Süddeutsche Zeitung - 30.07.2019

(C. Jardin) #1


Martinsried–DieAnwohnerderRönt-
gen-undderFraunhoferstraßeinMartins-
riedhabensichdurchgesetzt:Dergrüne
WallzwischenbeidenStraßensollweitge-
hendbleiben,ermussnichtdemBaueiner
Umgehungsstraßeweichen.Nachstunden-
langenDebattensetztesichimGemeinde-
ratdieLösungsvariantederRathaus-Ver-
waltungdurch,diezuvorauchschondie
FDP-Fraktionfürsichreklamierthatte.
WiederholthattensichAnwohnerfürdie
ErhaltungdesalsTrenngrüngeltenden
WallsausgesprochenundesdamitderGe-
meindeunddenPlanernschwergemacht,
dieursprünglicheVarianteeinerUmge-
hungsstraßeandieserStelleaufrechtzuer-
halten.Ursprünglichwargeplant,dievon
SüdenkommendeUmgehungdurchden
Wallzuführenoderdiesensogarganzein-
zuebnen.AuchdenBaueinesTunnelshat-
tedieCSUinsSpielgebracht,erwurde
aberausKostengründenabgelehnt.
DiePlänesehennunwiefolgtaus:Der
ursprünglichgeplantevier-bisfünfstöcki-
geBaueinesGewerbekomplexesandieser
Stellewirdsonichtweiterverfolgt.Man
willdenAnschlussderWestumfahrungan
dieFraunhoferstraßeerreichen,indem
mandieStraßenördlichdesWallsführt.
DerInvestor,deraufdemangrenzendenJa-
schek-Grundstückbauenwill,sollein
1000QuadratmetergroßesGrundstück
ausGemeindeeigentumerhalten,imGe-
genzugsollerderKommune500Quadrat-
metereinesStreifensverkaufen.Sowäre
gewährleistet,dassdergrößteTeildes
Wallserhaltenbleibenkann.
KeineEinigkeitherrschteimGemeinde-
ratdarüber,wievielBaurechtmandemIn-
vestorzubilligensoll.DieGemeindegeht
vonrund4500QuadratmeternGeschoss-
flächeaus,dasGebäudewürdedannauch
einenstädtebaulichenSchwerpunktset-
zen.HerbertSteppvonderGruppe21hält
2500Quadratmeterfürausreichend,an-
sonstengäbeeseineBaurechtsmehrung
von80Prozent.SeinAntragwurdejedoch
abgelehnt.EineendgültigeEntscheidung
überdasBaurechtsollnunspäterfallen,
wenndiePlanungenfürUmgehungundBe-
bauungfortgeschrittensind.
DiegeplanteUmgehungsstraßeerfor-
dert–jedenfallsaustechnischerSicht–

keinenzusätzlichenLärmschutz.Diesist
dasErgebniseinesGutachtens,dasdieGe-
meindePlaneggvoreinigenMonatenin
Auftraggegebenhatte.ClaudiaHentschel
vomBüroHentschelConsulterklärtein
derGemeinderatssitzung,dieUntersu-
chungenhättensichaufviermögliche
Planfällekonzentriert,voneinerunverän-
dertenSituationbishinzudendiskutier-
tenVarianteneinerWestanbindungder
Umgehungsstraße.Ausgegangenseiman
dabeivoneinerzugelassenenundwün-
schenswertenHöchstgeschwindigkeitder
Verkehrsteilnehmervon60Stundenkilo-
metern.Möglich,soHentschel,seienaber
auchTempo80undsogarTempo100,da
dieStraßeimAußenbereichliege.

