Süddeutsche Zeitung - 22.07.2019

(Darren Dugan) #1
München–InnichtmalvierWochenbe-
ginntdieneueBundesligasaison.Diemeis-
tenKlubskaufenneueSpielerein,die
SportlerschwitzenimTrainingslager,und
dieFansstellensichzweiFragen:Wirdend-
licheinandererVereinalsderFCBayern
Meister?UndwowerdendieSpieledies-
malübertragen?ImEurosport-Playerje-
denfallsnichtmehr.Wieseitvergangener
Wochebekanntist,hatderSenderseine
Rechtefür40BundesligapartienamFrei-
tag,SonntagundMontagandenStrea-
mingdienstDaznsublizensiert.
DiezahlendenKundenbekommenalso
nichtmehrdasSportpaketzusehen,für
dassieursprünglichbereitwarenGeldaus-
zugeben.DemzuerwartendenÄrgerder
NutzerbeugtEurosportvor,indemderSen-
derdenKundeneinaußerordentliches
Kündigungsrechteinräumt.WerdenEuro-
sportPlayerabonnierthat,kanndasVer-
tragsverhältnisvorzeitigbeenden.Aufsei-
nerWebsiteteiltdasUnternehmenden
Fußballfansmit,sieperMailoderinder
AppüberdasweitereVorgehenzuinfor-
mieren.
DieAbonnentenreagiertenindensozia-
lenNetzwerkenerleichtert–undwiesen
daraufhin,dassesinderVergangenheit
nichtjederAnbieterseinenKundenso
leichtgemachthatte.Tatsächlichpassiert
esnichtzumerstenMal,dasseinPay-TV-
SenderüberraschendseineÜbertragungs-
rechteanSportveranstaltungenverliert
unddieKundenmiteinemAngebotzu-

rücklässt,dassiesonichtbestellthatten.
UndinderTatistbisheutenichtganzklar,
obAbonnenteninsolchenFällengrund-
sätzlicheinSonderkündigungsrechtha-
ben.
AlsderPay-TV-SenderSkyindenver-
gangenenJahrenzunächstdieRechtezur
ÜbertragungeinigerFußballbundesliga-
undChampions-League-Partiensowiespä-
terauchnochanderFormel1abgab,beka-
mendieKundennichtdieMöglichkeit,au-
ßerordentlichzukündigen.ZumÄrgervie-
lerberiefsichSkyaufeineKlauselinsei-
nenAllgemeinenGeschäftsbedingungen.
Darinhießes,derSenderkönnedieInhalte
einesPaketsabändernoderanpassen,so-
langeder„Gesamtcharakter“desjeweili-
genPaketserhaltenbleibt.

Skyargumentierte,dassdieverbliebe-
nenBundesligaspieleundandereSportar-
tenwieHandballundTennisdasSportpa-
ketnichtimWesentlichenveränderten.
Als„eineFarce“fürjedenFußball-oder
Formel-1-FanbezeichnetderKölner
RechtsanwaltChristianSolmeckediese
Klausel.DerVerbraucherzentraleBundes-
verbandklagtegegendieKlausel,imJanu-
arurteiltedasLandgerichtMünchenI(Ak-
tenzeichen12O1982/18),dasssienicht

rechtensist.ObdieAnbieterihrenKunden
inderFolgeaucheinSonderkündigungs-
rechtzugewährenhaben,istnichtabschlie-
ßendgeklärt.RechtsanwaltSolmecke
schließtdarausjedoch,dassdieUnterneh-
menesihrenKundeneinräumenmüssen,
„insbesondere,wennProgramm-High-
lightswieBundesligaoderFormel1wegfal-
len“.Sonst,argumentiertderJurist,könn-
teNetflixplötzlichauchkeineFilmemehr
zeigenundSpotifynurnochVolksmusik
abspielen.WersichalsSportfankünftig
aufeinSonderkündigungsrechtberuft,
könntealsoErfolghaben–undkannsich
imZweifelbeimAnwaltoderderVerbrau-
cherzentraleRateinholen.
DieEurosport-Kundenhabensolche
Problemenicht.Siedürfenvorzeitigausih-
remVertraghinaus,wennsieinTextform
kündigen–alsonichtzwingendperBrief,
sondernauchbeispielsweiseperE-Mail,
ScanoderChat.InihremSchreibensollten
diescheidendenKundenihreKundennum-
merangeben,sichkonkretaufdasSonder-
kündigungsrechtbeziehenunddenGrund
fürdievorzeitigeKündigungnennen,rät
Solmecke.WerdannnochumeineBestäti-
gungbittetunddieNachrichtaufdemPost-
ausgangausdruckt,istaufdersicherenSei-
teundkannbeweisen,dassdieKündigung
eingegangenseinmuss.Jetztmussnur
nochdieneueSaisonbeginnen.Werdie
FreitagsspielenichtmehrvomSofaauszu
sehenbekommt,kannjaimmernochins
Stadionfahren. 

