Süddeutsche Zeitung - 27.07.2019 - 28.07.2019

(nextflipdebug5) #1
Carlo Ancelotti, der ehemalige Trainer
des FC Bayern, hat einmal nachgerech-
net,dasser proFußballspieletwa14Strei-
fen Kaugummi verbraucht. Bei ihm mag
das gegen die Nervosität helfen, für Fern-
sehzuschauerwirktseinständigmalmen-
desGebissinNahaufnahmejedochirritie-
rend. Ein kleiner Teil des Umsatzes der
Kaugummi-Industrie – in Deutschland
sind es etwa 560 Millionen Euro im Jahr –
stammt also von Ancelotti. Die Arbeiter,
die in den Fabriken synthetischen Gum-
mi wie Polyvinylether zu geschmeidigen
Streifen und Drops zusammenrühren,
sind jedoch einem anderen zu Dank ver-
pflichtet: Amos Tyler aus Ohio, der am


  1. Juli vor 150 Jahren das erste Kaugum-
    mi-Patent zugesprochen bekam.
    Im Jahr 1869 war Tyler mit seiner Re-
    zeptur für eine „verbesserte Kaugummi-
    Verbindung“ zum Patentamt gegangen.
    DieKau-KnetehatteursprünglicheinGe-
    neral aus Mexiko in die USA gebracht, in
    seinem Gepäck war ein Brocken Chicle,
    dasistdereingedickteMilchsaftdesSapo-


tillbaums.Späterverfeinertenverschiede-
ne Erfinder die klebrige Masse mit Minze
oder Tolubalsam.
InCharlesPanatis„Universalgeschich-
te der ganz gewöhnlichen Dinge“ erfährt
der Gummi diese Würdigung: „Kaugum-
mi bewirkt aufgrund der Betätigung der
Kiefermuskeln eine Lockerung der Ge-
sichtsspannung, was wiederum zu einem
allgemeinenGefühlderEntspannungfüh-
ren kann.“ So ist es wohl auch zu erklären,
dassschon in Zeiten, in denen der Überle-
benskampf härter war, die Menschen auf
allem herumkauten, was von der Konsis-
tenzherirgendwiepasste:InderSteinzeit

zum Beispiel Harze, in Schweden vor
9000 Jahren Birkenpech. So alt war der
unansehnliche Klumpen, den Archäolo-
gen dort als angeblich ältesten Kaugum-
mi der Welt aus der Erde pfriemelten.
Unansehnlich – das sind die Hinterlas-
senschaften auch heute. Weil Straßenrei-
niger sich durchschnittlich zwei Minuten
mit dem Dampfdruckreiniger abquälen,
bisein Kaugummi vomGehweggelöst ist,
werden die Städte aktiv. Ein neuer Buß-
geldkatalog in Baden-Württemberg sieht
bis zu 250 Euro Strafe für dieses unsach-
gemäße Entsorgen von „Müll in kleiner
Menge“ vor. In Düsseldorf oder Dresden

sind zehn Euro Bußgeld fällig, in Mün-
chen und Hamburg 55 Euro. Stolze 300
Euro muss zahlen, wer in Singapur beim
Wegwerfen eines Chewing Gums er-
wischt wird. Überhaupt ist deren Verkauf
im Stadtstaat aus ästhetischen Gründen
seit 1992 verboten, mit einer Ausnahme:
ApothekendürfenzumedizinischenZwe-
cken zuckerfreie Drops zur Zahnpflege
und Nikotin-Kaugummis anbieten.
Seitdem die GIs nach dem Krieg das
„Tschuing Gamm“ nach Deutschland
brachten, wurde viel geforscht über den
möglichen medizinischen Segen dessel-
ben. Mal sollte er die Blutzufuhr im Ge-
hirnverbessern,den Herzschlagerhöhen,
mal wie eine Art Mund-Yoga wirken. Aus-
tralischeForscherließenProbandenKau-
gummi kauen oder einfach nur rhyth-
misch die Kiefer bewegen. Weil jeweils
dieKonzentrationsfähigkeitstieg,schlos-
sen die Forscher, allein das Kauen sei der
Schlüssel dafür. Ob man nun also Luft
oder einen Kaugummi kaut, ist letztend-
lich egal. ulrik e heid enr eich

Xetra Schluss
12420 Punkte

N.Y. Schluss
27192 Punkte

22 Uhr
1,1124 US-$

MIT IMMOBILIEN-,
STELLEN- UND
MOTORMARKT

Gib Gummi


Manche kauenaus Stress, andere für die Zahnpflege:
Vor 150 Jahren wurde das Patent auf Kaugummi vergeben

