Die Welt Kompakt - 22.07.2019

(avery) #1

war um die Welt gegangen. Be-
hördenchef Cuccinelli nahm An-
fang Juli an einer Einbürgerungs-
feier („Naturalization Ceremo-
nie“) für 52 Männer und Frauen
am Denkmal für die Terroran-
schläge vom 11. September 2001 in
New York teil. „Es ist eine Ehre
für mich, diese neuen US-Bürger
zu begrüßen“, sagte er hier.
Ob die Zahl der Einbürgerun-
gen unter Cuccinelli weiter stei-
gen wird? Allemal dürfte der Be-
hördenchef genug Handhabe be-
sitzen, die Zahl der Einbürgerun-
gen zu steuern, zumal manche
Bedingung dafür gewiss Ausle-
gungssache ist. So muss, wer US-
Bürger werden will, unter ande-
rem mindestens 18 Jahre alt sein,
mindestens fünf Jahre lang in den
USA residiert haben, davon kör-
perlich präsent mindestens 30
Monate. Jeder Bewerber muss au-
ßerdem unter anderem einen gu-
ten Leumund haben, Englisch
sprechen, lesen, schreiben und
verstehen können und die ameri-
kanische Geschichte kennen.
Rafael Via, 29, hat all das er-
folgreich nachweisen können. Er
nahm Anfang Juli, wie die in-
disch-stämmige Pritika Chandi-
ramani, an der Einbürgerungsfei-
er am Mount Vernon teil. Via ist
alleinerziehender Vater eines
fünfjährigen Kindes, stammt aus
Bolivien und lebt im Großraum
Washington. Er kam mit zwölf
Jahren in die USA, absolvierte
hier Schule und College. „Ich
werde direkt am Samstag meinen
Pass beantragen“, sagt Via stolz.
Der Pass, den man in den USA
nicht zwangsläufig besitzen
muss, nämlich sei Voraussetzung,
um sich bei der Luftwaffe zu be-
werben. „Ich will versuchen, Pilot
zu werden. Das ist mein wichtigs-
tes Ziel“, sagt Via.
In den USA mit ihrer reichen,
beeindruckenden Einwande-
rungsgeschichte ist solch ein Le-
bensweg möglich und durchaus
üblich. Bisher arbeitet Via als
Techniker in der Klimaanlagen-
Industrie. Von der Staatsbürger-
schaft erhofft er sich ganz gene-
rell bessere Berufsaussichten.
Wer den jungen Mann so reden
hört, hat wenig Zweifel, dass er
diese Chancen ergreifen wird.
Den separaten Antrag auf den
amerikanischen Reisepass wollen
einige der 51 Neubürger stellen,
die Anfang Juli die Staatsbürger-
schaft in Mount Vernon bekom-
men – aber längst nicht alle. Da-
mit entsprechen sie der amerika-
nischen Gesamtbevölkerung, von
der ein Teil keinen Pass besitzt,
das große Land noch nie verlas-
sen hat.
WWWährend der Zeremonie erin-ährend der Zeremonie erin-
nert ein Regierungsvertreter an
die USA als eine auf Ideen gegrün-
dete Nation, die sich selbst re-
giert, und nicht von einem König.
Er verweist auf Einwanderer wie
AAAlbert Einstein und Madeleinelbert Einstein und Madeleine
AAAlbright, einst Außenministerin.lbright, einst Außenministerin.
Ein Schauspieler im Kostüm Ge-
orge Washingtons betritt die Büh-
ne und erinnert an den Urgroßva-
ter des ersten Präsidenten, John
WWWashington, der aus England aus-
gewandert war – in der Hoffnung
auf ein besseres Leben.


