Die Zeit - 08.08.2019

(C. Jardin) #1

Pistole oder Degen. Ein sinnloser Mordauftrag
passt hinten und vorne nicht«, sagt einer, der Falk
seit vielen Jahren kennt.
Über die Frage, wie es in dieser so verheißungs-
voll begonnenen Biografie zur Katastrophe kom-
men konnte, geben Schriftstücke und Akten Aus-
kunft sowie Insider, die wegen des schwebenden
Verfahrens und auch aus Furcht vor weiteren Ge-
walttaten anonym bleiben wollen. Man landet in
vielen dieser Gespräche schnell bei einem Mann,
den sie in diesem Verfahren den »Experten« nen-
nen. Der Experte ist ein Mann für Daten, für heik-
le IT-Fragen. Spuren, so wird gesagt, hinterlässt
der Experte selten.
Als im Jahr 2007 der Betrugsprozess vor dem
Landgericht Hamburg in die Schlusskurve ging,
haderte Alexander Falk, so heißt es. Er habe ge-
glaubt, dass es irgendwo da draußen Beweise gebe,
die ihn entlasten, und dass irgendwer diese Bewei-
se gut versteckt halte. Falk habe gemeint, den Ort
zu kennen: die Großkanzlei Clifford Chance in
Frankfurt. Als sein damaliger Verteidiger ihm si-
gna li siert, dass man an diese Daten »mit rechts-
staatlichen Mitteln« nicht rechtzeitig herankom-
men werde, begeht Falk offenbar den ersten in
einer langen Reihe von Fehlern.
Er wendet sich an Cihan B., genannt Ciko, ei-
nen nicht ganz und gar seriösen türkischen Ge-
schäftsmann, den er in der Untersuchungshaft
kennengelernt hat. Auch wenn Falk Mitarbeitern
gegenüber herablassend sein kann – zu seinen po-
sitiven Eigenschaften, das erzählen alte Freunde,
gehört es, dünkel- und angstfrei gegenüber allen
Menschen auftreten zu können. Das schließt Pro-
minente ein, die auf hell ausgeleuchteten Bühnen
stehen, aber auch Gestalten, die lieber im Schatten
bleiben. »Er sieht immer erst mal den Menschen,
nicht dessen Status«, sagt einer der Freunde. Und
wenn Falk, der gut trainiert ist, im Gefängnis auf
einen Mann mit dicken Muskeln treffe, ducke er
sich nicht weg, sondern frage: »Geile Arme, wie
hast du das geschafft?«
Falks Freunde sagen auch, er sei kein Mensch,
der gern allein sei. Während der ersten U-Haft
freundet er sich also mit Ciko B. an, später auch
mit dessen Bruder Niyazi B., genannt Ali. Die Ver-
bindung hält: Wieder in Freiheit, plant Falk mit
den Brüdern Immobiliengeschäfte in der Türkei,
einmal leiht er sich 250.000 Euro von ihnen.
Und in jener heißen Prozessphase im Jahr
2007 erzählt Falk den Brüdern B. von seiner
Not. Ciko und Ali präsentieren eine Lösung: den
»Experten«.


Der Computerfachmann hat nach Aussage der
B.s im türkischen Verteidigungsministerium in
Ankara gearbeitet. Der Experte, das sagen die Brü-
der damals zu Falk, sei in der Lage, die entlasten-
den Daten zu beschaffen. Für die erfolgreiche
Übermittlung des Materials stellt Falk den beiden
fünf Millionen Euro Belohnung in Aussicht.
Falk ist selbst ein IT-Fachmann, er mag und
versteht Computer, und als er den Experten trifft,
ist er von dessen Fähigkeiten angetan. Er erteilt
den Auftrag. Der Experte liefert eine erste Charge:
Bei einem Treffen im Hotel Grand Elysée Ham-
burg zeigen Mittelsmänner Falk Ausdrucke, die
beweisen, dass der Experte Zugriff auf den Com-
puter jenes Anwalts hat, bei dem das Falk-Team
die entlastenden Beweise vermutet. Doch plötzlich
wird der Experte gierig. Er hat gelesen, dass Falk
über sagenhafte Reichtümer verfüge, und verlangt
jetzt nicht mehr fünf, sondern 50 Millionen.
Absurde Summen gehören zu dieser Geschichte,
50 Millionen Euro aber sind zu viel für Falk. Er
stoppt das Projekt.
Oder besser: Er will es stoppen. Das geht aber
nicht mehr. Denn Ciko und Ali B. sind angefixt.

