Süddeutsche Zeitung - 27.07.2019 - 28.07.2019

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Zu „Schule des Faulenzens“, 13./14. Juli:

Die bestenWochen des Jahres


WerehrlichandieeigeneSchulzeitzurück-
denkt, wird zugeben, dass die letzten zwei
Wochen des Schuljahres die schönsten
des ganzen Jahres waren: Endlich Noten-
schluss! Es kann nichts mehr passieren!
Die heute oft geforderte angstfreie Schule
ist Wirklichkeit!
Wenn man ein Jahr lang intensiv gear-
beitet hat (wenn nicht, retten die letzten
zwei Wochen auch nichts mehr), darf man
einsolchesSchuljahr locker undleichtaus-
klingen lassen. Nichts geht im Leben nor-
malerweise von hundert auf null. Auch in
einem Betrieb klingt ein Tag, eine Woche,
jaeinArbeitsleben–undletztlichdasgan-
ze Leben – langsam aus.
Warum will man den Schülern diese
schöne Zeit wegnehmen? Für manche
Schüler ist das vielleicht die einzige Zeit in
derSchule,andie siesichspätergernerin-
nern werden. Nebenbei: Für einige Lehrer
sind diese zwei Wochen die anstrengend-
stendesJahres,nichtwegenderKonferen-
zen etc., sondern weil sie mit ihren Schü-
lernetwas anderesmachen müssenals Un-
terricht! Johannes Netter, München

Schönes jenseits des Lehrplans


Herr Kramer hat in seinem Artikel viele
Dinge angerissen, aber nicht ausreichend
vertieft. So gibt es sicher Lehrkräfte, die
sich die letzten Tage eines Schuljahres
„vereinfachen“ (auch manche Büroange-
stellte lassen die Tage bis zum Urlaub
„ausklingen“). Dies aber zu verallgemei-
nern, da macht man es sich zu leicht.
Die Überschrift des Artikels ist völlig
fehl amPlatz undzeigteine Grundeinstel-
lung. Die letzten Tage eines Schuljahres
dienen nicht zur Stärkung des Gemein-
schaftsgefühls, das sollte tatsächlich im
ganzen Schuljahr im Fokus bleiben.
Dennoch: Am Schluss eines Schuljah-
res finden viele sinnvolle Projekte statt,
für die der Lehrplan keine Zeit lässt. Nicht
zu vergessen, kann hier auch vielen frei-
willigen Arbeitsgemeinschaften mehr
Zeit eingeräumt werden. Diese AGs, zum
BeispielSchulbands,investieren vielFrei-
zeit während des gedrängten Schuljahres
und können am Ende ihr Erreichtes vor-
führensowienachNotenschlusseinengrö-
ßeren Übungsrahmen zur Verfügung ge-
stellt bekommen. Wenn sich Eltern aufre-
gen,dannsind daswahrscheinlichdiejeni-
gen,diemitKindernzweiTagevorFerien-
beginn in Urlaub fliegen, weil die Flüge
noch billiger sind und sich in der Schule
„eh nichts mehr tut“! Die angesproche-
nen administrativen Aufgaben sind tat-
sächlich so und kosten je nach Schulgröße
unterschiedlich Zeit, das kann ich als ehe-
maligerlangjährigerSchulleiternurbestä-
tigen. Claus Pointner, München

Druck abbauen im Konsens


Wäre die Überschrift des Artikels mit ei-
nem Fragezeichen versehen, gäbe es jetzt
keinen Leserbrief meinerseits. Eigentlich

sollte ich mich nicht angesprochen füh-
len, denn ich unterrichte an einer Real-
schule und damit wird bei uns auch in der
kommenden Woche noch „normaler“ Un-
terrichtstattfinden,der,beidemdieSchü-
ler „was lernen“. Nur, wollen sie noch et-
was lernen? DerGrundkonsens voneffek-
tivem Unterricht beruht darauf, dass die

einen etwas lernen wollen, müssen, kön-
nen, weil sie Noten brauchen, um weiter-
zukommen, und die auf der anderen Seite
ihnen etwas beibringen wollen, damit je-
ne weiterkommen, nicht nur notentech-
nisch, sondern auch menschlich. Das kos-
tet alle Beteiligte viel Kraft und Energie.
Mit dem sogenannten Notenschluss
fällt viel von dem bis dahin entstandenen