Esbeginntmiteinem„Ok,Google“oder
miteinem„Hey,Siri“.SobalddieSprachas-
sistentindieseAnredehört,istsieemp-
fänglichfürBefehle:SiekanndieNum-
merderTantewählen,dienächstePizze-
riasuchen,einTaxibestellen.Siekannwe-
cken,MusikspielenundZeitungstexte
vorlesen.Unddasalles,ohnedassmanda-
füreineTastaturodereinenTouchscreen
berührenmuss.Sprachassistentenwie
AlexavonAmazon,CortanavonMicro-
softoderSirivonApplesteckeninLaut-
sprechern,LaptopsundSmartphones.
Undsiewerdenimmerschlauer:reden
flüssigerundmachenwenigerFehlerals
nochvorwenigenJahren.
InDeutschlandnutzenmittlerweile
ProzentderMenschenzumindesteinen
dieserkünstlichintelligentenGesprächs-
partner.ZudemErgebniskommtdasWis-
senschaftlicheInstitutfürInfrastruktur
undKommunikationsdienste(WIK),das
gut3000Menschenbefragthat.DieQuo-
tescheintbeachtlich,wennmanbedenkt,
dassSiri,AlexaundihreKolleginnen„erst
seitwenigenJahrenwirklichaufdemMas-
senmarktangekommen“sind,wiedieFor-
scherschreiben.DennochseienSprachas-
sistenteninItalienoderSpanienverbreite-
teralshierzulande,ganzzuschweigen
vonChinaoderdenUSA.
Selbstjene26Prozent,diezuweilen
mitdenschlauenLautsprechernkommu-
nizieren,nutzendieseimSchnittnurein-
malproWoche,sodieAutoren.Amgefrag-

testenseiensimpleInformationen:Wie
wirddasWetter?WiegingdasFußball-
spielaus?WoistdienächsteTankstelle?
Offenbarherrschthierzulandeeinege-
wisseSkepsisgegenüberCortanaundCo
vor.SowolledieüberwiegendeMehrheit
derBefragten,diebislangnichtmit
Sprachassistentenrede,auchimnächs-
tenJahrdaraufverzichten,heißtesinder
Studie.DennderleiGesprächeliefen–
trotzallerFortschritte–nochlängstnicht
immerreibungslos.Undesgebe„einge-
wissesUnbehagenundMisstrauenmit
BlickaufdenDatenschutz“,sodieWissen-
schaftler:VielederBefragten,diefrüher
malSprachassistentennutzten,dochmitt-
lerweilewiederverzichten,verwiesenauf
die„Angst,dassvertraulicheDatener-
fasstundweitergeleitetwerden“könn-
ten.
DennochglaubendieAutoren,dass
Sprachassistentenauchhierzulandenoch
gefragterwerdenkönnen.Dennauchals
einstdieerstenSmartphonesaufden
Marktkamen,nutztenfünfJahrespäter
nurumdie30ProzentderDeutschenein
solchesGerät.Undheute?Sinddieschlau-
enTelefone,diezugleichalsKameraund
Wecker,RadioundNotizblocktaugen,
ausdemAlltagdermeistenMenschen
nichtmehrwegzudenken.
Und:„DerentscheidendeUnterschied
zwischendenbeidenTechnologienist,
dassdiemeistenKonsumentenin
DeutschlandkeinenCentzusätzlichaus-

