Die Zeit - 08.08.2019

(C. Jardin) #1

33



  1. August 2019 DIE ZEIT No 33


FEUILLETON

Polnische


Hausfrauen


Erste Enthüllungen über das
Wesen der künstlichen Intelligenz

um die Zukunft der KI, der künstlichen
Intelligenz der digitalen Maschinen, ranken
sich sagenhafte Bedrohungsszenarios und
nicht weniger fantastische ökonomische
Erwartungen. Aber wie künstlich ist die künst­
liche Intelligenz wirklich? Ein aufsehen­
erregender Artikel in der Welt am Sonntag, der
Autor heißt Benedikt Fuest, wusste jüngst von
polnischen Leiharbeitern zu berichten, die
Amazons sprachassistenten Alexa auf die
sprünge helfen. Was Alexa spontan nicht ver­
steht oder notorisch missversteht, werde von
ihnen aufgezeichnet und ausgewertet, um die
software zu optimieren und den Ruf der
Maschinenintelligenz zu sichern. Das sei auch
in Heimarbeit, vom Küchentisch aus oder von
unterwegs zu erledigen, der Artikel zitiert
einen Polen, der von einer »idealen Haus­
frauentätigkeit« spricht.
Ähnliches, nämlich die unterstützende
Zuarbeit von Menschen, ist kürzlich über
googles sprachassistenten bekannt geworden.
Die empörte Verwunderung der Öffentlichkeit
richtete sich zunächst nur auf den Verlust des
Datenschutzes, nämlich im Falle zuhörender
und mitschreibender Menschen. Das ist aber
nicht der entscheidende Punkt. Wundern
sollten wir uns vielmehr über die offenbar noch
beachtliche unfähigkeit der Maschinen, ohne
menschliche Intelligenz auszukommen – und
über den Aufwand, mit dem dieser augen­
scheinlich als beschämend empfundene um­
stand verborgen wird oder zu mindest im
ungewissen bleiben soll. Kaum war die Nach­
richt über die polnische Hilfs intelligenz ver­
breitet, löschte die Leiharbeitsfirma ihre stel­
lenangebote im Netz.
In diesem nachgerade hysterischen Be­
dürfnis nach Camouflage des menschlichen
Anteils erinnern die sprachassistenten oder
andere scheinhaft selbstständig operierende
Roboter unserer tage noch immer an den
berüchtigten schachautomaten des Wiener
Mechanikers Wolfgang von Kempelen, der
Ende des 18. Jahrhunderts für Furore sorgte
und bis ins 19. hinein mit spektakulärem
Erfolg von Johann Nepomuk Mälzel auch
in Amerika vorgeführt wurde. Dieser so­
genannte schachtürke war eine mechani­
sche Puppe, die unter vernehmlichem sur­
ren eines Räderwerks die Figuren setzte
und selbst gute spieler schlagen konnte –
in Wahrheit steckte in dem Apparat aber
ein kleinwüchsiger Mensch. In seinem
berühmten Essay Maelzel’s Chess Player hat
damals der schriftsteller Edgar Allan Poe
(aber nicht als Erster) allein durch logische
Überlegungen nachgewiesen, dass es anders
auch gar nicht sein
könne. Der Erfolg
und die Kunstfertig­
keit der Konstruk­
tion lagen nicht in
der tatsächlichen Er­
findung eines schach­
roboters, sondern in
der raf finierten Vor­
spiegelung eines sol­
chen.
und immer noch
ähnlich verhält es sich
heute mit den verblüffend kompetenten
Übersetzungsprogrammen im Internet. Der
amerikanische Netzpionier und ­kritiker
Jaron Lanier hat nachgewiesen, dass diese
keineswegs selbstlernend mit linguis tischen
Algorithmen ihre Kompetenz ent wickeln,
sondern auf die Auswertung zahlloser
menschlicher Übersetzungsbeispiele ange­
wiesen sind, die sie pausenlos aus dem
Netz ziehen. Der selbstständigkeitsgrad ist,
verglichen mit dem schachtürken, zweifel­
los wesentlich höher, aber das parasitäre
Verhältnis zu einer menschlichen Mit arbeit,
die verborgen bleibt, ist durchaus ver­
gleichbar.
Was heißt das? Bei Weitem größer als die
tatsächlichen Fähigkeiten heutiger KI­syste­
me ist augenscheinlich die sehnsucht nach
ihnen. Der Mensch will den Roboter – ein
geschöpf von seinen gnaden –, und wenn
es ihn noch nicht gibt, so will er ihn doch
zumindest als Look alike. steckt darin am
Ende die alte prometheische sehnsucht,
sich an die stelle gottes zu setzen und als
schöpfer neuer Wesen aufzuspielen? Auch
wenn futuristisch und kühn einstweilen
lediglich das Design der Wesen beziehungs­
weise deren Vermarktung gelingt – und
Alexa, illusionslos betrachtet, nur der sam­
melname der osteuropäischen Hausfrauen
(oder Hausmänner) ist, die anonym für die
staunenswerte Per for mance der KI sorgen.
Vielleicht sollte man das Kürzel – jedenfalls
bis es einen echten technologischen Durch­
bruch gibt – durch PI ersetzen, polnische
Intelligenz. JENS JESSEN