Im Westen, Süden und im äußersten
Nordosten gibt es gebietsweise Regen
und Gewitter. Hagel und Sturmböen sind
ebenfalls möglich. Sonst ist es heiter bis
wolkig und meist trocken. 26 bis 34 Grad
werden erreicht.  Seite 14 und Bayern

AM WOCHENENDE


WWW.SÜDDEUTSCHE.DE HMG MÜNCHEN, SAMSTAG/SONNTAG, 27./28. JULI 2019 75. JAHRGANG /30. WOCHE / NR. 172 3,70 €

Berlin– Die Unionsfraktion hat einen
Vorstoß von Bundestagsvizepräsident
Thomas Oppermann (SPD) zur Reform
desWahlrechtsals„Provokation“zurück-
gewiesen. Oppermann hatte angeregt,
dass sich die SPD mit Grünen, Linken
und FDP – also an der Union vorbei – auf
eine Verkleinerung des Bundestags ver-
ständigt. sz  Seite 6

von daniel brössler

Der Außenminister wählte seine Worte
mitBedacht.UmständlichtastetesichHei-
ko MaasaneineAntwortaufdieFrageher-
an, ob die Bundeswehr auch künftig noch
dabei sein wird bei der von den USA ge-
führtenMilitärkoalitiongegen die Terror-
milizIslamischerStaat(IS).„Esfindenna-
hezu täglich Anschläge statt. Und es muss
allesunternommenwerden,umzuverhin-
dern, dass der IS auf der Zeitachse Stück
für Stück an Macht gewinnt“, sagte er. Im
Juni war das, Heiko Maas befand sich auf
Dienstreise in Bagdad, und er wusste,
dassernun allseindiplomatisches Finger-
spitzengefühl würde aufbieten müssen.
UnddasnichtetwaempfindlicherGastge-
ber wegen.
Maas mittlerweile größtes Problem
lauert in Berlin: Wie soll er die hohen Er-
wartungen der Verbündeten an Deutsch-
land nochin Einklang bringen mit der Ab-
wehrhaltung einer zunehmend rebelli-
schen SPD-Fraktion? Die von den USA
dringend gewünschte Verlängerung des
Anti-IS-Mandats ist ein Beispiel, der
Streit ums Zwei-Prozent-Ziel der Nato ein
weiteres. In der Außen- und Verteidi-
gungspolitikstößtdieschwarz-roteKoali-
tionmittlerweileanGrenzen,die derkom-
missarischeSPD-FraktionschefRolfMüt-
zenich in dieser Woche im Bundestag in
fast schon brutaler Klarheit gezogen hat.
In seiner Rede bei der Sondersitzung am
Mittwoch knöpfte er sich die CDU-Chefin
undfrischvereidigteVerteidigungsminis-
terin Annegret Kramp-Karrenbauer vor.
Die Botschaft aber galt auch Bundeskanz-
lerin Angela Merkel und Heiko Maas.
„Immer wieder“, beklagte Mützenich,
„hörenwir,dassdasMandatdesIS-Einsat-
zes verlängert werden soll.“ Dabei gebe es
eineKabinettsvorlageder„gesamten Bun-

desregierung“, wonach der Einsatz am 31.
Oktober enden werde. Er finde, „fünf Jah-
re Einsatz der Bundeswehr zur Bekämp-
fung des IS war ein angemessener Bei-
trag“.InBagdadhatteMaasnochangekün-
digt, man müsse „nach der Sommerpause
ein Fazit ziehen, wie sich der IS weiterent-
wickelt hat“. Es sei, erklärte ein paar Wo-
chen später Regierungssprecher Steffen
Seibert, „ins Auge gefasst, die bisherigen
Maßnahmen, die wir zur Anti-IS-Koaliti-
on beitragen, möglichst fortzuführen“.
Für die Bundesregierung steht nun
letztlich ihre außenpolitische Handlungs-
fähigkeitaufdemSpiel,denndieimjorda-
nischen Al-Asraq stationierten Bundes-
wehrsoldaten leisten mit Luftaufklärung
und Luftbetankung nicht nur einen Bei-

trag zum Kampf gegen den IS, sondern
auch zum Umgang mit US-Präsident Do-
nald Trump. Als dieser Ende 2018 plötz-
lich denAbzug aller US-Truppen aus Syri-
en verkündete, waren die Verbündeten
schockiert. Alle wussten, dass der IS zwar
in der Fläche geschlagen, aber nicht wirk-
lich besiegt war. Auch Maas beklagte den
„abruptenKurswechsel“. Trumpblies den
Komplettabzug ab, verlangte aber mehr
Einsatz der Verbündeten. Seitdem sieht
auch Maas Deutschland in der Pflicht. Mit
Merkel ist er sich da einig, nicht aber mit
der eigenen Fraktion.
Ernst könnte es für die Koalition schon
bald auch wegen der Krise im Persischen
Golfwerden.SeitderFestsetzungdesbriti-
schenÖltankersStena Imperoplant Groß-