DasGutachtenkommtzudemSchluss,
dasslediglichabeinerHöhe,dieeinem
fünftenStockwerkentspricht,Lärmschutz
notwendigwerde.Diesalleinrechtfertige
aber„keinenAnspruchaufaktivenSchall-
schutz“.NachAnsichtderRathaus-Verwal-
tunggibtessogarinsgesamtkeinenGrund
fürLärmschutz.Grundsätzlichwerdedie
Westumfahrungohnehindenderzeitigen
LärmpegeletwaaufderRöntgenstraße
deutlichsenken.Solltemansichdennoch
fürzusätzlicheLärmschutzmaßnahmen
entscheiden,müsstendieentsprechenden
Wände80MeterlangundsechsMeter
hochseinundineinemAbstandvondrei
MeternzurStraßestehen.
InderDiskussionbemängeltevorallem
HerbertStepp(Gruppe21)dieErgebnisse
desGutachtens.LegemandessenWertezu-
grundeundhandleauchdanach,verab-
schiedesichdieGemeinde„vonihreneige-
nenLärmschutz-Standards“.Diehabedie
Gemeindeschließlichschon2014nachei-
nemAntragderGruppe21mitdeutlich
niedrigerenWerten,alsesdiedeutsche
Lärmschutzverordnungzulasse,verab-
schiedet.UrsulaJansonvomBauamtent-
gegnete,nochseinichtsentschieden.Der
GemeinderatkönnenacheigenemErmes-
senhandeln–umseineLärmschutz-Stan-
dardsdurchBaumaßnahmenoderweitere
Tempolimitszuerreichen.

München–Metzgerwillkaumeinermehr
werden.AuchnichtFleischereifachverkäu-
feroderLagerlogistiker.DasMalerhand-
werkmeldetebenfallsmehrLehrstellen
alsBewerber,undwerKfz-Mechatroniker
alsBerufswunschangibt,hatauchgute
Aussichtenunterzukommen.Vorallem
abersuchtderEinzelhandelhänderingend
nachNachwuchs.LautderjüngstenStatis-
tikderBundesagenturfürArbeitwarenim
LandkreisMünchenEndeJuninoch
1126Lehrstellenunbesetzt.Demgegen-
überstanden512Schulabgänger,dienoch
keinenAusbildungsplatzgefundenhaben.
DieIndustrie-undHandelskammer(IHK)
fürMünchenundOberbayernrechnetda-
herdamit,dassheuerzumAusbildungsbe-
ginnam9.SeptembererneuteineVielzahl
anLehrstellenimLandkreisnichtbesetzt
werdenkann.
VorallemimkaufmännischenBereich
klafftnocheinegroßeLücke.FürJunimel-
detedieAgenturfürArbeitnoch131Stellen
imEinzelhandel,68imVerkaufund64im
Groß-undEinzelhandel.ImVergleichzum
VorjahristdieAnzahlderBewerberfürdie-
seBerufeumfastneunProzentzurückge-
gangen,dieAnzahldergemeldetenStellen
aberum18,3Prozentangestiegen.Voral-
lemfürdieHotelleriehabensichheuerviel
wenigerjungeLeutebeworbenals2018.
19Stellensindhiernochunbesetzt.Das
Fleischereihandwerkmeldetebenfalls
noch33freieAusbildungsplätze,dieAuto-
branche35LehrstellenfürKfZ-Mechatro-
niker.„Mitüber2300gemeldetenAusbil-

dungsplätzenimLandkreisMünchenist
dasAngebotwiedersehrgroß“,sagtChris-
tophLeicher,VorsitzenderdesIHK-Regio-
nalausschussesfürdenLandkreis.
AbernichtalleFirmenjammern,dass
siekeineAzubisbekommen.„Heuersieht
esganzgutaus“,sagtSusanneAppinger
ausderPersonalabteilungderFirmaBäko
inTaufkirchen.ZweiangehendeGroß-
undEinzelhandelskaufleutehabenschon
einenVertragunterschrieben.„Eslaufen
auchnochGesprächeundichbinzuver-
sichtlich“,soAppinger.AuchEdekaSim-
mel,derimLandkreismitFilialeninUnter-
hachingundPullachvertretenist,hatdie
meistender40Ausbildungsplätzebereits
vergebenkönnen.„FünfbissechsLehrlin-
gesuchenwirnoch“,sagtNadjaPelzer,die
fürdieAzubiszuständigist.Schwierigsei
esvorallem,jemandenfürdieFleischerei
zufinden.Erstkürzlichhabesiemiteiner
MitarbeiterinderAgenturfürArbeitdar-
übergesprochen:„Diesagtemirauch,das
seieinaussterbenderBeruf.“
WiesehrheutzutagedieFirmenselbst
umdenNachwuchswerbenmüssen,be-
richtetMarcusSeyockvomVolkswagen-
HändlerMahag,dereineFilialeinOtto-
brunnbetreibt.Manmüsseschonaufdie
jungenLeutezugehen,sieaufJobmessen
ansprechenoderbessernochdirektinden
SchulenüberdenBerufinformieren.„Vie-
lesläuftauchüberBetriebsführungenund
einPraktikum,damitdieLeutesehen,was
wirmachenundbieten.“Vielehättennoch
romantischeVorstellungenvomAutome-

