Die Zeit - 08.08.2019

(C. Jardin) #1

  1. August 2019 DIE ZEIT No 33


Die fünf Milliarden Euro des Digitalpakts sol-
len die schulen nun mit der nötigen Infrastruktur
ausstatten. Das geld wird nach einem schlüssel
auf die Länder verteilt. Etwa 500 Euro sind es he-
runtergerechnet pro schüler, verteilt auf fünf Jah-
re. Das wird nicht reichen, sagen schon jetzt Bil-
dungsexperten und schulen. Die Ministerien hof-
fen, dass sie noch in diesem Jahr das geld verteilen
können. Aber sicher ist das nicht.
um den Rückstand in der Digitalisierung auf-
zuholen, nehmen einige schulen eine Abkürzung
und kooperieren mit Konzernen. Mit Microsoft
etwa oder Apple. so gibt es sieben »Apple Distin-
guished schools«, vier davon in staatlicher träger-
schaft. und mehrere schulen, die mit »g suite for
Education« arbeiten, einer kostenlosen google-
Plattform, die fast alle Handlungen im Klassen-
zimmer digitalisiert und bereits von über 40 Mil-
lionen schülern und Lehrern weltweit genutzt
wird. Wie viele es in Deutschland genau sind, ver-
rät das unternehmen nicht. 2017 schrieb die New
York Times, die schulen in den usA seien bereits
»googlifiziert«.
Es sind meistens die schulen selbst, die sich bei
den unternehmen bewerben. sie dürfen das.
sponsoring ist nach den schulgesetzen möglich,
wenn der Nutzen für die schulen größer ist als die
Werbung für den Konzern. um über Kooperatio-
nen zu entscheiden, braucht es in einigen Bundes-
ländern nur die Zustimmung der schulleitungen,
in anderen die des schulträgers.
Die schulen, die sich bei den unternehmen be-
werben, haben längst WLAN, längst ein ausgear-
beitetes Digitalkonzept. Was ihnen fehlt, ist die
Ausstattung, die Lehrerfortbildung – oder die
Wertschätzung. Als »Ritterschlag« etwa bezeichne-
te die schulleiterin vom Neuen gymnasium Rüs-
selsheim ihre Kooperation mit samsung. Mit den
Konzernen haben die schulen einen Ansprech-
partner gefunden. und sie haben geschafft, was die


Politik noch immer unter Höchstanstrengung ver-
sucht: Bildung digital zu machen.
Die gewerkschaft für Bildung und Erziehung
kritisiert die Kooperationen. Eine schule sollte
sich nicht mit einem Wirtschaftskonzern gemein-
machen, schon gar nicht, indem sie sich mit sei-
nem Namen schmückt.
Das Werbeverbot an schulen soll garantieren,
dass schüler nicht einseitig
beeinflusst werden. Aber in
einer Welt, in der schon Drei-
jährige ein smartphone in der
Hand halten, stellt sich die
Frage: Wie zeitgemäß ist es
noch? Doch das Verbot exis-
tiert auch, weil es sicherstellen
soll, dass unternehmen
gleichberechtigten Zugang
zur Nach wuchs ge ne ra tion be-
kommen. Es soll regeln, wes-
sen Interessen im Klassenzim-
mer vorkommen dürfen.
Auf Youtube finden sich
einige hochwertig produzier-
te Videos, in denen Lehrer oder schüler begeistert
von ihrer gesponserten Ausstattung erzählen: das
gymnasium in Rüsselsheim über samsung, eine
Realschule in Birkenau über Microsoft, eine ge-
samtschule in Potsdam über google. Die Voltaire-
schule in Potsdam ist eine digitale Vorzeigeschule,
dieses Jahr erst kam Bildungs minis terin Anja Kar-
liczek zu Besuch.
Wer das Video anklickt, dem wird nicht klar,
ob es sich dabei um einen Film von der schule
oder von google handelt. Es zeigt glückliche, la-
chende Oberstufenschüler, sie schwärmen von
google Education. Davon, dass sie zeitgleich an
einem google-Dokument arbeiten können, dass
sie sich jederzeit von überall einloggen können.
Björn Nölte, der Oberstufenkoordinator, kommt