britannien eine europäische Mission zum
SchutzderSchifffahrt vorderKüsteIrans.
Grundsätzlich keineschlechte Idee,findet
man in der Bundesregierung, schon um
mit den Briten in Brexit-Zeiten einmal ge-
meinsame Sache machen zu können. Vor
allem inderSPD-Fraktionaberstößtauch
das auf Bedenken.
Die Skepsis der Sozialdemokraten ge-
genüber Militäreinsätzen ist nicht neu,
doch für Maas ist die Lage seit dem Rück-
tritt von Parteichefin Andrea Nahles und
vorderWahlneuerVorsitzender nochein-
mal deutlich schwieriger geworden. Zum
einen entlädt sich der Koalitionsfrust der
Genossen nicht zuletzt in der Außen- und
Verteidigungspolitik. Zum anderen rück-
teinMützenicheinleidenschaftlicherKri-
tikereinerausseinerSichtzustark milita-
risierten Außenpolitik kommissarisch an
die Spitze der Fraktion. Im Kabinett lebt
die Koalition noch, im Bundestag klingt
die SPD mitunter schon nach Opposition.
Dazu passte, wie scharf Mützenich
Kramp-Karrenbauer anging, weil sie sich
zum Zwei-Prozent-Ziel der Nato bekannt
hatte. Das Ziel beruht auf der Zusage aller
Mitglieder, sich bis 2024 auf Verteidi-
gungsausgaben in Höhe von zwei Prozent
derWirtschaftskraftzuzubewegen.Ihner-
innere das „an den Tanz um das Goldene
Kalb“, sagte Mützenich. Im Übrigen gelte:
„Der Bundestag hat das Budgetrecht.
KeinBündnisundkeineinternationaleOr-
ganisation kann sich das anmaßen.“
DieBundesregierunghatderNatozuge-
sagt, bis 2024 zwar nicht zwei, aber im-
merhin 1,5 Prozent zu erreichen. Gerade,
weil die bisherigen Zahlen nicht einmal
das hergeben, sind Merkel und Maas um
Beschwichtigungbemüht.„AufunsereZu-
sagen ist Verlass“, hatte Maas im April an-
lässlich der 70-Jahr-Feier der Nato versi-
chert. Genau daran wachsen die Zweifel.

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Euro-Jackpot(26.7.2019)
5 aus 50:3, 8, 30, 46, 48
2 aus 10:1, 3 (Ohne Gewähr)

TV-/Radioprogramm, Medien 42-
Forum & Leserbriefe 14
Kino · Theater im Lokalteil
Rätsel & Schach 36
Traueranzeigen 27-


Die SZ gibt es als App für
Tablet undSmartphone:
sz.de/zeitungsapp

34 °/15°


Berlin– Der Bund und die Deutsche
Bahnhabensichaufeinmilliardenschwe-
res Paket zur Sanierung des maroden
Schienennetzes geeinigt. Das teilte Bun-
desverkehrsminister Andreas Scheuer
(CSU) mit. Die neue „Leistungs- und Fi-
nanzierungsvereinbarung“ sieht vor,
dass in den kommenden zehn Jahren
86,2MilliardenEuroin ErhaltundModer-
nisierung des 33000 Kilometer langen
Bahnnetzes investiert werden sol-
len. 62Milliarden Euro trägt der Bund,
den Rest soll die Bahn beisteuern. Scheu-
ersprachvomgrößtenModernisierungs-
programm für die Schiene, das es hierzu-
landejegegebenhabe. DasVolumenliege
54ProzentüberdervorherigenVereinba-
rung. rik e  Seite 4, Wirtschaft

Union empört über


Oppermanns Vorstoß


NICHT GERADE


BERÜHMT


Sting, Jauch, Coppola –
so unterschiedlich
schmeckt
der Wein von
prominenten Winzern

Stil, Seite 59

Digitale Liebe


Noch nie war es so einfach, jemanden


kennenzulernen. Und noch nie wusste


man vor dem ersten Date so viel


über mögliche Partner.