Während die Nationalhymne
erklingt, legen die Bewerber um
die Staatsbürgerschaft ihre rech-
te Hand aufs Herz, die meisten je-
doch sind entweder noch nicht
textsicher oder einfach nur ge-
hemmt. Mit Inbrunst sprechen
sie aber, die rechte Hand zum
Schwur gehoben, den Blick auf
die Fahne gerichtet, gemeinsam
den Treueeid – was in den USA
immer ein wenig einem säkularen
Gebet ähnelt und Voraussetzung
für die Einbürgerung ist.
Anschließend bekommen die
Neubürger aus 28 Ländern von Af-
ggghanistan bis Vietnam ihre Ein-hanistan bis Vietnam ihre Ein-
bürgerungsurkunde ausgehändigt.
Darauf stehen Name, Geburtstag,
Geschlecht, Familienstand, Her-
kunftsland, Wohnort und Passfo-
to. Sie ist von Einwanderungs-Be-
hördenchef Cuccinelli unter-
schrieben und muss gleichfalls
vom Neubürger signiert werden,
„in schwarzer Farbe“, wie ein Ver-
waltungsmitarbeiter nachdrück-
lich betont: „Und bitte bewahren
Sie die Urkunde sicher auf.“
Alle Neubürger erhalten so-
gleich das Formular zur Wähler-
registrierung. Vertreter des Land-
kreises verteilen Aufkleber mit
amerikanischer Flagge und der
Aufschrift „Künftiger Wähler“.
Nicht zuletzt bei den Wahlen zu
Kongress, Senat und Weißem
Haus im kommenden Jahr kön-
nen die Neubürger teilnehmen,
außerdem bei Wahlen zu diversen
kommunalen Funktionen. Mit
der Bürokratie aber ist es auch in
den USA nicht so einfach getan.
Bei der Sozialversicherungsbe-
hörde müssen die Neu-Amerika-
ner alsbald, „bitte innerhalb von
15 Werktagen“, ihren neuen Sta-
tus angeben. Wer einen Pass be-
kommen will, kann ihn beantra-
gen, recht einfach: per Formular
und auf dem Postweg.
Darum schert sich Mechel Ka-
mal Ayoub Khella, 32, ursprüng-
lich aus Ägypten, in diesem Mo-

mal Ayoub Khella, 32, ursprüng-
lich aus Ägypten, in diesem Mo-

mal Ayoub Khella, 32, ursprüng-

ment aber erst einmal gar nicht.
Überglücklich präsentiert der
junge Mann seine Einbürgerungs-
urkunde. Auch die 36-jährige Flo-
ristin Milena Pari, die vor zehn
Jahren aus Bolivien in die USA
kam, macht aus ihrer Freude kein
Geheimnis. Swathi Gaddam, 36,
ist Software-Entwicklerin und
stammt aus Indien. Sie trägt wäh-
rend der Feierlichkeiten Anfang
Juli einen Stars-and-Stripes-
Schal, da kann es noch so heiß
sein. Gaddam umarmt nach der
Zeremonie ihren Ehemann und
ihre Kinder, zehn und drei Jahre
alt. Die beiden sind in den USA
geboren, mithin Amerikaner.
Ehemann Bazamurugan Than-
gamani, seit 2000 in den USA,
wurde vor einem halben Jahr ein-
gebürgert. „Ich kam mit einem
Studenten-Visum, bekam dann
ein Arbeitsvisum. Es war eine lan-
ge Reise“, sagt er. Nun sind die
beiden Erwachsenen mit ihren
Kindern eine echt amerikanische
Familie. Swathi Gaddam, die ihre
Einbürgerungsurkunde sicher
verstaut, nachdem sie das Doku-
men einer Reihe von Gratulanten
präsentiert hat, strahlt und sagt:
„Ein Traum ist in Erfüllung ge-
gangen.“

DIE WELIE WELIE WELTKOMPAKTTKOMPAKT MONTAG,22.JULI2019 POLITIK 9


E


s wird langsam einsam
um Genier Hernández.
Der Guatemalteke ist
Chef einer Kaffeefarm in Hoja
Blanca. Mehr als die Hälfte der
Menschen, die auf seiner Farm
arbeiteten, haben das mittel-
amerikanische Land inzwischen
verlassen oder haben Kinder, die
Guatemala den Rücken gekehrt
haben.

