZivilprozessordnungnicht
vorgesehen.
DerGüterichterkommtzumEinsatz,
wennbereitsKlageerhobenistundwenn
derRichter,derdenFallzuentscheiden
hätte,derMeinungist,dasseineSchlich-
tungmöglichist.WenndieKlägerundBe-
klagteeinverstandensind,ruhtdasstreiti-
geVerfahren,unddieProzessgegnertref-
fensichnichtimGerichtssaal,sondernim
Mediationszimmer.DerRichter,dieRichte-
rin–immeranderealsder,derdasUrteil
gesprochenhätte–lässtseineRobeaus
undsitztauchnichterhöhtaufeinemPo-
dest,sondernmitdenParteienaneinem
Tisch.

Unddanngehtesebennichtmehrnur
umParagrafenundanwaltlicheSchriftsät-
ze–dieGüterichterinWeberversucht
ebensowieihreKollegen,demeigentli-
chenKonfliktaufdenGrundzugehen.Sie
erzählteinenFall,beidemeinMannsei-
nenFliesenlegerfüreinenAuftragnichtbe-
zahlthatte,unteranderem,weildieFlie-
senangeblichschiefwaren.Schließlich
klagtederHandwerker.ErstinderMediati-
onkonntederSchuldnermitderSprache
herausrücken:Erließsichgeradescheiden
undwarfinanziellinderKlemme,schämte
sichaber,daszusagen–undineinemnor-
malenProzesshätteesauchniemandenin-
teressiert.SoabergabeseineEinigung,ei-
neRaten-Vereinbarung,dieZusicherung
weitererAufträge,unddieFliesenhingen
nunplötzlichdochgeradeanderWand.

„InderMediationdarfjederseineWahr-
heitbehalten“,sagtHarrietWeber.Esgeht
nichtdarum,Rechtzubekommen,son-
derndarum,diejeweiligenInteressenund
Bedürfnissezuergründenunddaraufauf-
bauendnacheinergemeinsamenLösung
zusuchen.DasfandenzuBeginnnichtalle
Richtergut:OhneRobeherumsitzenund
Kekseessen,dashatdochmitJustiznichts
mehrzutun!„WirRichtersprechendurch
unsereUrteile.“DiesenSatzmussteWeber
ofthören.DieseRessentimentsscheinen
weitgehendausgeräumtzusein–auch
weildieMethodeerfolgreichist:Inrund75
ProzentallerGüterichter-Verfahren
kommteszueinerLösung.Bayernweitgab
esimJahr2017–aktuellereZahlenliegen
nochnichtvor–356Einigungen,undnicht
nurdas:Eswurdendabei105weiterePro-
zessegleichmiterledigt,wasfürdenRich-
terdenVorteilbringt,dasserdieAkte
schließenkannundkeinUrteilschreiben
muss.WenndieMediationnichtgelingt,
danngehtdasVerfahrenwiederzurück
zumStreitrichter,undallesgehtseinen
normalenGang–obwohlWeberundande-
reihrerKollegenbestätigen,dassselbst
danndieoffeneKommunikationFrüchte
trägt,derVersuch,denStandpunktdesan-
derenverständlichzumachen.
EinStreitrichterallerdingswirdwahr-
scheinlichseltenGeschichtenerleben,wie
sieGüterichterinWebererzählenkann:Als
sieeinmalBruderundSchwesteramTisch
sitzenhatteundnebendemStreitumdas
geerbteelterlicheHausgleichnocheinen
praktischlebenslangengeschwisterlichen
Konfliktlösenkonnte.DasGanzefandan
einemFaschingsdienstagstatt,undalsalle
friedlichundeinigdasMediationszimmer
verließen,dahatteirgendjemandeineBlas-
kapellebestellt,umdieJustizangehörigen
nochzurDienstzeitaufdenFaschingeinzu-
stimmen.DerBruderausdemVerfahren
warsoglücklichüberdiegeradeerzielteLö-
sung,dasserseineFraunahmundmitihr
imLichthofdesJustizpalasteszutanzen
begann.
HarrietWebererzähltalldasinihrem
BüroimJustizpalast,dasschoneinigerma-
ßenausgeräumtaussieht,dunkleRänder
andenWändenzeigen,wobisvorKurzem
nochBilderhingen.Seit1987arbeitetsie
alsZivilrichterin,nachdemsiezuvorfünf
JahrelangStaatsanwältinwar,wasihrgar
nichtgefallenhat,jetztkannsieesjasa-
gen.ImRuhestandwirdsiesich–zusam-
menmitihremMann,erwarRichteram
Oberlandesgericht–derRichter-undMe-
diatorenausbildungwidmen,außerdem
reisenundmehrZeitfürdiedreigroßenKs
haben:„Kino,Kultur,Katze“.Außerdem
natürlich:sichumihreersteEnkelinküm-
mern,Naomi.DieistzwarerstdreiMonate
alt,wirdesabersichereinmalzuschätzen
wissen,dasssieeineGroßmutterhat,die
sichmitderGüteauskennt.