Der Seele einen Whiskey Sour


Keiner ist so besessen von der Brutalität des Menschen wie der Regisseur Quentin tarantino. In seinem neuen Film ergründet er die


gewalt der amerikanischen Bilderkultur. »Once upon a time in Hollywood« ist ein Meisterwerk VON THOMAS ASSHEUER


W


as ist bloß mit dem Meis­
ter los? Ist er von allen
bösen geistern verlassen?
Als Quentin tarantino
im vergangenen Mai bei
den Filmfestspielen in
Cannes seinen neuen
Film vorstellte, war das Echo, gelinde gesagt, ver­
halten. Viele Kritiker schienen von seinem Werk
persönlich enttäuscht zu sein, ganz so, als habe das
Wunderkind beim Drehbuchschreiben zu lange
auf dem Bleistift rumgekaut. ungewohnt zäh sei
Once Upon a Time in Hollywood, dem Film fehle
das Extraordinäre, der unbedingte stilwille, der
Biss der frühen Jahre. Lang und langweilig schlep­
pe er sich durch die späten sechziger­Kino­Jahre.
Der übliche Blutrausch am schluss, und das war’s.
Man kann die Reklamationen verstehen, zu­
mindest auf den ersten Blick. unter der gleißenden
sonne Kaliforniens erzählt tarantino die geschich­
te des eher zweitklassigen serienschauspielers Rick
Dalton (Leonardo DiCaprio), der stets den schur­
ken im stück spielt und seine beste Zeit hinter sich
hat. Eigentlich wäre er lieber ein strahlender ame­
rikanischer Held gewesen, zum Beispiel beim
Kampf der Army gegen die Deutschen, aber die
Rolle ging an steve McQueen, Rick stand nicht
einmal auf der shortlist. so fehlt dem has-been der
große Ruhm ebenso wie der Führerschein, weshalb
er sich von Cliff Booth durch die gegend kutschie­
ren lässt, seinem Freund und stunt­Double. Auch
Cliff (Brad Pitt) befindet sich auf dem absteigenden
Ast. Er wohnt in einem trailer, und abends erwartet
ihn nur sein Hund. Jobs sind rar. No stunt, no money.
Das rauschende Fest ist vorbei, doch noch lebt
und säuft man prächtig in Beverly Hills. Rick Dal­
ton wohnt tür an tür mit Roman Polanski und
seiner Frau sharon tate, damals die neuen Welt­
stars, übrigens das einzige Liebespaar in diesem
Film. Es ist das Jahr 1969. Amerika führt in Viet­
nam einen Krieg, von dem die Politiker längst
wissen, dass er verloren ist. ständig laufen irgend­
wo billige Westernserien, die tarantino liebevoll
aufbereitet hat, und nachts kleben die Neonrekla­
men wie Plastiksterne am Himmel über L. A. Der
Mainstream kapert die sexuelle Revolution, es gibt
Premieren für sexfilme, und sharon tate (Margot
Robbie) wundert sich: »Premierenfeier auch bei
Pornos?« Eine paar Hippies hüpfen über die stra­
ße, sie singen »Alles ist eins«, und mit lasziven Be­
wegungen erregt eine junge Frau Cliffs Aufmerk­
samkeit. Bald wird man sie wiedersehen.
Das alles ist mit einer hysterischen Liebe zum
Detail auf 35­Millimeter­Material in szene gesetzt,
und es wirkt fast schon wie ein Regieversagen, wenn
zweimal derselbe straßenkreuzer durchs Bild gleitet.
und doch – etwas stimmt hier nicht. Über Daltons
Parkplatz am Cielo Drive hängt ein riesiges Bild von
Jack Nicholson, sein Lachen ist breit und diabolisch.
Merkwürdig ist das spiel mit Namen und Verwech­
selungen, gleich am Anfang besteht ein Produzent