Wie das Internet unsere


Beziehungen verändert


 Buch Zwei


Dax▲


+ 0,47%

Dow▲


+ 0,19%

Euro▼



  • 0,


DAS WETTER



TAGS

NACHTS

Milliardenpaket


für die Bahn


Marodes Schienennetz soll
grundlegend saniert werden

TÄGLICH


TURBULENZEN


Warum US-Präsident
Donald Trump
trotz aller Vorwürfe
die nächste Wahl
nicht fürchten muss

Die Seite Drei

Koalition der Unwilligen


Ob Iran-Krise,Zwei-Prozent-Ziel der Nato oder Anti-IS-Einsatz: Die Bundesregierung wirkt


außenpolitisch gelähmt. Eine zunehmend rebellische SPD stellt sich gegen ihren eigenen Minister


ILLUSTRATION: STEFAN DIMITROV, FOTOS: LAIF, OH

Verteidigungsausgaben Deutschlands

in Prozent des Bruttoinlandsprodukts,
ab 2019 Prognose

in Milliarden Euro

0,

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1,

1,

1,

1,

2,

2011 ’14 ’16 ’18 ’20 2023 2011 ’12 ’13 ’14 ’15 ’16 ’17 ’18 2019

Nato-Ziel: 2%

SZ-Grafik; Quelle: Nato, Finanzministerium,
Verteidigungsministerium; Foto: Getty

31,531,

33,332,433,034,

37,038,

43,

1,

(SZ) Morgen für Morgen sagt man dem
Kind, es mögesich nun bitte anziehen,
die Zähne putzen und die Schultasche
packen, man sagt es freundlich, aber be-
stimmt. „Gleich“, ruft das Kind. Zehn Mi-
nuten später fragt man, ob es sich denn
jetzt anziehe. „Glei-heich“, ruft das Kind.
ZehnMinuten später fragt man, ob es an-
gezogen sei, es müsse ja auch noch Zähne
putzen und die Schultasche packen.
„Noch nicht“, ruft das Kind. Dann schreit
man. Während das Schreien in die linke
kindliche Ohrmuschel hinein- und aus
der rechten wieder hinausrast, breitet
sich auf dem Gesicht des Kindes ein Aus-
druck tiefen Friedens aus. Denn nun hat
esgewonnen.SeineElternhabensichwie-
dereinmalalsunbeherrschteVergeblich-
keitskomiker erwiesen, als Gerda und
Gernot Hassknecht der Erziehung. Und
damit hat es selbstverständlich recht.
Der schreiende Mensch ist eine zu-
tiefst lächerliche Kreatur; er ist leider au-
ßerdem,mankann esnichtlautgenugsa-
gen, auf dem Vormarsch. Als sei die Welt
nicht dröhnend genug (Fluglärm, Auto-
lärm, sehr frühmorgendlicher Amselge-
sang), bedient er sich hemmungslos der
ihm eingebauten Volume-Taste. Wäre
man nicht streng darauf bedacht, den
Strom des Geschreis in das eine Ohr hin-
ein-undausdemanderenwiederhinaus-
zulenken, man wäre längst plemplem.
Ein leises Dankeschön darum an dieser
Stelle an die Boombranche der ©Flüste-
rer. Begründet hat sie der Pferdeflüsterer
Monty Roberts, dem im gleichnamigen
FilmRobertRedfordseinschönesAllwet-
terantlitz lieh und der einen bösartigen
Bronco bis heute mit ein paar ins Ohr ge-
raunten Koseworten in ein Schaukel-
pferd verwandeln kann. Was sein Flüs-
tern inmitten des quälenden Weltge-
schreis ausgelöst hat, lässt sich erahnen,
wennman einenBlickaufden Terminka-
lender der ©Flüsterer im Juli wirft.
Gleich mehrere Finanzflüsterer touren
durch Deutschland und wispern Invest-
mentfonds. Katzenflüsterer Jackson Ga-
laxysendetweitereTV-Folgenseinerfeli-
nen Therapiesendung. Eheflüsterer Niko
Formanek ist auf derAidazu Gast, wo er
es zweifellos mit sehr vielen Jahren der
Ehehölle zu tun bekommt. Der 17-jährige
Generation-Z-Flüsterer André Braun er-
klärt Unternehmern inzwischen, wie sie
seinesgleichen noch mehr Geld abknöp-
fen können. Und das Buch „Der Kinder-
flüsterer“ erscheint.
Oha, da fuhr es einem heiß und froh
durchs Herz, und obgleich sich dann her-
ausstellte, dass es sich um einen Thriller
handelt, der im Original „The Whisper
Man“heißt,soließman sichdochkeines-
wegs entmutigen. Wenn nun gar nicht
wichtig wäre, was genau da geflüstert
wird – wenn das Flüstern selbst die Bot-
schaft wäre? Am Morgen winkte man das
Kind heran, man brachte die Lippen ganz
nah an sein Ohr und flüsterte: „Zieh dich
an. Putz dir die Zähne. Pack die Schulta-
sche.“ Und siehe da: Das half auch nichts.


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