VON TOBIAS KÄUFER
AUS RIO DE JANEIRO

Migration aus Guatemala in
Richtung USA gab es schon im-
mer, doch seit gut zwei Jahren
gibt es immer mehr Abwande-
rung aus dem mittelamerikani-
schen Land. Und der fällt zeit-
lich mit dem massiven Verfall
des Kaffeepreiseszusammen.
Für den Kaffeefarmer ist klar:
„Das Problem der Migration ist
in Wahrheit ein Problem des
Kaffees“, sagt Hernández dem
Magazin „El Ceo“. Kaffeepflü-
cker Rodrigo Carrillo, ebenfalls
aus Hoja Blanca, sagte der „Wa-
shington Post“: „Man kann mit
dem Kaffee kein Geld mehr ver-
dienen. Ich werde in elf Tagen
gehen.“
Erst im Februar dieses Jahres
warnte die Nationale Kaffee-Ver-
einigung Guatemalas (Anacafé)
in einem Brief: Der anhaltend
niedrige Kaffeepreis bringe
125.000 Familien in Gefahr. Die
Tendenz geht seit Jahren nach
unten. Am Warenterminmarkt
kostet das US-Pfund der Sorte
Arabica (453 Gramm) in der ers-
ten Jahreshälfte zeitweise weni-
ger als 88 Cent. Vor acht Jahren
lag er noch bei knapp drei Dollar


  • also mehr als das Dreifache.
    Das ist fatal für die Bauern –
    sogar für jene, die in Fairtrade-
    Abkommen eingebunden sind.
    Sie erhalten zwar einen Mindest-
    preis, der teils doppelt so hoch
    ist wie der aktuelle Börsenpreis

  • aber trotzdem weit unter den
    Preisen aus guten Zeiten.
    Die Zahl der mittelamerikani-
    schen Migranten, die illegal über
    die mexikanische Grenze in die
    USA gelangen, ist zu Beginn die-
    ses Jahres zeitgleich zu dieser
    Entwicklung noch einmal deut-
    lich angestiegen. Die meisten
    Migranten kamen aus Guatema-
    la: Von Oktober bis Mai wurden
    211.000 Migranten aus dem mit-
    telamerikanischen Staat an der
    Südgrenze der USA festgenom-
    men, mehr als doppelt so viele
    wie noch 2014. Es gebe Orte in
    Guatemala, in denen es einen
    „wahren Massenexodus der
    Menschen“ gegeben habe, sagte
    der dortige Erzbischof Gonzalo
    de Villa y Vásquez am Wochen-
    ende. „Ich glaube, der größte
    Grund für die Migration ist das
    Fehlen von Chancen und Per-
    spektiven.“
    Die USA verstärken indes ih-
    ren Grenzschutz, Mexiko setzt
    inzwischen an der Süd- und
    Nordgrenze Tausende Sicher-
    heitskräfte der Nationalgarde
    ein, um die anhaltende Migrati-
    on aus dem Süden zu stoppen.
    Die US-Regierung will Guatema-
    la zum sicheren Drittstaat erklä-


ren, um so Asylanträge aus-
sichtslos zu machen. US-Präsi-
dent Trump Donald hatte erst
im März die Finanzhilfen für
Guatemala, Honduras und El
Salvador auf Eis gelegt und da-
mit die Situation noch einmal
verschärft. Trump wirft den drei
Ländern vor, Migranten nicht an
der Flucht in Richtung USA zu
hindern.
Der Grund für die niedrigen
Kaffeepreise ist einerseits die
gute Ernte in Brasilien und Viet-
nam, die den Markt über-
schwemmte. „Mit diesen Preisen
ist eine wirtschaftliche Nachhal-
tigkeit in allen Erzeugerländern
in Gefahr“, sagt Anacafé-Chef
Bernardo Solano. In den Abneh-
merländern wiederum gibt es ei-
nen extrem harten Kampf um
Kunden. Auch in deutschen Su-
permärkten: Kaffee gilt als Pro-
dukt mit Signalpreis – deshalb
taucht er oft in Sonderangebo-
ten, um Kunden in die Läden zu
locken.
Wie im Einzelhandel üblich,
geht es dabei vor allem um den
Wettbewerb zwischen den Su-
permarkt-Ketten – die Rücksicht
auf nachhaltige Erzeugerpreise
fehlt oft in der Rechnung. Ana-
café-Chef Solano sagt: Wenn der
Kaffeepreis weiterhin so ge-
drückt werde, werde die Produk-
tion zerstört, und dann gebe es
keinen Kaffee: „Und dann gibt es
kein Geschäft für niemanden
mehr.“
Eine Ansicht, die auch Manuel
Otero, Direktor des Interameri-
kanischen Landwirtschaftsinsti-
tuts IICA mit Sitz in Costa Rica,
teilt: „Inzwischen ist ein Szena-
rio erreicht, in dem landwirt-
schaftliche Aktivität nicht mehr
rentabel ist.“ Die Konsequenz ist