(Al Pacino) darauf, er heiße schwarz und nicht
schwartz. so ist es wie immer bei tarantino. sobald
die Wörter nichts mehr bedeuten, sobald sie nicht
mehr die Welt, sondern nur noch sich selbst spiegeln,
öffnet sich die Pforte zur Hölle. Die gesellschaft
kreist dann nur noch um sich selbst und ist nicht
mehr auf Empfang – die Antenne auf Daltons Play­
boyvilla ist abgebrochen. Cliff soll sie reparieren, und
wie er mit nacktem muskulösem Oberkörper auf
dem Dach steht, sieht er aus wie die Apotheose seines
Auftritts im Film Thelma & Louise. unten hält ein
klappriger Lieferwagen, die Aufschrift ist verblichen.
No Logo. Ein Mann steigt aus – es ist Charles Man­
son, der mörderische sektenführer.
Für tarantino scheint es ein Heidenspaß zu sein,
dem Publikum weiszumachen, sein Film sei eine
Reise ins Wunderland des alten
Kinos. tatsächlich ist sein Holly­
wood der spiegel des großen Ame­
rika, der spiegel einer spaltung.
Auf der einen seite die Kultur­
industrie mit ihren Bildern voller
sinnloser gewalt; auf der anderen
seite das vom Kino Verleugnete –
das Reale, das Leben oder wie im­
mer man es nennen will.
schon der Einfall, diese spal­
tung als geschichte zwischen ei­
nem schauspieler und seinem
stunt­Double zu erzählen, ist ge­
nial. Denn während Rick Dalton
seine Bullshit­texte aufsagt, muss
Cliff Booth »in echt« den Kopf
hinhalten. Er ist es, der vom Pferd
fällt, er ist der Körper ohne Ruhm,
der schmerz­ und schmutzablei­
ter in der Höhle des scheins.
Doch ausgerechnet dem Mann
ohne text bedeuten die Wörter
alles, ein Wort ist für ihn wie eine
tat, und wehe, ein blasierter
Kung­Fu­Kämpfer beleidigt den
großen Cassius Clay! Booth, der
Ex­Marine, kennt die explosive
Menschennatur, er kennt – das Wort fällt sogar –
ihre urgewalt. Damit der Zuschauer das auch be­
merkt, trägt er ein t­shirt mit Werbung für Zünd­
kerzen. Außerdem hat Cliff Booth ein geheimnis.
Man munkelt, er habe auf hoher see seine Frau
umgebracht. Nachweisen konnte man ihm nichts.
tarantinos Menschenbild ist ziemlich düster, und
das wird auch der grund sein, warum sein Angriff
auf die Bildermaschine so heftig ausfällt. Hollywood
beutet die prekäre Menschennatur aus, es weidet sich
an der Niedertracht, am Hauen, stechen, Abknallen,
Erpressen, Betrügen, Kopfgeldjagen. In endlosen
Wiederholungen doubelt das Kino den sozialen
Darwinismus, und der Italo­Western doubelt den
us­Western, wenngleich mit einem unterschied:
Die Lederjacken haben jetzt Fransen, und Rick trägt
einen angeklebten Bart. Nicht einmal sharon tate

