Süddeutsche Zeitung - 30.07.2019

(C. Jardin) #1


D


ieBahnhateinKommunikations-
problem.Dasweißjeder,der
schonmaleinegefühlteEwigkeit
aufdieS-Bahngewartethat,ohnedassir-
gendeineInformationzumGrundder
VerspätungausdenLautsprechernauf
demBahnsteigdrang.Nochgenauerwis-
sendasdieetwa200Riemer,Bogenhau-
ser,TruderingerundBergamLaimer,die
AnfangAprileinenInfoabendderBahn
zurTruderingerundDaglfingerKurvebe-
suchtenundineinemsehrkleinen,sehr
lautenundsehrheißenSaalohneStühle
vonExpertenmitDetailwissenbombar-
diertwurden.IhreeigenenSorgen,etwa
überdieLärmbelastungdurchmehrund
schnellereZüge,bliebenungehört.
AusdemDesasterdiesesAbendsha-
bendieBahn-Vertretergelernt:DieVeran-
staltungwurdewiederholt,derzweite
Versuchverliefzufriedenstellender.Und
beimnächstenGroßprojektimMünch-
nerOsten,demviergleisigenAusbauder
StreckeDaglfing–Johanneskirchen,mel-
detensichdieVerantwortlichensogar
vonsichausbeimBezirksausschussBo-
genhausenmitdemWunsch,dessenMit-
gliederzuinformieren.Dasistschön.
Wenigerschönist,dassdieBahn-Ver-
treterdanninderSitzungdaraufbestan-
den,dieÖffentlichkeit,alsoBürgerund
Pressevertreter,vondiesenInformatio-
nenauszuschließen.EsgebenichtsNeu-
es,manwollesichnurvorstellenundVor-
bereitungenfürdieBürgerbeteiligung
treffen,sagteBerndPfeifer,derLeiter
Bahn-GroßprojekteimGroßraumMün-
chen.NatürlichwerdemandieBürgerin-
formieren,„aberzugegebenerZeit“.
Wanndasist,bestimmtselbstver-
ständlichdieBahnselbst.Undsiesieht
denrichtigenZeitpunktgekommen,
wenndiewichtigsteEntscheidunglängst
gefallenist:DieBürgersollenerstGele-
genheithaben,ihreMeinungzumvier-
gleisigenAusbauzusagen,wennschon
feststeht,obdieZügeunterirdischinei-
nemTunnelfahrenwerdenoderobdie
Bahnstrecke,seiesoberirdisch,seiesim
Trog,weiterhindasStadtvierteldurch-
schneidetundLärmverursacht.
EinesolcheBürgerbeteiligungistaber
sinnlos.SiesuggeriertPartizipationund
Transparenz,woestatsächlichgarkeine
Wahlmehrgibt.Vielleichterschließtsich
dieseLogikdenBahn-Vertreternnoch
undsieziehendenTerminvor.Andern-
fallskönnensiesichdenAufwandspa-
ren,genauwiedieDurchsagenamGleis.



Bogenhausen–BiszumHerbstsollfest-
stehen,fürwelcheAusbau-Varianteder
BahnstreckezwischenDaglfingundJohan-
neskirchenFreistaatundBundGeldbezah-
len.ZurAuswahlstehenvierebenerdige
Gleise,einTrogoder–vonderStadtMün-
chenfavorisiert–einTunnel.Erstwenn
entschiedenist,welchederdreiAlternati-
venverwirklichtwird,siehtdasPlanungs-
verfahreneineformelleBürgerbeteiligung
vor.DiesistBogenhausensLokalpolitikern
zuwenig.BeieinemnichtöffentlichenGe-
sprächmitVertreternderDBNetzAGim
UnterausschussPlanungfordertensie,die
Bürgereinzubinden,nochehedieVarian-
ten-Entscheidungfällt.
DerviergleisigeAusbaudergutvierKilo-
meterlangenBahnstreckevonDaglfing
bisJohanneskirchenisteinesdergroßen
InfrastrukturprojekteimOstenderStadt
unddasgleichinmehrfacherHinsicht.Ne-
benderFlughafenlinieS8sinddortdieGü-
terzügevomundzumRangierbahnhofun-
terwegs.Willmanalso–wiediebayerische
Staatsregierung–eineExpress-S-Bahn
zumFlughafenschicken,mussmanPerso-
nen-undGütergleiseentflechten,sonst
lässtsichdieS-Bahn-Folgenichtengertak-
ten.Willmanaußerdem–wiedieStadt
München–einWohngebietfür10000bis
30000MenschenöstlichderBahnentwi-
ckeln,müssendieseGleiseineinenTun-
nel,sonstistdasQuartiervonderStadtab-
geschnitten.Abgesehendavonschlagen