E


s ist inzwischen 2009, das Jahr nach der
Verurteilung im Strafverfahren. Das
Urteil ist noch nicht rechtskräftig, des-
halb ist Falk vorübergehend in Freiheit.
Regelmäßig bespricht er sich mit dem
Brüderpaar. Es gibt jetzt, da es im Zivilverfahren
um seinen persönlichen Besitz gehen wird, einen
neuen Plan. Die Brüder wollen sich als »türkische
Putzkolonne« Zutritt zu den Büros der beteiligten
Anwälte der Kanzlei Clifford Chance in Frankfurt
verschaffen, um an deren Computern sogenannte
Keylogger zu installieren. Diese Technik, die Er-
mittlungsbehörden und Nachrichtendiensten
nicht unbekannt ist, kann diskret Daten ausspähen
und kopieren. Das Unterfangen misslingt. Falk ist
keinen Schritt weiter.
Strittig ist, ob er nun wirklich bis zum Letzten
geht, kaltblütig also und gnadenlos – oder ob er
bloß, überzeugt von der eigenen Unschuld und
im Glauben, gejagt zu werden, ein paar Dinge
über seine Gegner sagt, die man nicht sagen soll-
te. Konkret: Hat Falk nun einen Mordversuch in
Auftrag gegeben? Oder hat sich diesmal eine
Staatsanwaltschaft verrannt und eine ungewöhn-
liche Anklage auf ungewöhnlichen Zeugen und
einem gleichfalls ungewöhnlichen Beweismittel
aufgebaut?
Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft
Frankfurt kommt Falk im September 2009 von
allen bürgerlich korrekten Wegen ab. Im Steak-

restaurant Block House im Hamburger Stadtteil
Rotherbaum erteilt er laut Anklageschrift, die die
ZEIT einsehen konnte, Ali B. den Auftrag, »ge-
gen Bezahlung von 200.000 Euro« den Rechts-
anwalt Dr. Wolfgang J. töten zu lassen, der für
die Kanzlei Clifford Chance arbeitet. Falk soll
gesagt haben: »Ali, du weißt von der Bazille. Es
reicht mir. Ich möchte von ihm nichts mehr hö-
ren. (...) Ich möchte, dass diese Bazille nicht
mehr existiert.« Der Mann solle »eiskaltgemacht«
werden. Bei diesen Worten habe Falk »eine
schneidende Geste vor dem Hals« gemacht und
einen Umschlag mit Geld übergeben. 200.
Euro – recht wenig für ein Menschenleben, vor
allem gemessen an den fünf Millionen, die Falk
für die Daten geboten hatte.
War es so?
Alexander Falk hat all die Vorwürfe bei einem
Haftprüfungstermin im Dezember 2018 bestrit-
ten. Das Treffen mit einem der Brüder und weite-
ren Personen habe es zwar gegeben, aber erst ein
gutes halbes Jahr nach der Tat, um die es hier
geht. Und bei diesem Treffen sei nur über Falks
anstehende Resthaft in der Justizvollzugsanstalt
Glasmoor gesprochen worden.
In den Tagen, in denen der Mordauftrag erteilt
worden sein soll, sei Falk erstmals seit langer Zeit
wieder gut drauf gewesen, nicht mehr so düster, so
fatalistisch, so schroff. Das sagen einige ihm nahe-
stehende Personen. Die zweijährige Untersu-
chungshaft habe hinter ihm gelegen, das Straf-
verfahren sei abgeschlossen gewesen, die Geburt
seines dritten Kindes habe bevorgestanden. Die
Falks, heißt es, hätten sich besonders auf dieses
Kind gefreut, ein Jahr zuvor hatte Nadia Falk eine
Fehlgeburt erlitten.
Im November und im Dezember 2009, zwei,
drei Monate nach dem angeblichen Treffen im
Block House, kommt es zu zwei Einbruchsversu-
chen im Privathaus des Dr. Wolfgang J. – einmal
probierten die Täter, mit einem Vorschlaghammer
einzudringen. Wusste Falk von diesen Taten? Er
bestreitet das.
Am Vormittag des 8. Februar 2010 verlässt
der Rechtsanwalt J. gegen 8.50 Uhr sein Haus in
Frankfurt-Harheim und geht die rund 70 Meter
zu seinem Auto. Er verstaut seine Aktentasche im
Kofferraum, als sich »eine Person ost euro päi-
schen Aus sehens«, wie J. später aus sagen wird,
»mit normaler, zügiger Gehgeschwindigkeit« auf
ihn zubewegt.
Der Mann zieht eine Waffe, Kaliber 7,65, und
schießt Wolfgang J. aus nur zehn Zentimetern
Entfernung wortlos ins Bein. Die Kugel schlägt
oberhalb des linken Knies im Oberschenkel ein