kann sich dieser Retro­gesellschaft entziehen. sie
geht ins Kino, setzt sich ins Publikum und wieder­
holt ganz unschuldig ihre eigenen gesten aus dem
Film Rollkommando. Auch sie doubelt sich selbst.
Was es zu sehen gibt? Kampfszenen, was sonst.
Es ist wunderbar, wie viel Raum, wie viel Präsenz
tarantino seinen Figuren gibt. Brad Pitt spielt, das
darf man wörtlich nehmen, unschlagbar lässig, und
DiCaprio darf sich lustvoll dem overacting hingeben.
sharon tate ist ein Engel mit leuchtendem gesicht,
und wenn sie eine Platte mit Erinnerungen an den
summer of Love 1967 auflegt, scheint sie das Kaput­
te und Abgefuckte immerhin zu spüren. Auch Rick
Dalton ist kein Holzklotz. seinen text vergisst er
nicht deshalb, weil er trinkt. Er trinkt, weil er gegen
die Killertexte seiner Cowboyrolle rebelliert, und
dann liegt er auf seiner Riesenluft­
matratze im Pool und kippt sich
einen Whiskey sour in den spalt
zwischen verletzter seele und zy­
nischem skript. Einmal kommt er
am set mit einem frühreifen, ziem­
lich vorlauten Mädchen ins ge­
spräch. In dem Western, in dem sie
mitspielt, wird er sie als geisel
nehmen, so wie Hollywood bei
tarantino alles unschuldige als
geisel nimmt. Wie sie denn heiße,
will er wissen. Nun, ihren echten
Namen könne sie ihm leider nicht
verraten, beim Dreh nenne sie nur
ihren Rollennamen. Das Mädchen
hat’s verstanden. Es muss seine
wahre Identität schützen, sonst
wird es auch im echten Leben zur
geisel Hollywoods.
Ist der verrohte Kino­Western
ein sinnbild für den Westen ins­
gesamt, für die von gewalt und
Hass zerfressene Vormacht Ame­
rika? In The Ballad of Buster Scruggs
legen die Coen­Brüder das nahe,
und auch bei tarantino ist der Ver­
gleich mit Händen zu greifen, zu­
mal nach den Massenmorden von Dayton und El
Paso. Die usA haben keine Idee mehr von sich selbst,
sinnlos kreist das Land in den Kulissen seiner ver­
blichenen größe und führt Krieg gegen sich selbst.
Für diesen Krieg liefert die Kulturindustrie die op­
tischen trigger, sie produziert Kinoware mit schurken
wie Rick Dalton, die die gesellschaftliche gewalt
personifizieren, fassbar machen und entsorgen – ein
Motiv, das tarantino schon im Drehbuch von Na-
tural Born Killers entfaltet hatte. Der Kult der gewalt
hält Amerika zusammen, sogar die Manson­sekte
sitzt andächtig vor dem Fernseher, sobald der böse
Rick Dalton auftaucht und das FBI beweisen kann,
wie toll es das Land »vor dem Feind schützt«.
Anders gesagt: Nicht nur Hollywood hat seinen
traum verraten, sondern auch die gegenkultur –
die Revolution frisst ihre Blumenkinder. Das Hip­