vierebenerdigeGleiseeinenochbreitere
TrennschneisedurchsStadtviertelalsjetzt
zwei,unddieAnwohnerleidennochstär-
kerunterLärm,weswegenderBezirksaus-
schuss(BA)Bogenhausengeschlossenfür
dieTunnel-Varianteplädiert.
DasGelddafürmussdieStadtnahezual-
leinaufbringen,FreistaatundBundzahlen
nursoviel,wiedieoberirdischeLösung
kostet.UrsprünglichlagdieSchätzungbei
670MillionenEuroinsgesamt.Davonent-
fielen500MillionenaufdenTunnel.Inzwi-
schenhabensichdieSummenverviel-

facht:NachZahlenvon2018betragendie
KostenfürdieTunnelvariante2,3Milliar-
denEuro,füroberirdischeGleise757Milli-
onen.SPDundCSUimMünchnerStadtrat
votiertenimMärz2012fürdenTunnelund
bestätigtendiesenBeschluss2016,alsdie
Stadtkasseschonnichtmehrganzsogut
gefülltwar.SeitdieKostenexplodiertsind
–undvermutlichbisnachderKommunal-
wahl2020–,wirddasThemanichtaufdie
Tagesordnunggenommen.Hinzukommt,
dassdieCSUimNordostennurnochWoh-
nungenfürmaximal10000Menschen

möchte.Wennaberwenigergebautwird,
giltwomöglichaucheinTunnelnichtmehr
alsunabdingbar.GrüneundFDPimStadt-
ratfavorisiertenvonAnfanganeinepreis-
wertereLösungmitoberirdischenGleisen,
LärmschutzwällenundGrünbrücken.
BeiderBahnsindmittlerweilediePla-
nungenfürdenviergleisigenAusbauange-
laufen.Derzeitwerdendie„dreigrundsätz-
lichdenkbaren,Grobvarianten’(Ausbau
imTunnel/AusbauimTrog/ebenerdiger
Ausbau)“verglichenundbewertet,wieaus
einemBriefderDBNetzAGandenBezirks-
ausschussBogenhausenhervorgeht.Das
PlanungsreferatderStadthabeandenBe-
wertungskriterienmitgearbeitet,dieUni-
versitätInnsbruckbegleitedasAuswahl-
verfahrenwissenschaftlich,heißtesdort.
„Selbstverständlich“planeman,auchdie
BogenhauserBürgereinzubeziehen,„vor-
aussichtlichimviertenQuartal“,wiedie
VertreterderBahnschreiben,„dazudie-
semZeitpunktdasErgebnisdesVarianten-
auswahlverfahrensvorliegenwird“.
DenBogenhauserStadtviertelvertre-
ternreichtdasnicht.Zumeinenfordernsie
dringendEinblickindenKriterienkatalog,
dendieBahnentwickelthat.Zumanderen
wollensie,dassdie„AkzeptanzderPla-
nung“beidenBürgernalseigenesKriteri-
umindiesenKatalogaufgenommenwird.
UnddamitdieBürgersicheineMeinung
bildenkönnen,sollensieschonüberdas
Projektinformiertwerden,bevorendgül-
tigfeststeht,oboberirdisch,imTrogoder
imTunnelgebautwird. Kommentar

S-BahnenundGüterzügesollenzwischenDaglfingundJohanneskirchen(imBild)
getrennteGleisebekommen.2037sollessoweitsein. FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER

DieBogenhauserkommenzuletztzuWort


VierebenerdigeGleise,einTrogodereinTunnelstehenzurDebattefürdenAusbauderBahnstreckezwischen


DaglfingundJohanneskirchen.LokalpolitikerforderndieEinbindungderBürger,bevorimHerbstdieEntscheidungfällt


Neuhausen/Nymphenburg–MehrGrün
undSpielflächenstattParkplätzewün-
schensichdieLokalpolitikerimInnenhof
des„Dante2“amReinmarplatz,fürdas
derPlanungsausschussdesStadtratskürz-
lichdenWeggeebnethat.NachdemVor-
bilddespreisgekröntenPilotprojektsam
DantebadsolldiekommunaleWohnungs-
baugesellschaftGewofagdortinStelzen-
bauweiseaufrund12500Quadratmetern
Geschossflächebiszu130Wohnungen
überdenParkplätzenrealisieren.Gedacht
sindsienachverschiedenenFördermodel-
lenfürHaushaltemitunterenbismittle-
renEinkommen.

