Süddeutsche Zeitung - 27.07.2019 - 28.07.2019

(nextflipdebug5) #1
von reinhard j. brembeck

I

ch will alles: Das ist eine Devise, die
zwar verlockend das totale Glück
verspricht, sich im wirklichen Le-
ben aber nur schwer verwirklichen
lässt. Nur wenige sprechen sie folg-
lich im Leben aus, noch wenigere können
danach tatsächlich leben. Heinrich Tann-
häuser (gesungen und gespielt von Ste-
phen Gould), Opernsänger von Beruf, ge-
hört zu diesen wenigen. Er ist erfolgreich,
erhatinBayreuthbeidenFestspielenreüs-
siert.AberihmistderMusikbetriebmitsei-
nen Eifersüchteleien, seiner Kleinkariert-
heitund bürgerlichen Rumtuereizuwenig.
Also hat er sich eine orangene Perücke
übergestülpt, einen buntscheckigen Frack
angezogen, einen Zylinder aufgesetzt und
ist zum Kulturaussteiger geworden.


Tannhäuser hat sich zusammengetan
mit einem anarchistischen Künstlertrio,
bestehendausderRockröhreundMänner-
verschlingerin Venus (Elena Zhidkova), ei-
ner aufgetakelten schwarzen Dragqueen
(gespieltvondemTravestiekünstlerLeGa-
teau Chocolat) und einem „Blechtrom-
mel“-Oskar-Matzerath-Imitator (Manni
Laudenbach). Dieses schräge Quartett tin-
geltdurchOberfranken,mischtdieDorfva-
rietés auf und befolgt streng Richard Wag-
nersfrüheRevolutionsdevise„FreiimWol-
len, frei im Thun, frei im Genießen“, die die
vier auf Plakate gedruckt verteilen. So le-
bensiediesexsüchtige,dreckige,anarchis-
tische und hedonistische Seite von Kunst,
dievonderdaraufeifersüchtigenHochkul-
tur als banal, niveaulos oder peinlich abge-
tanwird.WeilsichdieHochkulturnochim-
mer nicht eingestehen will, dass das Hehre
und der Kitsch, die Werktreue und die Re-


spektlosigkeit, das Sublime und die
Schmiere siamesische Zwillinge sind.
Tannhäusers Ausflug in den Tingeltan-
gel geht so lange gut, solange das Dolcefar-
niente und die Anarchie unverbindlich
frech sind. Venus (und nicht der Mann, wie
in der Werbung üblich) sitzt am Steuer ei-
nes aus der Zeit gefallenen Kastenwagens.
Als das Quartett ein Drive-in ausnimmt
und sich der Wachmann ihnen in den Weg
stellt, fährt ihn Venus nach kurzem Zögern
über den Haufen und tot.Herrlich, wie ver-
spielt das der Regisseur Tobias Kratzer im
Bayreuther Festspielhaus bei der Eröff-
nung der diesjährigen Festspiele in einer
raffinierten Mischung aus Film, Livevi-
deos und real gespielten Elementen zeigt,
wie genau und frech da das Libretto ins
Heute weiterfantasiert wird.
Tannhäuser hat nach diesem Mord die
Schnauzevoll vomKunstaussteigertum, er
hat dessen Grenzen genauso durchschaut
wiezuvordiedesHochkulturbetriebs.Drei-
mal jubelt er seine Venus noch an: Stephen
Gouldsingtlangsam,leidenschaftlich,dun-
kel. Dann aber formuliert er postwendend
seine Sehnsucht nach der gesicherten bür-
gerlichen Künstlerwelt. Dreimal macht er
das, zunehmend insistierend. Die erst kurz
vorderPremiereeingesprungeneMezzoso-
pranistin Elena Zhidkova widerspricht re-
solut, direkt, mit Verve. Dann hat auch sie
die Schnauze voll, wirft den lästig werden-
den Liebhaber aus dem Kastenwagen. Um
diesen Schritt ganz schnell zu bereuen.
DennTannhäusertrifftvordemBayreu-
therFestspielhaus–dortwirddiesmalwei-
tergespielt – wieder auf die alten, ihn an-
ödenden Kumpels, darunter sein größter
Konkurrent Wolfram. Der wäre gern so vi-
rilundvitalwieTannhäuser,erist aberele-
gant, subtil, angepasst und ein wenig ver-
druckst, zumindest in Frauenfragen. Mar-
kus Eiche macht das sehr schön deutlich.
VorallemnervtdiesenWolfram,dassTann-
häuser mit seinen Rüpeleien die oberkor-
rekte Elisabeth, und zudem ohne es mitzu-
kriegen, erobert hat. Wolfram aber ist sel-
ber hemmungslos scharf auf diese Frau,
hat aber bis zuletzt keine Chance bei ihr.
Erst als Elisabeth jede Hoffnung verlo-
renhat,TannhäuserinderWeltdesGutbür-
gerlichen sich anzuehelichen, gibt sie sich
voller Verzweiflung auf die Schnelle Wolf-
ram hin, um sich dann bluttriefend selbst
zu morden. Lise Davidsen hat eine herbe,
scharfe Stimme, die furchtbare Autorität
ausstrahlt, sie kann auch bedrohlich leise
Hochtöne,undihrGebetisteineisigformu-
liertes Vermächtnis. Das ist eine Gestalt

