Neue Zürcher Zeitung - 22.07.2019

(Greg DeLong) #1

Montag, 22. Juli 2019 ZUSCHRIFTEN


FLORIAN BACHMEIER

Werden wir heute essen?


1/


Wir müssen mit Zahlen beginnen. 130 060 Prozent
betrug laut der Zentralbank vonVenezuela im
vergangenenJahr die Inflationsrate in dem verelen-
detenLand.Dastockt einem der Atem. Nur: Die
Zahl stimmt vermutlich nicht.Laut Schätzungen des
InternationalenWährungsfonds ist vielmehr von
einerTeuerungsrate von 1370000 Prozent auszu-
gehen, fürs laufendeJahr wird eine Inflation von
unfassbaren zehn Millionen Prozent prognostiziert.
Absurdmöchte man solche Kalkulationen nennen;
aber sie stecken den Abgrund aus, der vor den
Menschen dort klafft. Der deutscheFotograf Florian
Bachmeier hat imFebruar 20 19 einige von ihnen
besucht: etwaJavier Malave, der – wie viele von
Bachmeiers Ansprechpersonen – inPetare lebt, einer
an Caracas grenzenden und grossteils zu einem
riesigen Slum verkommenen Stadt.Arbeit hat der
dreissigjährigeJavierkeine; erkocht das wenige, was
er seinerFamilie vorsetzen kann, und am Mittwoch
muss er schon kurz nach Mitternacht aus denFedern,
denn das ist derTag, an dem er gemässVerteilschlüs-
sel im Supermarkt einkaufen darf. Dann gilt es, so viel
wie möglich zu ergattern, möglichst Dinge wieReis
und Nudeln, die nahrhaft sind und lange halten. Die
Warteschlangen vor denLädenkönnen auf mehrere
hundert Meter anwachsen, dieVersorgungslage ist
erbärmlich.Wer zu spätkommt, läuft das Risiko, vor
weitgehend geräumtenRegalen zu stehen.

Straffreih eit


für Fluglotsen?


Wenn ein Fluglotse zwei Flugzeuge so
gut wie gleichzeitig starten lässt, dann ist
er unfähig («DieForderung nach Straf-
freiheit geht zu weit», NZZ 12.7. 19).
Wäreer nicht beim Staat angestellt,
würde er sehr wahrscheinlich frist-
los entlassen. Ich frage mich sowieso,
warumdiese Departemente nicht pri-
vatisiert werden. Quasi unserenRechts-
staat dann noch mit einem «Krankheits-
streik» erpressen zu wollen, zeigtja die
enormen Dimensionen unseres Staats-
molochs.
Andreas Eigenmann,Oetwil am See


MenschlicheFehler sind eben mensch-
lich undkönnen nicht durch Gerichts-
urteile eliminiertwerden.Seit2 00 5sind
alle Flugzeuge über 5,7Tonnen Abflug-
gewicht per Gesetz verpflichtet, ein Zu-
sammenstosswarnsystem einzubauen.
Es warnt vor sich nähernden Flugzeu-
gen und übernimmt in einem solchen
Fall dasKommando. Piloten müssen
dann dieVorgaben eines Lotsen zwin-
gend ignorieren und demSystem folgen,
um eineKollision zu vermeiden. ImFall
von Überlingen am1. Juli 2002 haben
die russischen Piloten falschreagiert
und den Zusammenstoss verursacht.
Das Bezirksgericht Bülach hat meiner
Meinung nach falsch geurteilt.
Mit der flächendeckenden Einfüh-
rung der Zusammenstosswarnsysteme
sollten sich die Gerichte, wie im vorlie-
gendenFall das Bundesgericht, zurück-
halten. In der Fliegerei werden mensch-


licheFehler immer mehr durch die mo-
derne Technik abgeschwächt.Wenn
eineWarnung automatisch eine Unter-
suchung der Schweizerischen Sicher-
heitsuntersuchungsstelle auslöst, ist das
meiner Meinung nach eine unnötige
Bürokratie. Jemand, der alle Gefahren
ausschliessen will, musssich zu Hause
einschliessen. Nur:Auch das ist nicht
ganz sicher.
RolfWälty,Schöfflisdorf

Evangelikale sind


nicht alle fundamental


Simon HehlisKommentar zur Debatte
über die Ehe für alle (NZZ 9.7. 19), die
im SchweizerischenEvangelischen Kir-
chenbund geführt wird, folgt einem ein-
fachen Schema.Aufder einen Seitesind
dieFortschrittlichen und auf der ande-
ren Seite die Ewiggestrigen. Die Geg-
ner einer Ehe für alle gehören zu Letz-
teren. Sie vertreten eine «antiquierte
Position». Es ist klar, was von denRefor-
mierten erwartet wird. Sie seien schliess-
lich liberaler als derVatikan.Wenn sie
nicht spuren, bestraft sie die Geschichte.
Ende der Diskussion.Verbunden wird
die Analyse mit dem notorischenFrei-
kirchen-Bashing und derWarnung vor
einer Evangelikalisierung der Kirche.
Hehli vermischt hierThemen und be-
müht Klischees.Nicht jeder, der sich mit
der Ehe für alle schwertut, ist evangeli-
kal. Otfried Höffes Argumente für das
Rechtsinstitut der Ehe (NZZ16.3.19)
lassen sich jedenfalls mit solchen Schlag-

worten nicht bodigen. Und längstnicht
alle Evangelikalen sindFundamenta-
listen. Solche Etikettierungen erinnern
an das überholte Links-rechts-Schema
in derPolitik. DieWelt der Kirche be-
steht nicht nur aus steinbeinhartenKon-
servativen und kritischen Liberalen. Der
Schlagabtausch findet an denRändern
statt, debattiert wird in der Mitte.
RalphKunz,Professor für praktische
Theologie, Universität Zürich