MitMehrheithatderBezirksausschuss
(BA)Neuhausen-NymphenburgeinenAn-
tragderGrünenangenommen,diegeplan-
teÜberbauungsozumodifizieren,dassdie
ParkplätzeimInnerendesKarreeszuguns-
tenvonGrünundSpielräumenentfallen.
DieVorstellung,denInnenhofderAnlage
weiterhinalsöffentlichenParkplatzzunut-
zen,seiineinerwachsendenStadtim
21.Jahrhundertnichtmehrzeitgemäß
undentsprechenichtdenBedürfnissen
derkünftigenBewohner,argumentieren

Grünen-SprecherNikolaiLipkowitschund
dieGrünen-StadträtinundBA-Vorsitzen-
deAnnaHanusch.DerInnenhofdesQuar-
tiersseidahervonVerkehr,Lärmstarten-
derFahrzeugeundAbgasenfreizuhalten.
ZudemforderndieGrünen,indenderDan-
testraßezugewandtenBlockeineebenerdi-
geKindertagesstättezubauen.
„Ichfindeeszynischundmenschenun-
würdig,Ein-bisFünfzimmerwohnungen
zubauenunddanndieKinderzumSpielen
aufdenParkplatzzuschicken“,sagteNiko-
laiLipkowitsch.DerPlatzunterdenrestli-
chendreiGebäuderiegelnbieteimmer
nochgenugRaumfür60Fahrzeuge,die
vondenBewohnernundfürCarsharingge-
nutztwerdensollten.Lautderaktuellen
PlanungseikeinSpielplatzaufdemDach
vorgesehen.Einsolchermacheauchwenig
Sinn,weilvonvornhereinaufeinemDach
etwaBallspieleausgeschlossenseien,er-
klärteMaikeBrandmayervonderSPD-
Fraktion.PeterLoibl,ebenfallsSPD,ging
sogarnocheinenSchrittweiter.Mansollte
mehrGeldindieHandnehmenunddenIn-
nenhofganzbegrünen,forderteer.Aucher
begrüßeeineKita,seiaberskeptisch,da
sich„dieGewofagnichtalsKita-Bauträ-
ger“sehe.
DochnichtallengefielderGrünen-
Plan.„WirüberbauenParkplätzeund
dannwollenwirkeineParkplätzemehr?“,
fragteCSU-FraktionssprecherLeoAgerer.

Daswäre,alswürdemaneinenSuper-
marktüberbauenunddannmüssederSu-
permarktweg.AufeinenZusatzimAntrag
verzichtetendieGrünenamEnde.AlsAlter-
nativehattensieeinenormaleBebauung
miteinerTiefgarageamReinmarplatzvor-

geschlagen.DocheinProjektkönnenur
günstigsein,wenndieInvestitionenge-
ringseien,hatteLeoAgererdementgegen-
gehalten.LetztlichpassiertederGrünen-
AntragimBezirksausschussmitMehrheit.


Maxvorstadt–DasNS-Dokumentations-
zentrumamMax-Mannheimer-Platz1bie-
tetjedenDienstag,17.30Uhr,(ausgenom-
menFeiertage)Rundgängedurchdie
Wechselausstellung„DieStadtohne.Ju-
denAusländerMuslimeFlüchtlinge“.
NächsterTerministandiesem30.Juli.Die
Schau,diebiszum10.Novemberläuft,ba-
siertaufdemStummfilm„StadtohneJu-
den“von1924undzeigtanhandhistori-
scherundaktuellerBeispiele,wieeszur
SpaltunginnerhalbeinerGesellschaftkom-
menkannundzurAusgrenzungeinzelner
GruppenausderGesellschaft.DieTeilnah-
meistkostenlos. 

LärmundLärmschutz


ÜberLärmimWestparkundLärmschutz
durchRadarmessungensprichtunterande-
remderBezirksausschussSendling-Westpark
andiesemDienstag,30.Juli,19.30Uhr,imSozi-
albürgerhausanderMeindlstraße14.

http://www.sz.de/muenchen
http://www.facebook.com/szmuenchen
http://www.twitter.com/SZ_Muenchen

WennderSommerPausemacht,dannsindauchimNussbaumparkamSendlingerTordieBänkeundTischewieleergefegt.DerSom-
mer-BiergartenöffnetnurbeischönemWetter,dannläuftderBetriebdortMontagbisSonntagvon12bis22Uhr.Bis30.Augustgeht
heuerdieSaisondessozio-kulturellenProjektsinderalsJunkie-ParkverschrieenenGrünfläche,umdievieleAnwohnerinderVer-
gangenheitehereinenBogengemachthaben.EsgibtLivemusik,Filme–undendlichaucheinMiteinander. FOTO: STEPHAN RUMPF