Frauenneuharting–AmEndeisterselbst
„totalhappy“–obwohlerdocheigentlich
dieanderenbeglückenwill.DerGrundda-
füristeineDame.EineFalkendamena-
mensPearl,diegeradeihrenerstenAuftritt
vorgrößeremPublikummitBravourge-
meisterthat.Unddadiesallesandereals
selbstverständlichist,schwebtihrBesitzer
TobiasDasernunaufWolkesieben–ganz
ohneFlügel.DieZuschauer,dieandiesem
VormittaginHagingbeiFrauenneuharting
zuGastsind,lernenausderVorstellung
vonPearl,wiedieGrundausbildungvon
Greifvögelninetwafunktioniert.Unddass
manbeimTiertrainingunbedingtzuzweit
seinsollte.„Alleineistdasnichtzuma-
chen“,sagtDaserundblicktstolzhinüber
zuseinerFreundinKathrinEichner,mit
dererdenZuschauernseineGreifvögelso-
ebenausführlichvorgestellthat.
DaserundEichnersindgerademal24
und25Jahrealt.Trotzdemhabensiesich
füreinHobbyentschieden,fürdasesviel
Verantwortungsbewusstsein,Hingabeund
Disziplinbraucht.Reisen?Sindbisaufwei-
teresgestrichen.TeureKlamottenoder
technischeGeräteebenfalls.UndFaulen-
zen,naja,daswirdauchnichtgeradedie
Hauptbeschäftigungderbeidensein.Denn
diesechsVögel,umdiesiesichnebenihren
normalenBerufenkümmern,verlangenih-
renBesitzernvielab.Mehreregeräumige
VolierenhabenDaserundEichnerschon
imGartendeselterlichenHofesinHaging
errichtet,dieTieremüssentäglichversorgt
undtrainiertwerden.

„WirfliegenjedenTag,beiRegen,Wind
undSchnee“,sagtDaser.„BeieinemFalk-
nerkommendieTiereanersterStelle.“Für
Eichneraberistdasokay,siekenntihren
Partnernichtanders.„Kathrinweiß,dass
icheinenVogelhabe“,sagtDaserundlacht.
Dochnichtnurdas:BeiderShowbeweist
die24-jährigeZahnarzthelferin,dasssie
mehristalsnureineAssistentin.Völligge-
lassenundvertrautgehtsiemitdenVögeln
um,diewiederumüberhauptkeinenUnter-
schiedzwischenihrunddemFalknerzu
machenscheinen.
AuslöserfürdieLeidenschaftdesjun-
genManneswareinsteinSteinadler.Stun-
denlangsaßderLandmaschinenmechani-
keraufeinerForstmesseeinemsolchen
Tiergegenüber–undstaunteüberdessen
wildeSchönheit.DareifteinDasersKopf
derWunsch,selbstHerreinesGreifvogels
zusein.DerWegdorthinaberwarlang,
weilvieleVorschriftenbeachtetundPrü-
fungenbestandenwerdenmussten.Nicht
nureineAusbildungzumFalknermusste
Daserabsolvieren,sondernaucheinenJä-
gerscheinerwerben–das„grüneAbitur“,
sagterundlacht.Verglichendamitseider