chaniker,deranseinenWagenherum-
schraube.„Dasistheutzutageeinhoch-
technologischerBeruf,dervielmitITzu
tunhatundmehrKenntnisseinElektro-
technikundMatheerfordert.“Inzwischen
würdensichauchimmermehrFrauenda-
fürinteressieren.Ergibtaberzu,dassdie
ZahlderBewerberzurückgegangenist.
„Esistebenanstrengend,denganzenTag
inderHallezustehen,undbeigroßen
SUVsReifenzuwechseln“,sagtSeyock.
Unddamerkeer,dassdiejetzigeGenerati-
onnichtmehrunbedingtdazubereitsei.
Soerklärtersichauch,dasstrotzsovieler
offenerStellenimmernoch512Schulab-
gängerkeinepassendegefundenhaben.
VorallemimBereichKulturundGestal-
tung–dazuzählenetwaWerbungundMar-
keting,RaumausstattungoderTontechnik
–gibtesoftmehrBewerberalsStellen.
AuchbeiBerufen,diedieAgenturfürAr-
beitunter„Gesundheit“listet,passenAn-
gebotundNachfragenichtzusammen.Ob-
wohldieAnzahlderAusbildungsplätzefür
„Körperpflege“um150Prozentaufge-
stocktwurde,gingenzehnBewerberleer
aus.Zudenjenigen,dienochkeineLehrstel-
legefundenhaben,zählenauchJugendli-
chemitdemBerufswunschKoch,Tischler
undRechtsanwaltsfachangesteller.Chris-
tophLeicher(IHK)empfiehlt:„Werbis
jetztnochkeinenErfolgmiteinerBewer-
bunghatte,mussdranbleiben.Esistnoch
nichtzuspät,umauchnachdem9.Sep-
tembermiteinerAusbildungdurchzustar-
ten.“ 

Pasing–DerBezirksausschussPasing-
ObermenzingtrittandiesemDienstag,
30.Juli,19Uhr,zuseinerletztenSit-
zungvorderSommerpausezusammen.
ImGroßenSaaldesRathausesander
LandsbergerStraße486gehtesunter
anderemumAnträgeausdenFraktio-
nen.SofordertdieSPDeine„Lange
NachtderMusik“inPasingundOber-
menzingbeziehungsweiseeinKunstfes-
tivalundeineLeseinselvorderStadtteil-
bibliothek.VonderCSUgibteseinen
AntragzurFahrkartenentwertungam
Bahnhof,Gleise5/6. 

SchulabgängerhabendieWahl


ImLandkreisMünchensindnoch1126Lehrstellenunbesetzt


Pasing–DieBushaltestelleEngelbert-
straßesollbarrierefreizugänglichsein,
deshalbfindennochbiszum9.Septem-
beranderPlaneggerStraßezwischen
Ebenböck-undGräfstraßeStraßenbau-
arbeitenstatt.ImZugederMaßnahme
wurdeanderPlaneggerStraßezwi-
schenBodenstedtstraßeundGräfstraße
eineEngstellemitAmpelregelungeinge-
richtet.DerEinmündungsbereichGräf-
straßeindiePlaneggerStraßeistwäh-
renddergesamtenBauzeitfürdenFahr-
verkehrgesperrt. 

Westkreuz–DieLandeshauptstadt
möchtevonihrenBewohnernwissen,
wiegutsiedaskommunaledigitale
Angebotbewerten.ImRahmendes
Stadtentwicklungskonzepts„Perspekti-
veMünchen“könnenFamilienmit
KindernabzehnJahrenundJugendli-
cheandiesemDienstag,30.Juli,von
9bis13UhrineinerExperimentier-
werkstattimStadtteilladenNeuaubing-
WestkreuzsmarteTechnologientesten
undVerbesserungenanregen.DerStadt-
teilladenfindetsichanderFriedrichsha-
fenerStraße11. 