München–EineKindertagesstättemitei-
genemSchwimmbad–dieseIdeenach
HamburgerVorbildwirdsozunächstnicht
inMünchenrealisiert.Gleichwohlistder
vonderRathaus-FDPinsGesprächge-
brachteVorschlagimReferatfürBildung
undSportauffruchtbarenBodengefallen.
AlskonkretestesProjektgiltderzeitdie
ÜberplanungderGrundschuleanderSam-
bergerstraßeinderParkstadtSolln.Dabei
solleindirekterZugangausdemKinder-
gartenRudolf-Wilke-Weg/Karl-Raupp-
StraßeinsSchulschwimmbadgeprüftwer-
den.AuchbeikünftigenPlanungenwill
mandieMöglichkeiten,Schwimmkennt-
nissezuvermitteln,imAugebehalten.So
sollenvonJanuar2020anstattvierdann
20SchulschwimmbäderauchindenFeri-
enzurVerfügungstehen.Dortkönnen
auchstädtischeKindertageseinrichtun-
genSchwimmzeitenerhalten.Darüberhin-
ausgibteslautStadtschulrätinBeatrixZu-
rekkostenfreieFerien-Wassergewöh-
nungsstundenfürKindergartenkinderin
Schulschwimmbädernbeziehungsweise
Eltern-Kind-Schwimmstunden.Pädago-
ginnenundPädagogeninKitaswerdenre-
gelmäßigalsRettungsschwimmerweiter-
gebildet,zuElternbildungsangeboten
kommtTrainingfürKindergarten-und
Hortkinder.
MitentwickelthatdieseAngeboteeinAr-
beitskreis„Aquapädagogik“desKita-Ge-
schäftsbereichsbeiderStadt.2018stan-
denindiesemRahmen68KitasfreieFeri-
enschwimmzeitenzurVerfügung,anden
Wassergewöhnungskursennahmen21Ein-
richtungenteil,35städtischeKitasnutzen
aktuellwährendderSchulzeitenKapazitä-
tenindenSchulschwimmbädern. 

München–EheleuteausdemErzbistum,
dieindiesemJahreinenbesonderenHoch-
zeitstagfeiern,könnensichfürdas„Fest
derEhejubilare“amSonntag,27.Oktober,
anmelden.EsgibteinenFestgottesdienst
inderFrauenkirche,Frauenplatz12,bei
derErzbischofKardinalReinhardMarxge-
meinsammitdenWeihbischöfendieEheju-
bilaresegnet.NachEmpfangundMittages-
senstehteinProgrammvonKirchenfüh-
rungenbiszuMusikundTanzan.AlleAn-
gebotesindkostenfrei.Anmeldungenwer-
denbiszum16.SeptemberinSchriftform
andasRessortSeelsorgeundkirchliches
Leben,Ehe-undFamilienpastoralimErz-
bischöflichenOrdinariatMünchen,Post-
fach330360,perFaxan2137275389
oderunterwww.erzbistum-muen-
chen.de/ehepaarfestangenommen.


Ludwigsvorstadt–ImJahr2011haben
zweiMitgliederdesInterkulturellenFo-
rumsgemeinsammitKlausLiebigKleinbe-
triebe,SteinbrücheundWebereieninIndi-
enbesucht.Dabeierfuhrensievonden
teilskatastrophalenArbeitsbedingungen,
aberauchvonsozialeEinrichtungenund
Projekten.FotosundTextezeigendieTeil-
nehmerderReisevonMittwoch,31.Juli,
bisDonnerstag,29.August,inderAusstel-
lung„IndiensSüden–DieSuchenachei-
nemeigenenWegzwischenSelbsthilfe
undGlobalisierung“.Zusehenistsietäg-
lichvon13bis23Uhr,vormittagsnachAb-
sprache,imEine-Welt-Haus,Schwantha-
lerstraße80.DerEintrittistfrei.


BAHN IM TUNNEL


Transparenzbleibt


einehohlePhrase


KühlesNass


Noch einStelzenbau


ImInnenhofdesgeplanten„Dante2“amReinmarplatzsollesSpielflächenundmehrGrüngeben


FrühansBecken


gewöhnen


Ehejubilarefeiern


mitKardinalMarx


Rundgangdurch


Wechselschau


Arbeitswelten


inIndiensSüden


WillmandieKinder


zumSpielenaufdenParkplatz


schicken,fragendieGrünen


Redaktion:ThomasKronewiter(Leitung),
HultschinerStraße8,81677München
Telefon:(089)2183-7293
Mail:[email protected]
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