zu Wort, er sagt: »google Classroom gehört bei
uns inzwischen zur schule mit dazu.« Das Video
endet mit drei Worten, »so lernen wir«, dann er-
scheint ein google-Logo und das eines google-
Partners, namens Cloudwürdig.
Die schule führe mit google und dem Partner
ein Pilotprojekt zum »kollaborativen Arbeiten mit
digitalen Medien« durch, schreibt der Konzern auf
Anfrage. Zwei Jahre lang er-
halten die schüler Chrome-
books als Leihgabe, sie kön-
nen die geräte danach zu-
rückgeben oder zu einem re-
duzierten Preis kaufen. Einen
spezifischen Kooperations-
vertrag habe man mit der
schule dafür nicht abge-
schlossen, sagt google. Eine
unverbindliche Kooperation?
Eine Nachfrage beim Bil-
dungsministerium zu Pilot-
projekt und Video ergibt,
dass weder das Land noch die
stadt Potsdam in die Einfüh-
rung des Projekts eingebunden waren. Der Vor-
gang werde nun geprüft.
Die schulleitung erklärt, der Film solle keine
Werbung sein. Es handele sich um einen Image-
film für die schule. Finanziert hat ihn aber nicht
die schule, sondern google oder Cloudwürdig,
genau weiß sie das nicht. Auch nicht, wie teuer
der Film war. Ein Kamerateam sei zu Besuch ge-
wesen, für die schüler ein aufregender tag. Der
Oberstufenkoordinator Björn Nölte, Mitglied der
schulleitung, verteidigt das Projekt mit google.
Es habe für die schüler einen hohen Mehrwert,
das Video sei doch nur ein kleiner teil davon ge-
wesen. Es habe ihnen ermöglicht, ihr Digitalkon-
zept weiter umzusetzen. Die Lieferzeit für die
geräte etwa habe nur einen tag betragen, schon

am tag darauf seien sie nutzbar gewesen. Er er-
klärt, dass die schüler mit pseudonymisierten Zu-
gängen arbeiten. Dass die Arbeit der Datenschutz-
grundverordnung entspricht. Er sagt: »Mein ers-
tes Interesse ist, dass die schüler zeitgemäß digital
lernen können.«
Es geht nicht nur um Werbung, nicht nur um
Einflussnahme, sondern auch um den Daten-
schutz. Die unternehmen beteuern, dass sie ent-
weder gar keine personenbezogenen Daten spei-
chern oder die Daten, die sie speichern, allein zur
Optimierung ihrer Dienste nutzen. Dass sie nicht
für Werbezwecke genutzt würden. Die server von
google, Apple und Microsoft allerdings liegen
nicht nur in Europa, sie sind teil einer weltweiten
Infrastruktur. Ihre Datenströme sind schwer zu
verfolgen. trotz pseudonymisierter Zugänge ler-
nen Konzerne durch ihre neue Präsenz im Klassen-
zimmer viel, über das digitale Verhalten der schü-
ler, über ihre Interessen, über ihren Wissensstand.
Wer heute mit google in der schule aufwächst,
wird ein Leben lang damit arbeiten können, viel-
leicht nur damit arbeiten wollen.
Auch darum geht es den Konzernen. Wer im
Klassenzimmer sitzt, wird später auf einem durch-
digitalisierten Arbeitsmarkt landen. Der Konzern
Microsoft erklärt, auf seinen Einsatz am Bildungs-
markt angesprochen, es sei »höchste Zeit, dass wir
für schulen und Bildungseinrichtungen entspre-
chende Rahmenbedingungen schaffen« – als ver ste-
he sich Microsoft als ein unternehmen mit eige-
nem Bildungsauftrag. Die Konzerne investieren
damit auch in ihre eigene Zukunft. Niemand soll
ihrer Welt später nicht gewachsen sein.
Wer eine Chance hat, diese digitalisierte Welt
mitzugestalten, das entscheidet sich auch an den
schulen. Im Moment sind es vor allem die großen
Konzerne, die die Digitalisierung an Bildungsorten
gestalten. Dabei gibt es viele Köpfe und Ideen,
auch über diese Anbieter hinaus.