ZusätzlicheLärmschutzwände
müssten80Meterlangund

sechsMeterhochsein


Planegghältam


grünenWallfest


Umgehungsstraßewirdweiternördlichgeführt,denInvestor


einesGewerbearealswillmanzueinemTauschbewegen


AnträgeimBezirksausschuss


BarrierefreieHaltestelle


SmarteStadtimTest


AuchKfz-WerkstättenmüssenmittlerweileumAuszubildendewerben. FOTO: CATHERINA HESS

WESTENUNDWÜRMTAL


Nr. 174, Dienstag, 30. Juli 2019 (^) STADTVIERTEL PGS R7
Verantwortlich: Stefan Hauf, Presse- und Informationsamt, Rathaus, Telefon 2 33-9 26 00
Redaktion: Susanne Jürgensen; Internet: http://www.muenchen.de/rathaus


Die Stadt informiert

Dienstag, 30. Juli 20 19

Neues Programmhefrogrammheft der Stadtbibliotheken: 573 Veranstaltungen in drei Monatenungen in drei Monaten


Schnelle Orientierung und Inspiration


Auch der Ausbau und die Erneuerung der Stadtbibliotheken schreiten voran


Premiere bei der Münchner Stadt-
bibliothek: Ab sofort gibt es alle drei
Monate ein Programmheft, in dem
sämtliche Angebote der 20 Stadtteil-
bibliotheken, der Stadtbibliothek Am
Gasteig, der Monacensia im Hilde-
brandhaus, der Juristischen Bibliothek
sowie der Krankenhaus-Bibliotheken,
der Medienmobile und der Bücherbus-
se aufgeführt sind.
Die erste Ausgabe in Orange bietet
eine schnelle Orientierung in der im-
mensen Vielfalt an Veranstaltungen und
inspiriert dazu, neue Formate auszupro-
bieren. Das Heft liegt kostenlos in allen
Einrichtungen der Stadtbibliothek und
in der Stadtinformation im Rathaus aus.
Zahlreiche Programme zur digitalen
Bildung für junge wie ältere Menschen,
internationale mehrsprachige Lesun-
gen, der Sommerferien-Leseclub und
spannende Reihen wie die „Comic
Bar“ gehören ebenso zu dem 573
Veranstaltungen fassenden Angebot
wie das traditionsreiche Programmkino

Cinema International. Interessant auch
die „Reading Challenge“ – ein Format,
das dazu einlädt, Bücher zu verschie-
denen Themen zu entdecken.
Neben dem immer weiter wachsen-
den Programm wächst auch die Mög-
lichkeit, eine Bibliothek zu besuchen.
Zum einen mit der Samstagsöffnung:
Seit Anfang des Jahres ist sie auf 14
Standorte ausgeweitet worden. 2020
sollen dann die restlichen folgen.
Zum anderen durch die Bautätigkeit.
Die Münchner Stadtbibliothek saniert,
erweitert und erneuert viele ihrer
Standorte: So wurden etwa 201 4 die
Stadtteilbibliotheken Westend und
Waldtrudering erneuert und vergrößert,
2015 folgte Berg am Laim und in Gie-
sing konnte 20 16 der Neubau eröffnet
werden.
Ende diesen Jahres kann nach einer
dreimonatigen Schließung der Neubau
in Fürstenried bezogen werden. Das
neue Gebäude der Stadtteilbibliothek
Neuaubing ist gerade im Entstehen, die

OB Dieter Reiter plausciter plausciter plauscht nicht nur ht nicht nur wegen seiner Krawatte mit den kleinen Besuchern der Münchner Stadtbibliothek.
Auch d d das vielfältige as vielfältige PrPrProgramm bietet Stoff zum Gespräch. Diese ogramm bietet Stoff zum Gespräch. Diese Veranstaltungen sind erstmals in einem vierteljährlich
erscheinenden PrPrProgrammheft zusammengefasst. ogrammheft zusammengefasst. Fotos (3): Michael Nagy

Ab in die Ferien Kinder machen Kunst im Park


550 Angebote im Sommer550 Angebote im Sommer Ferienakademie ist noch bis 11. August im Olympiaparkugust im Olympiapark


Aus Recycling- oder Naturmaterialien
Kunstwerke oder Spielgeräte schaffen


  • das können Kinder und Jugendliche
    von sieben bis 15 Jahren noch bis 11.
    August in der Ferienakademie Kunst &
    Krempel im Olympiapark.
    Täglich von 10 bis 17 Uhr stehen da-
    für Werkstätten und Ateliers in Zelten,
    Containern und unter freiem Himmel
    auf der Halbinsel beim Bootsverleih
    am Olympiasee zur Verfügung – und
    das kostenfrei.
    Unterstützt werden die Kinder und
    Jugendlichen von Künstlerinnen und
    Künstlern sowie Kunsthandwerkern,
    die den Umgang mit verschiedenen
    Werkzeugen und Verfahren vermitteln.
    Zur Verfügung stehen Werkstoffe wie
    Farbe, Ton, Stoff, Papier, Stein oder
    Holz wie auch alte Möbel, Ausrangier-
    tes oder Abfallmaterial.
    Die Arbeitsprozesse wie auch die
    daraus entstehenden Skulpturen, Fo-
    toserien, Drucksachen oder auch Per-