Druck ab. Die Lehrer sind, wie sie ja auch
erwähnten, noch lange nicht durch. Inso-
fern ist das nach außen hin erscheinende
„Faulenzen“ oft ein unausgesprochener
Konsens zwischen Lehrern und Schülern,
dass sie sich nun ohne Notendruck auch
mal mit „Eiskugeln zählen“ beschäftigen
dürfen. Und wer könnte etwas gegen eine
hervorragend gemachte Dokumentation
von „Terra X“ zur Vertiefung des Gelern-
ten haben? Andrea Wehn, München

Plattitüden fürs Titelblatt


Ach, wie schön ist es doch, immer wieder
sich irgendwelcher Plattitüden zu bedie-
nen. Herr Kramer, machen Sie doch einen
Selbstversuch und begleiten Sie nächstes
JahreineSchulevierWochenvordenFeri-
en. Sie werden sehen, welche bunte Viel-
falt,konzentrierteArbeit,engagiertesMit-
wirken der Schülerinnen und Schüler an
den Schulen gerade in dieser Zeit stattfin-
det. Allerdings, ob Sie es dann mit Ihrem
Bericht auf die Titelseite schaffen wer-
den? Michael Baumann, München

Noten schon fürs nächste Jahr


Die Eltern ärgern sich – ärgern müssten
sich die Schüler. Es geht ja um ihre Zu-
kunft. Natürlich sind Projektwochen, so-
fernsieihrenNamenverdienen,weilenga-
giert betrieben, höchst sinnvoll. Wenn je-
dochohneBeurteilung,dasheißtohne Be-
notung nichts geht – und durchhängende
Lernende müssen den Unterrichtenden

wie den Eltern ein Gräuelsein –,dannhilft
vielleicht eine Art Notenbudgetierung:
LeistungenabNotenschlussoderZeugnis-
konferenzwerdenerhobenundinsnächs-
te Schuljahr übertragen. Jeder hat dabei
die Möglichkeit, sich zu nützen, oder das
souveräne Recht, sich zu schaden.
Friedrich Gerber, Bretten

An einem Strang ziehen


Ihr Artikel hat mich als Lehrer äußerst be-
lustigt. Gut dass Sie einen Präzedenzfall
aus Ulm gefunden haben, wo die Lehrer
vierWochenvordemFerienbeginnangeb-
lich die Arbeit einstellen, da sie ohne die
Schulbücher anscheinend nicht arbeiten
können. Es stellt keinen guten Journalis-
mus dar, einen solchen Einzelfall der-
maßen zu verallgemeinern.
Ich schildere Ihnen deshalb gerne einen
anderenEinzelfall fürmeineSchule:26.Ju-
li: Zeugnisausgabe mit Ferienbeginn, vier
Tage davor am 22. Juli Notenkonferenzen,
am 19. Juli, also eine Woche vor Zeugnis-
ausgabe, ist Bücherrückgabe. Und: „Die
letzten Wochen des Schuljahres werden
verschenkt“ empörte sich eine Mutter an-
onym laut Ihres Artikels. Wie tapfer! An-
stattsichandie betreffendeSchule zuwen-
den und sachlich zu argumentieren, wird
Stimmung gegen Schule zelebriert, die Sie
in Ihrem Artikel leicht ironisch ange-
haucht verstärken. Damit ist weder den
Schülern noch den Eltern geholfen. Wir
sollten nicht polarisieren, sondern müs-
senalleinderErziehungs-undBildungsar-
beit zusammen an einem Strang ziehen –
und zwar in derselben Richtung.
Gisela von Brackel, Röttenbach