und tritt auf der anderen Seite wieder aus. Der
Schütze geht danach laut J. »in gleichen gemäch-
lichen Schritten« weiter, dreht sich noch einmal
kurz zu seinem Opfer um und blickt ihm ins Ge-
sicht. Insgesamt, so halten die Ermittler fest, habe
J. den Eindruck gewonnen, »dass es sich um einen
Profi handelt, den man für solche Jobs bedenken-
los einsetzen kann«. Eine »konkrete akute Lebens-
gefahr« bestand für J. ausweislich des rechtsmedi-
zinischen Gutachtens nicht.
Wer aber war der Täter?
Welches Motiv hatte er?
Und war dieser Schuss ins Bein, mutmaßlich
durch einen Profi, wirklich ein Mordversuch?
Oder (darf man sagen: nur?) eine Strafaktion, eine
Einschüchterung?
Worin lag der Sinn dieser Tat?
Ein Zeuge sagt aus, er habe etwa 20 Minuten
vor dem Schuss eine dunkle Mercedes-E-Klasse
mit Hamburger Kennzeichen am Ende der Stra-
ße parken gesehen. Der Fahrersitz sei zurück-
gelehnt gewesen, eine Person habe dort zugedeckt
gelegen. Der Schütze? Die Spur führt nirgendwo-
hin, die Ermittler sind ratlos. Jahrelang bleibt die
Tat unaufgeklärt.
Und dann, im Januar 2014, vier Jahre nach der
Tat, gibt ein Informant des Landeskriminalamts
(LKA) Hamburg an, den Täter zu kennen. Dieser
sei von Ciko B. beauftragt worden, den Anwalt
»einzuschüchtern, abzustrafen und ihm alle elek-
tronischen Geräte abzunehmen«. Ciko B. wiede-
rum sei von dem Unternehmer Alexander Falk in-
struiert worden, die Tat einzufädeln. Als dem Op-
fer Wolfgang J. das Bild des vermuteten Schützen
vorgelegt wird, schließt J. diesen als Täter aus. Der
wahre Schütze ist den Behörden bis heute nicht
bekannt. Die leitenden Ermittler in Frankfurt er-
fahren von der Hamburger Aus sage, bekommen
den Zeugen aber nie zu Gesicht. Seine Identität ist
bis heute nicht zweifelsfrei geklärt.