aus fernen Zeiten, als es Frauen nur mit
Macht, Kraft und Unerbittlichkeit möglich
war, dem Patriarchat zu begegnen.
Der Regisseur Tobias Kratzer spielt auf
derBühnedieBayreutherBühnengeschich-
te der Nachkriegszeit in Zitaten durch. Der
Hase auf dem Kastenwagen erinnert an
Christoph Schlingensiefs „Parsifal“-Insze-
nierung, dem Bayreuth auch die bis dato
nicht vorhandene Drehbühne verdankt,
die dann in Frank Castorfs trashig genialer
„Ring“-Regie eine zentrale Rolle spielte
undjetztwiederfürKratzersTrashimdrit-
ten Akt, die Welt ist völlig aus den Fugen,
durchdreht. Wenn im zweiten Akt die Bie-
dermänner zum Sängerkrieg auf der Wart-
burg antreten, dann sieht das so aus, wie es
Wolfgang Wagner (der Vater der jetzigen
Festspielleiterin Katharina wäre gerade
100 Jahre alt geworden) in den Sechziger-
jahren inszeniert hätte: klobig und bieder

in Schwarz-Weiß und mit viel Rumgeste-
he.DazupasstauchStephenMillingsLand-
graf,dersalbaderndstaatstragendeBanali-
tätenmit wohlgesetzten Tönen beglaubigt.
Bald aber lässt Kratzer (danke, danke,
danke!) das Trio Venus/Gateau/Lauden-
bach ins Festspielhaus einsteigen. Sie hän-
gen an den Präsentierbalkon das Plakat
mit dem Wagner-Motto („Frei im Wollen,
frei im Thun ...“), Gateau schäkert mit dem
Foto von Christian Thielemann, der klein-
wüchsige Laudenbach mit dem von James
Levine(beidessindverdienteBayreuth-Di-
rigenten,honi soit qui mal y pense),undVe-
nus überwältigt, entkleidet und fesselt ei-
ne Choristin, um dann verkleidet und zu-
nehmend fassungslos am Sängerkrieg, ei-
ner Frühform des European Song Contest,
teilzunehmen, der bald zur mit Waffenge-
waltgeführtenGrundsatzdiskussionHoch-
kultur versus Underground wird.

WarumnurhatsichTannhäuserindiese
Elisabeth verliebt? Sie ist streng wie eine
Lehrerin,kleingeistig wie eine Pharisäerin,
ganz auf die Etikette bedacht und aufs
Funktionieren der bürgerlichen Gesell-
schaft. Mit „Frei im Wollen ...“ kann sie gar
nichts anfangen. Aber die Gefühle und die
Liebe treiben diese beiden so gegensätzli-
chen Menschen einander in die Arme. Sie
magspüren,dassihrTannhäusersNonkon-
formismus existenziell fehlt, und er findet
bei ihr eine Standhaftigkeit, die er bei Ve-
nus schmerzlich vermisst. Aber das sind
Oberflächlichkeiten. Es mag gute und be-
nennbareGründedafürgeben,warumsich
zwei Menschen lieben, aber das sind im-
mer Marginalien, hinter denen sich etwas
Ungeheures, Unbenennbares und Uner-
klärliches der Liebe auftürmt. So auch bei
Tannhäuser und Elisabeth. Deshalb kann
er zuletzt auch nicht zu Venus zurück. In

Umkehrung des mit Maria und dem toten
Jesus religiös besetzten Pietà-Schemas
sitztTannhäuseramEndemitdertotenEli-
sabeth im Schoß da. Das „Ich will alles“ ist
schiefgegangen,aberdasbeweistnichtsge-
gen das wirkliche Leben, das ist bloß eine
gelungene Inszenierung.
Während die Sänger und ihr Regisseur
mit höchster Lust Wagners Plot ins Heute
träumen, lässt der Dirigent Valery Gergiev
handwerklich korrekt, aber uninspiriert
flachan der Partitur entlangmusizieren.Er
hat kein Verständnis für das große Leiden-
schaftsdrama auf der Bühne und wringt
dem Orchester (im Gegensatz zum Chor)
nur einen hölzernen, analytischen Klang
ab, der die Handlung nicht vorantreibt
oder gar bestimmt. Dafür bekommt Ger-
giev mehr Buhs und weniger Beifall als Re-
gisseur Tobias Kratzer. Nächstes Jahr soll
Gergiev angeblich nicht mehr dabei sein.