Dass es dabei ebenso um fairen Zugang geht, um
Chancengleichheit, hat gerade erst der skandal um
eine Auftragsvergabe im nordrhein-westfälischen
schulministerium gezeigt. Das Ministerium, unter
Führung der FDP, hat ein digitales großprojekt ohne
Ausschreibung an ein unternehmen vergeben, dessen
geschäftsführerin erst im Jahr zuvor an die Partei
gespendet hatte und im Wirtschaftsrat der FDP sitzt.
Das Projekt, ein Digitalbus, tourt seit Herbst 2018
als rollendes Klassenzimmer durch alle grundschul-
amtsbezirke in NRW.
Das unternehmen, Haba Digital, das zur Fir-
mengruppe des spielwarenherstellers Haba gehört,
sei der einzige Anbieter gewesen, der den Anfor-
derungen des Projekts gerecht geworden sei, ver-
teidigte sich die Ministerin Yvonne gebauer. Das
habe eine »Markterkundung« ergeben, die eine
Anwaltsgesellschaft für sie durchgeführt habe.
Mehrere start-ups und Initiativen äußerten
sich daraufhin in einem offenen Brief: sie schrie-
ben, dass sie ebenfalls den Anforderungen gerecht
geworden wären, dass es also durchaus Alternati-
ven gegeben hätte. Das zeigt auch ein Blick in das
Eu-Ausland, in Irland etwa rollt ein ähnlicher Bus
seit vergangenem Jahr durchs Land.
»Die umsetzung des Digitalpakts«, schreiben
die Brief-Initiatoren, »lässt einen Wettbewerb ent-
stehen, in dem mehrheitlich die Lösungen von
großkonzernen bevorzugt werden.«
Wer sich als schule digitalisieren will, wird mit
Firmen kooperieren müssen. software, Hardware
und Endgeräte fallen nicht vom Himmel. Doch
jemand muss entscheiden, wer sie stellen soll. Die
unterzeichner des offenen Briefes haben dafür ih-
ren Verantwortlichen ausgemacht. sie schreiben,
Bildung in der digitalen Welt sei »eine staatliche
Aufgabe, die nicht leichtfertig an Dritte mit eige-
nen Interessen abgegeben werden sollte«.