anschließendeIntensivkursinderFalkne-
reijedenfallseinSpazierganggewesen.
DasistnunfünfJahreher.
MittlerweilebesitztundtrainiertDaser
sechsVögel:eineSchleiereule,zweiUhus,
zweiWüstenbussardeundebenFalkenda-
mePearl.SieallehateralsJungvögel,das
heißtimAltervonetwadreiMonaten,bei
Züchterngekauft.AufseinerWunschliste
stehennocheinAdlerundeinGänsegeier.
„DasistwieeineSucht“,gestehter,trotz-
demzwingeersich,dasGanzelangsaman-
gehenzulassen,desAufwandsundderKos-
tenwegen.Denn:„AnsoeinTierbindet
mansichlebenslang.“
ObendreinbefindensichinDaserspro-
fessionellerObhutdesÖfteren„Pflegekin-
der“,sprichWildvögel,dennerarbeiteteng
miteinerAuffangstationinOtterfingzu-
sammen.Ehrenamtlich,verstehtsich.
DennHabicht,WaldkauzundandereVögel
brauchenimmerwiedermenschlicheHil-
fe,weilsiezufrühausdemNestfallen,
krankwerden,gegenScheibenfliegenoder
sichandersverletzen.DaserundseineKol-
legenlassendieGreifvögeldannmedizi-
nischbehandelnundpäppelnsieauf,bis
siewiederfitgenugsindfürdieFreiheit.
Wieherzerwärmendesist,ihnendieseFrei-
heitzuschenken,dürfenandemVormittag
auchdieZuschauererleben:ZweiMäuse-
bussarde–dereinehatteeinengebroche-
nenFuß,derandereeineGehirnerschütte-
rung–steigenvorihrenAugenerstmals
wiederauf.WasbeidenKrähenund
SchwalbenamHimmelfreilichfüreinige
Aufregungsorgt.
SeineErlebnisse,dieerbeimVersorgen
verletzterGreifvögelgemachthat,haben
TobiasDaserdazuveranlasst,mitseinen
TierennundieÖffentlichkeitzusuchen.Je-
derkannseineFalknereibesuchenoderbu-
chen.DasAnliegenvonDaserundEichner
istes,möglichstvieleMenschenfürheimi-
scheGreifvögelzubegeistern.„Sieglauben
garnicht,wieoftjemandanruftundsagt,
erhabezumBeispieleinenverletzenFal-
kengefunden,unddanneineAmselvorbei-
bringt“,sagtDaser.GegendieseUnkennt-
niswilleretwastun,willdieMenschensen-
sibilisierenfürdiemittlerweileseltenen
undschützenswertenRäuberderLüfte.
DochnichtnurdieGreifvögelundUhus
sindhierzulanderar,auchMenschen,die
sichmitihnenauskennen,gibtesnichtoft.
TobiasDaseristeinervonnurvierFalk-
nernimLandkreisEbersberg.Zweidavon
arbeitenimWildparkPoing,derandereha-
bewohlnureineinzigesTier,erzähltDa-
ser.
InwasfürkleinenSchrittender25-Jähri-
gemitseinenVögelnarbeitet,machtder
AuftrittvonPearldeutlich:DaserundEich-
nerstehenhöchstenszwei,dreiMetervon-
einanderentfernt,beidehabeneinenmäch-
tigenSchutzhandschuhausLederüber
demUnterarm.DerjungeFalkeistaneiner
langenLeinefestgebundenundwirdmit
kleinenFleischstückenvoneinerFaustzur