Musste sich Buhs
anhören: Dirigent Valery
Gergiev.FOTO: DPA

Song Contest


Ein Kampf zwischen Hoch- und Subkultur:


Zur Bayreuth-Premiere wird Wagners „Tannhäuser“


mit höchster Lust ins Heute gespielt


Eine schwarze Dragqueen auf der Bühne des Bayreuther Festspielhauses und Parodien
früherer Inszenierungen– in Tobias Kratzers Inszenierung mischt eine schrille Künstlertruppe Oberfranken
auf. Der Tannhäuser (Stephen Gould) ist der Clown auf dem Beifahrersitz.FOTO: ENRICO NAWRATH

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roßbritannien ist reich an Schlössern und Burgen. Doch nir-
gendwo gibt es mehr als im schottischen Aberdeenshire.
Fast alle sind öffentlich zugänglich, viele bieten Führungen an,
und in einigen wie dem Meldrum House aus dem 13. Jahr-
hundert kann man sogar fürstlich übernachten. Das bekann-
teste Schloss der Region ist ohne Zweifel Balmoral Castle, das
seit 1848 im Privatbesitz der Windsors ist. Queen Elizabeth II.
verbringt jeden Sommer zwölf Wochen auf dem Landsitz, zu
dem auch mehrere kleine Dörfer gehören. Wenn die Royals in
Balmoral Castle residieren, ist das Anwesen für Besucher tabu,
doch von April bis Juli können Touristen die Gärten, die Ställe
und den Ballsaal besichtigen. Dann werden auch fünf Cottages
auf dem Gelände an Selbstversorger vermietet.
Natürlich ist Balmoral Castle auch eine Station auf dem
„Scottish Castle Trail“, der 19 Burgen und Schlösser einschließt.
Die Reise beginnt südlich von Aberdeen in Stonehaven. Drei
Kilometer südlich der Stadt thront auf einer 50 Meter hohen
Klippe, die nur über eine schmale Landzunge mit dem Festland

verbunden ist, Dunnottar Castle. Ein steiler Pfad mit 200 Stufen
ist der einzige Zugang zu dem Plateau, das die Ruinen trägt.
Besucher gehen durch einen engen Korridor bis zu einem Aus-
sichtspunkt mit atemberaubendem Panorama. Der Castle Trail
führt bis hoch an die Küste nach Fraserburgh, wo mit Kinnaird
Head Castle der ungewöhnlichste Gebäude-Komplex der Tour
wartet. Mitten in der 1570 erbauten Burg steht der Leucht-
turm, ein Teil des „Museum of Scottish Lighthouses“. Danach
geht es wieder zurück ins Landesinnere vorbei an Balmoral bis
nach Braemar am Rand des Cairngorm National Parks. In Bra-
emar werden jedes Jahr die bedeutendsten Highland Games
mit Wettbewerben wie dem Baumstamm-Werfen ausgetragen.
Nicht auf dem Castle Trail liegt Slains Castle. Einen Ab-
stecher ist die Burg dennoch wert, weil die Lage auf den
grandiosen Buchan Cliffs in Cruden Bay einfach drama-
tisch ist. Angeblich diente sie dem Schriftsteller Bram Sto-
ker bei einem Besuch 1890 als Vorlage für Schloss Dracula.
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Aberdeenshire: Das wahre Schottland


Im Land der Burgen und Schlösser


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Wo die Tradition zu Hause ist


Fotos: VisitAberdeenshire
Sommerresidenz der Queen: Balmoral Castle. Burgruine 50 Meter über der Nordsee: Dunnattar Castle.

S


ie sind klein, nicht so bekannt wie die globalen Mitbewerber
und doch nicht minder traditionell: Die Whisky-Destillerien in
Aberdeenshire produzieren zum Teil seit dem 18. Jahrhundert
Single Malt. Sechs der acht Brennereien führen durch ihre Pro-
duktion und laden zu Verkostungen ein. Royal Lochnagar liegt
am Rand des Balmoral Estates und bezieht das Wasser aus der-
selben Quelle wie die Queen in ihrem Schloss. Die Knockdhu Di-
stillery bietet mit ihren anCnoc Highland Single Malts einen mo-
dernen leichteren Whisky an. Im Lagerhaus der Glen Dronach
Distillery nisten Krähen, die dem Aberglaube zufolge den kräfti-
gen Highland-Style-Whisky schützen. Glen Garioch ist eine der
ältesten Destillerien Schottlands und liegt im Dorf Oldmeldrum.

Foto: VisitAberdeenshire

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