56 CHANCEN


Wer darf mitmachen? Fortsetzung von s. 55


WORK-LOVE-BALANCE

Ein kaputtes Knie tut nicht nur weh.
RUDI NOVOTNY kriegt das zu spüren

Wenn das Leben


schwer wird


Ich bin ratlos. Wegen eines Knies. Es gehört dem
Menschen, der mir viel bedeutet. sie braucht das Knie
für die Arbeit. Für den tanz. Für die Bühne. Für den
Ort, an dem ich sie zum ersten Mal sah. Weiß das
Kostüm, rot der Vorhang, schwarz die Kulisse. Zu
ihren Füßen der saal, über ihr die Opernkuppel. sie
schwebte. Jetzt kauert sie. Auf dem Küchenboden.
Das Knie ist dick.
Nachts wache ich auf und überlege, was sich än-
dert, wenn sich daran nichts ändert. Wo werden wir
wohnen? Wie leben? und wie schweben, wenn Leben
schwer wird?
unsere Freunde sagen: »Egal was ist – haltet
euch an eurer Liebe fest.«
Johannes hielt nie fest. Er ließ immer los.
Johannes war der sänger unserer schulband und
erinnerte an Kurt Cobain. Mehr als unser Landkreis
an seattle. genug, um sehr begehrt zu sein.
»Du lässt mich fallen«, sagte Alice, als sie erfuhr,
dass er mit einer anderen zum Abschlussball ging. Ob-
wohl sie seine tanzpartnerin war. und noch mehr.
Aber das wusste keiner. Weil Johannes es verschwieg.
Denn Alice schwebte nicht, Alice trampelte. Im tanz-
kurs trat sie auf Füße, weil sie es nicht besser wusste.
Im unterricht ging sie auf die Nerven, weil sie alles
besser wusste. und in gesprächen machte sie beides.
Fanden die anderen. Deshalb fand es auch Johannes.
Nach dem Abschlussball kam der Abi-Ball, und
Johannes tauschte die andere tanzpartnerin gegen
eine sängerin gegen eine Konzertveranstalterin
gegen die Managerin eines Musiklabels. Dann
hatte er einen Plattenvertrag, und ich verlor ihn
aus den Augen, weil ich mich aufs schreiben kon-
zentrierte. Ich schrieb für ein Lokalblatt, eine
Agentur und eine Zeitung. Die Chefs wollten
mich halten. Ich ließ los. und studierte noch mal.
Nebenher schrieb ich für ein Magazin, in dem
Prominente auftauchten, mit denen viele Menschen
viele Erinnerungen verbanden und ich gar nichts.
Auch nicht mit dem sänger, den ich interviewen
sollte, weil er sehr alt war und seit jungen Jahren
verheiratet.
Der sänger empfing mich im salon seiner Villa
und im trachtenjanker. Neben ihm saß seine Frau.
»Wie schafft man das?«, fragte ich. »Ich hab jede
tournee abgelehnt, bei der ich sie nicht mitnehmen
konnt’«, sagte der sänger. »Viele tourneen?«, fragte
ich. Er nickte. »teuer war’s, auch künstlerisch.« Dann
schaute er seine Frau an, streichelte über ihren Arm.
»Aber diese blauen Augen waren’s wert.« seine Frau
lächelte. Ihre Augen waren grau und trüb.
Nach dem Interview brachten die beiden mich
zur tür. Ich stieg in ein taxi, sie winkten. Mit
einer Hand. Mit der anderen hielten sie sich.
Kurz nachdem Johannes seinen Plattenvertrag
unterschrieben hatte, brach die Musikindustrie zu-
sammen. Heute organisiert er ein gitarrenfestival
im schwarzwald. Alice ist verheiratet und Profes-
sorin an der us-Ostküste. sie wusste es besser.
Ich blicke den Menschen an, der mir viel
bedeutet. und kauere mich zu ihr auf den
Küchenboden.


G


reta thunberg will die Welt
in Panik versetzen. »unser
Haus steht in Flammen«,
sagte die 16-jährige Klima-
aktivistin in ihrer legendären
Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos
Anfang des Jahres. und erst Hunderte,
dann tausende, schließlich Hunderttausen-
de Jugendliche folgten ihrem Aufruf. sie
streiken an Freitagen für den Klimaschutz
und fordern radikale Veränderungen. Nicht
irgendwann, sondern jetzt. Auch in
Deutschland haben sich inzwischen rund
600 Ortsgruppen der »Fridays for Future«-
Bewegung gegründet.
Doch haben die Proteste vor den Parla-
menten von Berlin über Paris bis New York
auch das Handeln der jungen Menschen
verändert? Ist es eine ganze generation, die
für den Klimaschutz kämpft – oder sind es
nur wenige? und nehmen sie über die
Klima krise hinaus nun auch andere öko-

Auf dem Boden bleiben


Ein Jahr »Fridays for Future« – verändern die Klimastreiks auch das Handeln der jungen generation?