geben“,schreibendieAutoren,„undnicht
einmaleinezusätzlicheAppherunterla-
denmüssen,umeinenSprachassistenten
zunutzen.“Denn85ProzentderBefrag-
tenbesitzenohnehineinSmartphone
odereinenLaptop,aufdemSiri,Cortana
odereineihrerKolleginneninstalliert
sindundnurdaraufwarten,angespro-
chenzuwerden.
Esmussalsonichtimmerdersoge-
nannteSmartSpeakeraufdemCouch-
tischsein.Zumaldieseangeblichschlau-
enLautsprecherjaaucheinigenSchaden
anrichtenkönnen.Unvergessenetwa,als
eineübermütigeAlexaimvorigenJahr
dasPrivatgesprächeinesamerikanischen
Ehepaarsaufzeichnete–undeinemMit-
arbeiterderFirmadesverdutztenEhe-
mannsschickte.Amazonsprachdarauf-
hinvoneinerunwahrscheinlichenVerket-
tungvonEreignissen.Dieschockierte
Ehefrauhingegenvoneinem„totalenAn-
griffaufdiePrivatsphäre“.
UmsomehrplädierendieWIK-For-
scherdafür,dassBehördendieSprachas-
sistentensprichwörtlichimAugebehal-
tensollten.Denndiekünstlichintelligen-
tenLautsprecherseieneine„direkteKun-
denschnittstelle“:Verbraucherkönnenet-
waProdukteüberAlexavonAmazonbe-
stellen–womöglich,ohnedasssiezuvor
diePreiseverglichenhaben.Umsowichti-
gersei,dassSprachassistentenimmer
nurdieBefehlevonautorisiertenNutzern
befolgten.UndKonsumenten„klarund
verständlich“informieren,wasmitderen
Datengeschieht.DasWIKmitSitzinBad
HonnefbeiBonnist1982alsIdeenschmie-
dedesdamaligenBundespostministeri-
umsentstandenundberätbisheuteviele
Telekommunikationsunternehmen.
EineguteNachrichthältdieStudieden-
nochfürSiri,CortanaundCobereit:Der
GroßteilderbefragtenNutzergehtihnen
niefremd.Nur22ProzentderKundenre-
dendemnachmitverschiedenenSprach-
assistenten.Dasistauchverständlich.
ManstellesichnurdiebabylonischeVer-
wirrungvor,dieentstände,wenngleich
mehrereschlaueLautsprechergleichzei-
tigdieWettervorhersagefürsWochenen-
deausposaunenwürden–schlimmsten-
fallsmitunterschiedlichenTemperatur-
angaben. 






München–EigentlichgingesumeinePeti-
tesse,alsUS-PräsidentDonaldTrumpin
denfrühenMorgenstundendes3.Julimit
demKriegdrohte.Esgingnichtumeinen
militärischenEinsatz,nichtumWaffensys-
teme,nichtumZölle.Esging,könnteman
sagen,bloßumeinpaarNachkommastel-
lenimKursdesDollar.Peanutsfürviele
Privatleute,Centbeträgeallenfalls.
FürdenPräsidentenallerdingsginges
umdasgroßeGanze.„ChinaundEuropa
spieleneingroßesSpielderWährungsma-
nipulation“,schriebderPräsident.DieUSA
könntenwiedieDümmlingeweiterzu-
schauen.Oderaber:sichmitdenanderen
messen.
SeitdemderPräsidentdieseDrohungin
dieWeltgesetzthat,machteindüsteres
WortwiederdieRundeinFinanzkreisen:
dasWortvomWährungskrieg.Nachdenin-
ternationalenHandelsströmenkönnten
dieUSAnunauchdenDevisenmarktan-
greifen,dengrößtenFinanzmarktder
Welt.DieSorgevielerExperten:Trump
könntedenhartenDollareinStückwei-
chermachen–undandereNationenkönn-
tenesihmgleichtun.„EineEskalationin
RichtungeinesausgewachsenenWäh-
rungskriegs“,schreibtJoachimFelsvom
VermögensverwalterPimco,„istnichtlän-
gerauszuschließen.“

KaumeinanderesThemabeschäftigte
dieAnlegerindenvergangenenTagenso
sehrwiedasGeraunevonDevisenunruhen
undAbwertungswettläufen.DieKunden
derCitibankhatdasThemasosehrbeunru-
higt,dasssiedieExpertenderBankgarof-
fenaufforderten:Erklärtunsdasendlich.
DennwerinderDiskussiondurchsteigen
will,mussverstehen,wieWährungenzur
Waffewerdenkönnen.

WährungenalsMunitionspulver
DieLogikeinerweicherenWährungistein-
fachzuverstehen:WürdeUS-Präsident
TrumpdenKursdesDollarindieTiefedrü-
ckenlassen,könntenMenschenhierzulan-
defüreinenEuroplötzlichmehrDollarbe-
kommen.UnternehmeninderEurozone
könntenfüreinenEuroalsoaufeinmal
mehramerikanischeProduktekaufen.
„DieKonjunkturindenUSAbekämeeinen
kräftigenSchub“,schreibtMartinHüfner
vomVermögensverwalterAssenagon.Je
schwächeralsodieUS-Währungist,desto
eherkönnendieamerikanischenUnter-

nehmenihreKonkurrentenaufdemWelt-
marktausstechen.