Projektwochen vorverlegen


Der Finger wird durchaus auf einen Miss-
stand in der deutschen Schullandschaft
gelegt. Die Beschreibung dessen, was
„nachNotenschluss“ stattfindet, sollwohl
persiflierend überhöht zum schmunzeln-
den Kopfnicken einladen. Ernst gemeint
kann sie jedenfalls nicht sein!
ZumindesthätteichdanndieFragener-
wartet, die sich aufdrängen, beispielswei-
se: Was bewirken Noten – wozu genau
sind sie nötig? Oder: Warum müssen stu-
dierteLehrkräftemitriesigemadministra-
tiven Aufwand Noten eintragen, Progno-
senberechnenundZeugnisformulareaus-
füllen? Vorschlag wäre, hier nichtpädago-
gischesPersonalfüradministrativeAufga-
ben einzustellen!
Noch ein Punkt aus dem Artikel: Sinn-
voller Unterricht ohne Bücher? Wem dazu
keine Antwort einfällt, hat die Schulent-
wicklung der letzten 25 Jahre verschlafen.
Und: Projektwochen? Gerne! Aber als Un-
ternehmung einer ganzen Schule gehört
das nicht in Zeiten, in denen ich als Lehre-
rin Zeugnisse erteilen, Kommentare
schreiben und Konferenzen vorbereiten
muss. Gela Jensen-Markhoff, Hamburg

DASS VOM STERBEN kein Mensch etwas
wissen will, stimmt nur zur Hälfte: Wahr
ist, dass er das eigene Sterben möglichst
weit von sich wegschiebt, dass er jedoch
vor Neugier birst, wo es um das Sterben
deranderen geht. Für beide Konstellatio-
nen aber gilt, dass man vom Sterben mit
verhaltener Stimme spricht und „Freund
Hein“ nur ungern im eigenen Freundes-
kreis sieht. Muss aber vom Sterben ge-
sprochen werden, tut man das mit Wor-
ten, die die eigenen Gefühle ebenso
schonen wie die der Mitmenschen.
Dagegen ist im Prinzip wenig vorzu-
bringen,wohlabergegendieindenMedi-
en geübte Unsitte, mit Euphemismen der
sachlich gebotenen Wahrheit aus dem
Weg zugehen. Stellvertretend für die vie-
len Leser, die sich über diese Schonhal-
tung schon beklagten, hat nun unser Le-
ser K. das Wort. „Muss ich befürchten“,
schreibt er, „dass die SZ in Fällen eines
gewaltsamenTodesbalddieVokabelent-
schlafenverwenden wird?“
Herr K. stellt in dem Zusammenhang
Fragen, die Brechts „Fragen eines lesen-
den Arbeiters“ ähneln. Hier zwei davon.
Erstens: „Schon öfter musste ich lesen, in
Auschwitz seien soundsoviele Menschen
gestorben.Haben sieetwadas Essennicht
vertragen?“ Und zweitens: „Eine ältere
Damestarb, als ein Lkw abbog. Hat sie
auf einer Parkbank gesessen und den
Anblick nicht ausgehalten?“
In K.s Augen gebietet der Respekt vor
den Toten korrekte Formulierung statt
grotesker Verharmlosung, was bedeutet,
dassauchdasGegenteilzuvermeidenist:
jene Schnoddrigkeit,die sich mitden Löf-
fel abgebenoderden Arsch zukneifenau-
genzwinkernd,jaschulterklopfendzuer-
kennengibt.WobeiauchhierdieAusnah-
me die Regel bestätigt. Im „Hauptmann
von Köpenick“ hört Wilhelm Voigt seine
innere Stimme: „Da hat se zu mir jesagt:
Mensch, hat se jesagt, einmal kneift je-
der n Arsch zu – du auch, hat se jesagt,
und dann stehste vor Gott dem Vater, der
alles jeweckt hat, vor dem stehste denn,
underfragtdir insJesichte:SchusterWil-
lem Voigt, wat haste jemacht mit dein’
Leben.“ hermann unterstöger