Eine umfrage von ZEIt CAMPus und dem Meinungsforschungsinstitut Ipsos VON MARTINA KIX


Auf Flüge will fast
jeder dritte der
Befragten verzichten

logische Fragen ernster? Das studierendenmaga-
zin ZEIT CAMPUS wollte das herausfinden und
hat für die neue Ausgabe zusammen mit dem
Meinungsforschungsinstitut Ipsos 1000 Men-
schen zwischen 18 und 30 Jahren in Deutschland
befragt.
Die repräsentative umfrage zeigt: Für knapp drei
Viertel der Befragten ist der Klimawandel ein wich-
tiges thema und eine der großen Herausforderun-
gen unserer Zeit. Zu den drängendsten Problemen
gehören Plastik in den Meeren (63 Prozent), Erd-
erwärmung (55 Prozent) und die Abholzung der
Wälder (44 Prozent). Fast die Hälfte der Befragten
stimmt thunbergs Aussage »unser Haus steht in
Flammen« zu.
Der Erfolg von thunberg – einer schülerin, die
vor knapp einem Jahr mit einem Plakat eine welt-
weite Bewegung startete – hat einer generation
gezeigt, dass jeder die Macht hat, etwas zu bewe-
gen: 78 Prozent der Befragten glauben, dass jeder
Einzelne im Alltag einen positiven Einfluss auf die
umwelt nehmen kann. genauso viele fordern,

dass die Politik beim Klima- sowie beim umwelt-
schutz härter durchgreifen und neue gesetze er-
lassen solle.
Als mögliche Maßnahmen nennen sie: ein Ver-
bot von Plastiktüten (53 Prozent) und Einweg-
Plastikflaschen (43 Prozent), stärkere subventionie-
rung der öffentlichen Verkehrsmittel (51 Prozent)
und subventionierung von nachhaltiger Landwirt-
schaft (43 Prozent). Knapp ein Drittel der Befrag-
ten macht die Politik für die umweltschäden ver-
antwortlich, nur acht Prozent die generation der
Eltern. Die Jungen beschäftigen sich also intensiv
mit dem thema Klimaschutz und Ökologie. sie
adressieren Forderungen an die Politik, damit die
Folgen des Klimawandels eingedämmt und um-
weltschäden beseitigt werden.
Doch wie zeigt sich diese Haltung im Alltag?
Nur drei Prozent der Befragten gaben an, regel-
mäßig auf Demonstrationen wie die von »Fridays
for Future« zu gehen. Obwohl die senkung des
CO₂-Ausstoßes die zentrale Forderung der Bewe-
gung ist, gaben 64 Prozent an, dass sie noch nie

ihren CO₂-Fußabdruck haben schätzen lassen.
Aber immerhin fast jeder Dritte gab an, für das
Klima auf Flüge zu verzichten.
Viele der Befragten scheinen im Alltag darauf zu
achten, wie sie die umwelt schützen können. Das
zeigt sich auch beim thema Ernährung: Fast jeder
Zehnte verzichtet der umwelt zuliebe auf Avocado
und thunfisch. 15 Prozent essen zwar Avocado,
haben aber ein schlechtes gewissen dabei, weil bei
der Zucht pro Avocado rund 1000 Liter Wasser
verbraucht werden. und immerhin 41 Prozent be-
nutzen Mehrwegbecher anstelle von Einweg-
bechern aus Papier.
Auch wenn die politischen Forderungen für den
Klimaschutz lauter werden und das Konsumver-
halten nachhaltiger wird: Wie bewerten die 18- bis
30-Jährigen thunberg nach nun bald einem Jahr
»Fridays for Future«?
Zwar gaben in der umfrage 13 Prozent an, dass
sie langsam nerve. Aber 34 Prozent der Befragten
sagten, dass greta thunberg ein beeindruckendes
Mädchen sei.

Foto: Peter Stüber/plainpicture

Euro


stellt der Bund für
die Digitalisierung
der schulen bereit

5


http://www.zeit.de/audio
Free download pdf