DerAutor schürt in seinem Artikel «Kir-
che nur fürFromme wird irrelevant» die
Angst der Säkularisten und warnt vor
denFrommen. DieReformierten wür-
den sich besser wieder am Mainstream
orientieren und denFreikirchen ihre
Nische überlassen.In den Chefetagen
bei denreformierten Zürchern scheint
tatsächlich ein Gespenst umzugehen: die
Angst vor der Marginalisierung. Ist die
Luft draussen? Kann die Schrumpfung
aufgehalten werden? Simon Hehli emp-
fiehlt Liberalisierung alsRemedur. Für
mich ein eigenartigesVerständnis von
Reformation.
Waren es nicht die Täufer alsFrei-
kirchler der ersten Stunde, die als
kleine Minderheit Obrigkeit und Kir-
che herausforderten und ihrem «Meister
Zwingli» noch eine andere Lesart der
Bibel vorschlugen? Glauben undTaufe
könne nicht befohlen werden, undFein-
desliebe sei nicht vereinbar mit Krieg
und Schwertgebrauch. IhreDevise: Ge-
horsam gegenüber demWort geht vor
Staatsräson. – Knappe 500Jahre später
entschuldigten sich Stadtrat und Kir-
chenleitung und baten die Täufer um
Vergebung. Der 2004 errichtete Ge-
denkstein an der Schipfe erinnert andie-

ses Geschehen. Offenbar hängenRele-
vanz und Sprengkraft einer Bewegung
nicht nur von ihrerFinanzkraft ab.
Diereformierte Zürcher Kirchen-
ordnung von 2009 stipuliert in Artikel 3,
Absatz 4: «DieLandeskirche prüft und
erneuert ihr Lehren und Handeln immer
wieder an dem in der Heiligen Schrift
bezeugtenWort Gottes.» In Artikel 4
ist dieRede von «prophetischemWäch-
teramt»und der «Ausrichtungaller
Lebensbereiche am Evangelium». Dazu
Zwingli im Originalton: «Ein Kampf ist
...das christliche Leben, scharf und ge-
fährlich – wer zu kämpfen aufhört, tut
es zu seinem eigenen Nachteil. Umge-
kehrt ist das Christenleben auch ein un-
aufhörlicher Sieg; wer hier kämpft, siegt,
sofern er von Christus, dem Haupt, nicht
abfällt» (ZS III, 450). –Wir Reformier-
ten tun gut daran, in diesenJubiläums-
jahren unsereVorstellungen von Kirche
zu diskutieren, in Nischen undForen,
mitFreund undFeind.AktuelleFragen
wie z.B.«Ehe für alle» oder «beglei-
teter Suizid» sollten nicht in geschütz-
tenWerkstätten und kirchlichen Spiel-
wiesen entschieden werden.Das wäre
einVerrat amWächteramt.
Hans Corrodi,Wetzikon

Schweizer-Deutsch


Es gibtkeine deutsche Standardsprache,
ausser man schreibt sie mit «t». Das an-
gebliche Hochdeutsch ist der preussisch-
hannoveranische Dialekt, der nach 1866
der norddeutschen Hälfte des nachmali-
gen Kaiserreiches übergestülpt wurde.

Auch in Deutschland gibt es nur Dia-
lekte,die aber von den bürgerlichen
Klassen abgelehnt und den Kindern als
«ungebildet» ausgetrieben werden («In
Österreich klingen die Schweizer wie
‹üliüliüli›», NZZ 12.7. 19). Nicht einmal
derKulturredaktor der anderen Zeitung
in Zürich kann fehlerfrei Hochdeutsch
sprechen.DieseKunstsprache wird aus-
schliesslich geschrieben, und von uns
Schweizern gar nicht so schlecht. Leider
hat sich seit Einführung desFernsehens
in Deutschland ein ungebildetes, abge-
schliffenesund verballhorntes gespro-
chenes Deutsch eingenistet, das einem
sogar denAufenthalt in München ver-
gällt. In Deutschland werden – je nach
Stamm – ausschliesslich Dialekte ge-
sprochen, sogar Goethe hat auf Hessisch
gedichtet.Wir Schweizer brauchen also
keineKomplexe zu haben.
Ulrich Oswald, Zürich

An unsere Leserschaft


Wirdanken allen Einsenderinnen
und Einsendern von Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nichtveröffentlichte
BeiträgekeineKorrespondenz
führenkönnen.Kurz gefasste Zu-
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Redaktionbehält sich vor,Manu-
skripte zu kürzen.Jede Zuschrift
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