Zunächst war es nur ein Gedankenspiel:
Bei der Vorbereitung auf ein Interview
mit dem britischen Modedesigner Paul
Smith sah ich Bilder aus seinem Londo-
nerAtelier,indemsichdieGeschenkesei-
ner Fans zu skurrilen Stillleben auftür-
men. Was würde ich selbst einem der
reichsten und lustigsten Männer Eng-
landswohlschenken?Dafielmirder Frei-
burger Maler Peter Dreher ein, den ich
vor langer Zeit für die Wochenendbeilage
porträtiert habe. Seit den Siebzigern hat
er fast jeden Tag dasselbe leere Wasser-
glas gemalt, ein paar Hundert davon sind
in seinem Buch „Tag um Tag guter Tag“
zu besichtigen. Dieses Buch überreichte
ich nach dem Interview Sir Paul Smith.
Undderwarbegeistert.Schonnachweni-
genTagentrafeinDankesbriefein,beige-
legt war ein Foto aus Smiths Atelier: Das
Buch stand aufgeklappt auf seinem
Tisch, davor ein leeres Wasserglas.
Das Foto schickte ich an den heute
87-jährigen Maler, ergänzt um meine Er-
innerung an unsere damalige Begegnung
undeine Erläuterung zum Designer. Eine
WochespäterlandetedieAntwortinunse-
rem Briefkasten. Peter Dreher, schrieb
seine Lebensgefährtin, habe in Reykjavik
einmal zwei Jacken von Paul Smith ge-
kauft, ohne ihn damals zu kennen. Jahre
später seien sie in New York an seinem
Store vorbeigekommen. Seither trage
Dreher mit Begeisterung Paul Smith, zu-
letzt bei einer Vernissage in Berlin.
Auch hier war ein Foto beigefügt: der
Maler im bunt bedruckten Hemd. Ab-
schließend lud sie Smith und mich zur
Opening Night von Drehers bisher größ-
terAusstellunginderLondonerWhiteCu-
beGalleryein.IchschriebalsoeinenBrief
an Paul Smith, legte das Foto von Peter
Dreher bei und gab die Einladung weiter.
Die Antwort kam prompt: „What anama-
zingstory!!!“Unglücklicherweise befinde
er sich zum betreffenden Zeitpunkt im
Sommerurlaub,ober DrehersAdresseha-
ben dürfe? In der White Cube Gallery traf
ich dann nach mehrals zehn Jahren Peter
Dreher wieder. Er saß im Rollstuhl in ei-
nemgewaltigenSaal,andenWänden
seinerinzwischenhochgehandeltenWas-
sergläser. Und er hatte natürlich längst
auch Post von Sir Paul bekommen. ta r

SPRACHLABOR


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

→ In „Die Lüge regiert“ auf
Seite 6vom 20. Juli über-
setzte der englischsprachige
Gastautor Jeremy Adler die
West Indies fälschlicherweise mit „West-
indien“. Gemeint war die Inselgruppe der
Westindischen Inseln in der Karibik.

Tanja Rest, 48, ist seit
18 Jahren Redakteurin
bei der SZ und damit
zum zweiten Mal volljäh-
rig. Für das Ressort
Gesellschaft und Wochen-
ende schreibt sie über
Mode, Menschen, Zeit-
geist – und privat auch
endlich wieder Briefe.

SZ-ZEICHNUNG: MICHAEL HOLTSCHULTE

14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 27./28. Juli 2019, Nr. 172DEFGH


SCHULE


Notenschluss - was dann?


Druckkontrollelement

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Gebietsweise starke
Regengüsse oder
Gewitter

Ein Tiefdruckgebiet über Deutsch-
landsorgt in Mitteleuropa für zahl-
reiche und zum Teil kräftige Regen-
schauer und Gewitter. In Skandina-
vien überwiegt hoher Luftdruck, le-
diglich in Südschweden können sich
Schauer oder Gewitter bilden. Im
Westen Europas herrscht wechsel-
haftes Wetter. Vor allem in Frank-
reich können ergiebige Regengüsse
niedergehen, gebietsweise mit Blitz
und Donner. Am östlichen Mittel-
meer scheint dagegen die Sonne.

Im Westen und im Süden, aber auch
im äußersten Nordosten gibt es ge-
bietsweise intensive Regengüsse und
Gewitter. Hagel und Sturmböen sind
ebenfalls möglich. Sonst ist es heiter
bis wolkig und meist trocken. Die
Höchsttemperaturen liegen zwischen
26 und 34 Grad. An den Küsten ist es
bei Seewind kühler. DerWindweht im
Norden und im Osten mäßig bis frisch
um Ost, außer bei Gewitterböen. Sonst
weht er schwach bis mäßig aus un-
terschiedlichen Richtungen.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

05:
20:

01:
16:

01.08. 07.08. 15.08. 23.08.

Nullgradgrenze:3800 m

Aussichten

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Ostwind 35km/h

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