piemädchen, das Cliff Booth zugewinkt hatte,
entpuppt sich als hinterhältige Verführerin, die den
stuntman in die Berge lockt, dorthin, wo »the
Family« haust – jene Manson­sekte, deren Mit­
glieder vor fünfzig Jahren die hochschwangere
schauspielerin sharon tate und ihre Freunde ab­
schlachteten. Die staatsanwältin wird im Prozess
sagen, Manson habe Amerikas »weggeworfene Kin­
der« eingesammelt; bei tarantino erscheint die
sekte als Endmoräne der subkultur, als Inbild tota­
ler Verwahrlosung und Verkommenheit. Ein Fluch
liegt über ihrem Anwesen, und aus den verfallenen
Hütten strömt der Pesthauch des Faschismus. In
den Augen der Frauen, die zwischen den rostigen
Autowracks herumstehen, funkelt ein blanker
Hass, als wollten sie Cliff Booth auf der stelle zer­
fleischen, nachdem er den Besitzer der Ranch,
george spahn (Bruce Dern), aufgesucht hatte.
spahn war früher einmal sein Kollege, nun ist er
blind und vergesslich geworden, eine mythische
Figur, die von niemandem ungestraft beim Mit­
tagsschlaf gestört werden darf. Angeblich ist sex die
gabe, die ihm die sekte bringt, damit er sie gewäh­
ren lässt. Bewacht der Alte Hollywoods verlorenen
traum? Oder ist er Mansons gefangener?
Es ist nicht so, dass tarantino die linke gegen­
kultur denunziert. sie erscheint bei ihm ebenfalls
als ein Double, als teil der gewalt, die Amerikas
Bilderfabrik ihr ins Hirn gespült hat. tatsächlich
war die Manson­Ranch früher eine Außenstelle
Hollywoods, die Hippies lebten in den alten Kulis­
sen, gleichsam auf dem schrottplatz abgedrehter
geschichten. und doch, das zeigt tarantino auch,
hätten sie anders handeln und sich Mansons Be­
fehl widersetzen können, anstatt die Kinogewalt
als Ausrede zu benutzen: »Ihr habt uns das töten
beigebracht, und nun töten wir euch.«
tarantino hat manch falsche Fährte auslegt, aber
dem zarten Hinweis, sein neuer Film führe zurück zu
Pulp Fiction, also dem Werk, mit dem er vor 25 Jahren
berühmt wurde, ist schwer zu widersprechen. Man
könnte ihm also vorwerfen, er sei nun sein eigenes
Double geworden, und was die biblischen Anspie­
lungen angeht, stimmt das auch. Alles ist wieder da:
Das Motiv von der verkehrten Welt und der sündhaft
verwirrten sprache, sogar der Antichrist ist kurz zu
sehen, die Kippfigur aus Jesus und teufel. Warum
tarantino die rächende gewalt in einem spektakulä­
ren Exzess sadistisch überschießen lässt, das allerdings
bleibt sein geheimnis. Zum Ausgleich fällt die frohe
Botschaft umso menschlicher aus, und dafür dreht er
am schluss, den man nicht verraten darf, am Rad der
geschichte und übt eine gerechtigkeit, die nicht von
dieser Welt ist: Nur die toten werden uns, die unto­
ten Lebenden, retten. Das ist reine Kino­Metaphysik
und eine großartige Anmaßung dazu. Für einen
kurzen Augenblick schaut die Kamera feierlich auf
die Erde herab, ganz so, als wäre tarantino endlich
ganz oben angekommen. Im Himmel.

http://www.zeit.de/audio

Rabbiner werden in


Deutschland? Kantor einer


synagoge? Ja! Vier Juden


über ihre Beweggründe


seite 44

Fake-Intelligence:
Der Schachtürke
von 1769

Abb.: 2018 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH; Keith Mayhew/ddp (u.); akg-images (r.)

Quentin


Ta r a n t i n o


gewann vor 25 Jahren
mit »Pulp Fiction« in
Cannes die goldene
Palme und wurde
weltberühmt. seitdem
hat er acht weitere Filme
gedreht, unter anderem
»Jackie Brown«,
»Inglourious Bastards«
und »Django unchained«

Der Schurke
(Leonardo DiCaprio)
und sein Stunt-Double
(Brad Pitt, links)
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