StellschraubenderWeichmacherei
DieMachtfürDevisenoperationenliegtin
demlangenBaudesUS-Finanzministeri-
umsander15.StraßeinWashington.Hier,
woklassizistische,weißeSäulenumdie
Wettestrahlen.WoMitarbeiter,wieesBil-
derzeigen,meistdieschwerenVorhänge
andenFensternzugezogenhaben,umja
keineInformationennachaußendringen
zulassen.IrgendwoindiesemGebäudeko-
losssitztderExchangeStabilizationFund,
derStaatlicheBörsenstabilisierungsfonds.

AufnurdreiSeitenlistetderFondsMonat
fürMonatauf,wieertheoretischdenLauf
desDollarbeeinflussenkönnte.Unterei-
nemSummenstrichoffenbartsichdasAus-
maßderfinanziellenMunition:US-Staats-
titelimGegenwertvonderzeitgenau
22,6MilliardenDollar.DieseinDollarno-
tiertenStaatstitelkönntendieUSAverkau-
fen,zuhartenDollarsmachenunddiese
dannamWährungsmarktverkaufen–im
TauschgegenEuro,YenoderFranken.Der
Effekt:DerKursdesDollarwürdetendenzi-
ellsinken,jenederausländischenWährun-
genwürdensteigen.
WiestarkderEffektdieserManipulati-
onallerdingstatsächlichwäre,istumstrit-
ten.Knapp23MilliardenDollarabzuver-
kaufen,klingtfürPrivatleutenacheinem
großenBetrag,istindenDimensionenvon
Finanzprofisabereineüberschaubare
Summe.ZumVergleich:AmweltweitenDe-
visenmarktsetzendieHändlerfünfBillio-
nenDollarum.JedenTag,wohlgemerkt.
„DieFeuerkraftdesFinanzministeriums
istdaherbegrenzt“,sagtDevisenexpertin
SonjaMartenvonderDZ-Bank.

ManipulationohneDollar
VielmehrAngsthabendieDevisenhändler
voreinemanderenSzenario,demsieden
klingendenNamen„Verbalintervention“
verliehenhaben.Hinterdemgedrechsel-
tenBegriffverbirgtsichjedochetwasdenk-
barProfanes:DassderUS-Präsidentmitei-
nerTwitternachrichtdenDollarherunter-
redet.„Vielzuteuer“,„stranguliertdieWirt-
schaft“–soetwas.
OhneauchnureinenDollarausdem
SchatzdesFinanzministeriumstatsäch-
lichanzurühren,könntederPräsidentda-
mitdemDollarzusetzen.„AlleindieDroh-
kulissereichtwahrscheinlichschon,um
denDollarzuschwächen“,sagtDevisenex-

pertinMarten.Könntejaschließlichsein,
dassderunberechenbareStaatsmannir-
gendwannernstmacht.„Dollartalk“nen-
nendieDevisenexpertensolcheEinlassun-
gendesPräsidenteninzwischen.

WettlaufderWährungen
WiegefährlichdasGeredevonDevisenma-
nipulationist,zeigtesichvorwenigenWo-
chenamFußeeinesHügelsimportugiesi-
schenÖrtchenSintra.Dortwarendieeuro-
päischenNotenbankerzueinerKonferenz

zusammengekommen.Hieroffenbarte
sich,wieschnellandereWährungshüter
unfreiwilligzuTeilnehmerneinesWäh-
rungswettlaufswerdenkönnten.„Nie-
mandsollteeinenWährungskrieganfa-
chen“,sagtederfinnischeNotenbankgou-
verneurOlliRehnimInterviewmitdem
Börsensender Bloomberg.ImGespräch
standRehnderSchweißimGesicht,sozei-
genesdieBilder.DennunterNotenbank-
BeobachternmehrensichdieSorgen:Was
passiert,wennTrumpdenDollarherunter-

redensollte?DannwürdederEuroaufwer-
ten,deneuropäischenUnternehmendie
Exportbilanzvermiesen,dasWirtschafts-
wachstumhemmenunddamitauchdieIn-
flation.DannkönntendieNotenbankeram
Endegezwungensein,dieGeldschleusen
weiterzuöffnen.„WenndieVereinigten
StaatendenDollaraktivschwächensoll-
ten,wäredasfastunweigerlichderStart-
schussfüreinenWährungskrieg“,sagtDZ-
DevisenexpertinMarten.ObdieZentral-
bankerwollen–odernicht.