D


ie Ermittlungen gegen Alexander
Falk werden erst vom 17. Februar
2016 an geführt, mehr als zwei
Jahre nach der Aus sage des Infor-
manten. Warum hat die Frankfur-
ter Staatsanwaltschaft so lange gewartet?
Es ist August 2017, als sich ein Mann namens
Etem E. als Zeuge beim Hamburger LKA meldet,
genauer: beim Fachkommissariat »Operative Maß-
nahmen« der Abteilung 6, die zuständig ist für
Organisierte Kriminalität. Das Kommissariat ist
mit der Führung von V-Männern befasst. Es ist
dieselbe Stelle, an die sich bereits der Informant
dreieinhalb Jahre zuvor gewandt hatte – mögli-

cherweise handelte es sich damals ebenfalls um
Etem E. Jedenfalls gibt Etem E. nun an, Hinweise
zu dem Attentat auf den Anwalt Dr. J. in Frank-
furt zu besitzen. Er ist auch bereit, mit den Frank-
furter Ermittlern zu sprechen.
Es spricht einiges dafür, dass Etem E. im nun
anstehenden Prozess die entscheidende Figur wer-
den dürfte.
Die Frankfurter Beamten staunen darüber, was
der Mann so alles zu berichten weiß. Er erzählt
ihnen von dem Treffen im Hamburger Block
House – er sei selbst dabei gewesen, sagt er, 2009
sei es gewesen, vor dem Anschlag, dieser Teil seiner
Aus sage wird zentral sein für die Anklage. Etem E.
sagt, dass Alexander Falk den Anwalt einen »Hund«
genannt habe, der zum Schweigen gebracht wer-
den müsse. Etem E. sagt auch, dass Falk Ali B. in-
struiert habe, mit dem Attentat noch zu warten,
bis er, Falk, auf seiner Farm in Südafrika sei, sonst
würde man ja »sofort auf ihn kommen«. Etem E.
sagt, dass Falk Ali B. angewiesen habe, sich ein
neues Handy zu besorgen, und dass er einen Um-
schlag mit Geld über den Tisch geschoben habe.
Und dann hat Etem E. noch etwas zu bieten:
einen Mitschnitt von einem Gespräch zwischen
Alexander Falk, Ciko B. und einer dritten Person.
Etem E. selbst war bei dem Gespräch offenbar
nicht anwesend. Aufgenommen wurde die Unter-
haltung in Istanbul im Juni 2010, vier Monate
nach dem Schuss auf den Anwalt.
Das Tondokument ist acht Minuten lang. Es
anzuhören ist ein bizarres Erlebnis.
Im Hintergrund: türkische Musik, es klirren
Gläser. Das Gespräch verläuft merkwürdig, mit
vielen abrupten Themenwechseln; überhaupt han-
delt es sich um eine eigenartige Aufnahme – sie
beginnt mitten in der Unterhaltung und endet ab-
rupt. Ciko B. spricht Alexander Falk auf den
Rechtsanwalt Wolfgang J. und den Beinschuss an.
Falk klingt schadenfreudig beglückt, er jauchzt:
Hört mal, das war geil. Ich saß gemütlich an mei-
nem Schreibtisch in Südafrika. Bekam von dir (...)
’ne E-Mail, und meine Frau hörte nur, wie ich »Jaaa,
jaaa«. (...) Da hab ich natürlich echt gejubelt. »Ja,
ja, ja« und, ähm, na ja, war sehr geil, und der hat
dann, ähm, der lag ja dann im Krankenhaus, und
dann hat er, ähm, eine E-Mail geschickt.
Dritte Person: Wer? Der Anwalt?
Falk: Der Anwalt. (...) An alle Gegneranwälte,
die er hat. (...) So, und diese E-Mail habe ich von
vier meiner Anwälte bekommen (...), und da schrieb
er dann, äh: Einer von seinen juristischen Gegnern,
äh, gegen die hat er eigentlich gar nichts, und es tut
ihm alles leid, und äh ... Schießen war genau richtig.
War genau das richtige Si gnal. Und nachdem wir

Falks Plan Fortsetzung von S. 11


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