formances und Bühnenszenen bilden
gleichzeitig einen öffentlichen Kunst-
raum zum Betrachten und Bestaunen.
Zu einer abschließend Kunstparade
am Sonntag, 1 1. August, um 15 .30
Uhr sind alle Kinder, Jugendlichen und
Eltern eingeladen.
Alle Infos gibt es unter http://www.
ferienakademie-kunstundkrempel.
de.

Die Holzbildhauerwerkstatt ist eine un-
ter vielen in der Ferienakademie Kunst
& Krempel. Foto: Tom Reger

Coole Geschichten für heiße Tage im Leseclub


Sommerferien-Leseclub – das Ferienprogramm der Münchner StadtbibliothekSommerferien-Leseclub – das Ferienprogramm der Münchner Stadtbibliothek


Langeweile in den Sommerferien?
Nicht mit der Münchner Stadtbiblio-
thek. Denn sie veranstaltet wieder den
Sommerferien-Leseclub – ein kosten-
loses, buntes Ferienprogramm. Noch
bis 14. September heißt es für Kinder

und Jugendliche: Bücher lesen, feiern
und gewinnen.
Mitmachen ist ganz einfach: Club-
ausweis ausstellen lassen, Buch oder
E-Book ausleihen und lesen. Anschlie-
ßend einen Fragezettel ausfüllen und

mit dem Clubausweis vorlegen. Für
jedes gelesene Buch gibt es einen
Stempel im Ausweis. Wer mindestens
zwei Stempel gesammelt hat, kann
sich zum Abschlussfest in seiner Stadt-
teilbibliothek anmelden. Dort warten
tolle Überraschungen und Gewinne.
Neben allerhand coolen Geschichten
für heiße Tage sind in allen Stadtteilbi-
bliotheken viele Aktionen und Veran-
staltungen geboten: vom Ferienkino
über Comic-Life-Workshops bis hin zu
Bastelstunden, bei denen witzige Foto-
Lesezeichen kreiert werden.
Alle Informationen zum Ferien-
programm gibt es im neuen Pro-
grammheft (siehe oben) und unter
http://www.muenchner-stadtbibliothek.
de.

Lustige, spannende und fantastische Geschichten warten darauf, beim diesrten darauf, beim diesrten darauf, beim diesjäh-jäh-
rigen Sommerferien-Leseclub entdeckt, gelesen und bewertet zu werden.

Ferien auf dem Bauernhof, Skate-
board-Kurse, Robotik, Fußballschule,
Reit- oder Zirkuskurse, Tipi-Übernach-
tung und auch die Ferienakademie
Kunst & Krempel – all das und vieles
mehr ist auf dem Münchner Portal
http://www.ferien-muenchen.de zu finden.
Auf der trägerübergreifenden Platt-
form präsentieren Anbieter der Kinder-
und Jugendarbeit rund 550 pädago-
gisch betreute Ferienangebote in den
Sommerferien. Bei vielen Ferienpro-
grammen sind zusätzliche Ermäßigun-
gen für Münchner Familien möglich.
Das vom Jugendinformationszentrum
JIZ betreute Portal bietet eine Such-
funktion an, so dass passgenau nach
Alter, Angebotsart, Zeitraum oder Ver-
anstaltungsort selektiert werden kann.
In der Ergebnisliste wird angezeigt, ob
eine Veranstaltung schon belegt, mit
Warteliste versehen oder noch frei ist.
Bei einigen Angeboten bedarf es gar
keiner Anmeldung.

Wiedereröffnung auf einer wesentlich
größeren Fläche erfolgt voraussichtlich


  1. Und im kommenden Jahr beginnt
    die Generalsanierung in Bogenhausen.
    Sechs weitere bestehende Standor-
    te sind derzeit in der Planungsphase,
    komplett neue wird es in Riem und
    Freiham geben.


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