anderengelockt.„Ichweißabernicht,ob
siefliegt,dennesistdasersteMal,dassso
vieleLeutezusehen“,erklärtDaserdenet-
wa50Zuschauern,diederVorführungim
Halbkreisgespanntzusehen.Doches
klappt,Pearlerweistsichalswenigerscheu
alserwartet,siefliegtmehrmalsvonEich-
nerzuDaserundumgekehrt–fetteBeloh-
nungeninklusive.„Ichbinechtstolzund
weißjetztschon,dassdaseintollerVogel
wird“,sagtDaser.IndenkommendenWo-
chenwerdenerundseineFreundindenAb-
standzwischensichimmermehrvergrö-
ßern,bisaufetwahundertMeter.Erst
wennPearldieseohneZögernzurücklegt,
wirdesZeitseinfürihrenerstenFreiflug.

„ManmusssichdasVertrauenderTiere
langsamerarbeiten“,sagtDaser.Wieesaus-
sieht,wenndasgelungenist,siehtmanan
einemderbeidenjungenUhus:„Wussten
Sie,dassdietotalkitzligsind?“,fragtder
FalknerdieZuschauer–underbringtso-
gleichdenBeweis:MitseinerfreienHand

greifterandenTorsoundunterdieFlügel
desmächtigenVogels,dersofortanfängt
sichzuwindenundspielerischmitdem
SchnabelnachderHandDaserszuschnap-
pen.Einsehrschöner,intimerMomentzwi-
schenMenschundTier.DassDaserseine
Vögelversteht,siehtmanauchanseinen
beidenBussarden.Diehättenderzeiteine
Ehekrise,erklärter,vorallemdasWeib-
chenseizickig,weilesgeradeinderMau-
sersei,sprich,seinFederkleidwechsle.
PromptkönnendieZuschauerverfolgen,
wiediebeidenGreifvögelsichumdieBeu-
testreiten.
DieVorführungendieserkleinenFalkne-
reiinHagingsindvielpersönlicheralsjene
indengroßenFreizeitparks.Ganznah
kommtmanhierdiesenbeeindruckenden
Vögeln.DieSchleiereulepräsentiert–fast
alswäresieselbsteinbisschenstolz–sto-
ischihrwunderschönesGefieder,dieriesi-
genUhusfliegensodichtüberdieKöpfe,
dasssomanchesHaarimWindhauchbebt,
unddieetwaskleinerenBussardebegeis-
ternmitihrerunglaublichenPräzisionim
Flug.DieGlücksgefühlevonDaserund
Eichnernachzuempfinden–dasistandie-
semVormittagjedenfallsallesandereals
schwer. 

EinStreitrichterwirdwahrscheinlichseltenGeschichtenerleben,wiesieGüterichte-
rinWebererzählenkann. FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER

Bayernweitgabes
imJahr2017

356Einigungen


KitzligeUhus,zickigeBussarde


TobiasDaserführtinHagingeineFalknerei.SeineShowssollenMenschenfürheimischeGreifvögelsensibilisieren


ErsteFlugstunden:DerjungeFalkeistaneinerlangenLeinefestgebundenundwird
mitkleinenFleischstückengelockt.

„WirfliegenjedenTag,


beiRegen,Windund
Schnee“,sagtTobiasDaser

„Manmusssich


dasVertrauenderTiere


langsamerarbeiten.“


„Hierdarfjederseine


Wahrheitbehalten“


DaselteneineralleineSchuldhat,gibtesGüterichter


wieHarrietWeber.JetztgehtsieindenRuhestand


DieProzessgegnertreffensich


nichtimGerichtssaal,


sondernimMediationszimmer


TobiasDasertrainiertsechsVögel:eineSchleiereule(obenrechts),einenFalken(beideFotoslinks),zwei
UhusundzweiWüstenbussarde(Fotorechtsunten).FOTOS: PETER HINZ-ROSIN

R4 PST LEUTE Dienstag,30. Juli 2019, Nr. 174 DEFGH


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