laut Erkenntnissen seines Insti-
tuts „eine starke Migration aus
den ländlichen Regionen in die
urbanen Zentren oder in andere
Länder. Die betroffenen Men-
schen sind auf der Suche nach
besseren Lebensumständen.“
Die Auswirkungen der niedrigen
Preise betreffen rund 14 Millio-
nen Menschen von Mexiko über
Mittelamerika, die Karibik bis in
die Andenstaaten und schließ-
lich Brasilien.
Die Gewinne in den USA und
Europa hatten zuletzt kaum ge-
litten. Die Kaffeehauskette Star-
bucks verkündete Ende April Re-
kordzahlen. Im ersten Quartal
kletterten die Erlöse im Jahres-
vergleich um knapp fünf Prozent
auf umgerechnet 5,7 Milliarden
Euro. Der Gewinn legte auf 663
Millionen Dollar zu. Die Aktie
verdoppelte ihren Wert inner-
halb eines Jahres auf ein neues
Rekordhoch von 80,70 Euro.
In der vergangenen Woche
trafen sich die Kaffeeerzeuger-
länder zum Weltforum im São
Paulo. Die Situation in den Her-
kunftsländern war auch in der
brasilianischen Metropole das
beherrschende Thema. Beson-
ders hart kritisierte der Chef der
kolumbianischen Kaffeefödera-
tion, Roberto Vélez Vallejo, die
Konsumländer. Es sei ethisch
nicht vertretbar, dass eine profi-
table Industrie den Kaffeeerzeu-
gern Preise zahle, die inzwi-
schen unter den Produktions-
kosten lägen.
In den Konsumentenländern
fehle das Verständnis für die Nö-
te der Kaffeeproduzenten. Kon-
kret forderte Vélez Vallejo einen
Mindestpreis von zwei Dollar
pro Pfund, der den Produzenten
ein würdiges Leben und die
Möglichkeit eröffne, die Kaffee-
produktion auch an die nächste
Generation weiterzugeben. Die
Kaffeeproduzenten müssten ih-
rerseits garantieren, dass diese
zwei Dollar auch tatsächlich bei
den Kaffeebauern ankämen.
Starbucks weist die Kritik zu-
rück: „Seit 2015 werden 99 Pro-
zent unseres Kaffees moralisch
vertretbar angebaut. Wir sind
der größte Kaffeehändler, der
diesen Meilenstein erreicht hat“,
erklärte eine Sprecherin auf
WELT-Anfrage und verweist auf
über 100 Millionen Dollar an In-
vestitionen, „um den Wohlstand
und die Widerstandsfähigkeit
der Bauern und der Arbeiter zu
erhöhen, die weltweit Kaffee an-
bauen“. Auf die aktuelle Lage
mit Preisen unter den Produkti-
onskosten habe das Unterneh-
men mit einem 20 Millionen US-
Dollar schweren Notfallfonds
für Mexiko, El Salvador, Nicara-
gua und Guatemala reagiert.
Unterdessen erhöht US-Au-
ßenminister Mike Pompeo den
Druck auf Lateinamerika. Vor ei-
ner Reise nach Argentinien,
Ecuador, Mexiko und El Salvador
sagte Pompeo, die Herkunftslän-
der der Migranten müssten end-
lich Maßnahmen ergreifen, denn
die US-Sicherheitskräfte könn-
ten nicht allein die ganze Arbeit
machen. Über eigene Maßnah-
men sprach Pompeo nicht.

Die


Migranten


der


KKKaffeekriseaffeekrise


Die historisch
niedrigen Preise

lassen Familien in
Mittelamerika
verarmen – und

Richtung USA
wandern

Ein Arbeiter trocknet Kaffee-
bohnen auf einer Plantage im
Süden von Guatemala

PICTURE ALLIANCE/ AP PHOTO

РЕЛИЗ

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lbright, einst Außenministerin.

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ashington, der aus England aus-ashington, der aus England aus-"What's News"
VK.COM/WSNWS

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rge Washingtons betritt die Büh-

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