Berlin–DerneugeschaffenesozialeAr-
beitsmarktistoffenbargutgestartet.Seit
AnfangdesJahresläuftdasvierMilliarden
EuroschwereProjektderBundesregie-
rung,mitdemstaatlichbezuschusste
ArbeitsplätzefürLangzeitarbeitslosege-
schaffenwerdensollen–inUnternehmen,
KommunenundgemeinnützigenEinrich-
tungen.IndenerstensechsMonatenseien
21300Langzeitarbeitsloseinöffentlichge-
förderteJobsvermitteltworden,sagteder
VorstandsvorsitzendederBundesagentur
fürArbeit,DetlefScheele.Damitseiensie
schonnacheinemhalbenJahr„etwabei
derHälftedererwartetenBeschäftigungs-
verhältnisse“.Dassei„gigantischschnell“.
EigentlichwarendievierMilliardenEuro
bis2022geplant.AngesichtsderEntwick-
lungkönntensieScheelezufolgeaber
schonnächstesJahrausgeschöpftsein.
WersechsJahreoderlängerHartz-IV-
Empfängerist,kannüberdensozialenAr-
beitsmarktfürfünfJahreeinesozialversi-
cherungspflichtigeStellefinden,zumje-
weiligenTarif-oderMindestlohn.Anfangs
werdendieseStellenzu100Prozentbezu-
schusst,dannsinktdieFörderung.FürAr-
beitslose,dieseitmindestenszweiJahren
keinenJobhaben,gibteseinezweijährige
Förderung.Offenbarbietendurchausauch
privateUnternehmenStellenfürLangzeit-
arbeitslosean,nichtnurgemeinnützige
Träger.InmanchenBezirkenderArbeits-
agenturenstammtenbiszu70Prozentder
angebotenenStellenvonprivatenArbeitge-
bern,sagteScheele. 

Berlin–NacheinereintägigenAussetzung
ausSicherheitsgründenhatdieLufthansa
ihreFlügenachKairowiederaufgenom-
men.DiesteiltedasUnternehmenam
Sonntagmit.AmSamstagwarenFlügevon
FrankfurtundMünchenindieägyptische
HauptstadtfüreinenTaggestrichenwor-
den.GrundseieineunklareSicherheitsla-
geinKairogewesen,sagteeinSprecher.
DieLufthansafolgtedamitBritishAirways
(BA),dieamSamstagebenfallsihreKairo-
FlügeausSicherheitsgründenausgesetzt
hat–allerdingsfürsiebenTage.BAgab
nichtbekannt,wasgenaudasUnterneh-
menzudemSchrittbewogenhat.Eine
Sprecherinsagtelediglich,eshandelesich
umeineVorsichtsmaßnahmeimRahmen
vonSicherheitsüberprüfungen,wiesierou-
tinemäßiginallenangesteuertenFlug-
häfendurchgeführtwürden.Dasbritische
Außenministeriumrätbereitsseitlänge-
remvonnichtdringendnotwendigenRei-
senindenägyptischenFerienortScharm
El-Scheichab,wo2015einrussischesFlug-
zeugkurznachdemStartdurcheineBom-
bedesIslamischenStaateszumAbsturz
gebrachtwurde.Alle224Insassenstarben.
EinenähnlichenHinweisfürdieHaupt-
stadtKairogibtesnicht. 


FürFußballgezahlt,Tennisbekommen


DaznübernimmtdieFußballrechtevonEurosport.WelcheRechtehabendieKunden?


EinGerichtentschiedimJanuar,
dassdieSenderihreInhalte
nichtbeliebigänderndürfen

Vorsicht,


Weichmacher


DonaldTrumphatdenDollarzueinerWaffeim
Handelsstreitgemacht.NunwillerdenWertder
Leitwährungdrücken.DaskönntedieWelt
andenRandeinesWährungskriegstreiben

Siri,holschonmaldenWagen!


Forscherhaben untersucht, was Menschen in Deutschland mit Sprachassistenten bereden


Lufthansafliegt


wiedernachKairo


EinenFünf-Billionen-Markt
zumanipulieren?
Garnichtsoeinfach

BeiderCitibankmeldeten
sichdieKundenund
wolltenErklärungen

DEFGH Nr. 167, Montag, 22. Juli 2019 (^) WIRTSCHAFT 17
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Mehr als Nachkommastellen: Wechselkurse beeinflussen die Wirtschaft. FOTO: PHILIPPE LOPEZ/AFP
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sonders am Herzen liegt. Lassen Sie am



  1. Tag die Kerze ganz abbrennen und veröf-
    fentlichen Sie diese Nachricht. Ihre Bitten
    werden erhört.


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