Süddeutsche Zeitung - 27.07.2019 - 28.07.2019

(nextflipdebug5) #1
Titelverteidiger USA schickt nur eine
Rumpftruppe zurBasketball-WM
nach China  Seite 40

von kla us hoel tzenbein

J


eder ist ersetzbar, so heißt es bei de-
nen, die es sich leicht machen. Doch
so einfach ist das nicht, weder im
Feuilleton noch beim Fußball. Sogar Real
Madrid gelang es bis heute nicht, sich
was Neues für Cristiano Ronaldo zu kau-
fen. Der FC Barcelona tut sich trotz aller
Geldverschwendung schwer, die Thron-
folgefür Lionel Messi vorzubereiten. Und
ebensowirdder deutsche Fußball den et-
was älteren Uli Hoeneß, 67, vermissen.
Denn der Bundesliga droht ein Problem.
Sie geriert sich zunehmend als datenge-
triebener Wirtschaftsapparat, verges-
send,was sieauchsein will:ewigeFolklo-
re fürs Volk, Endlosschleife wie die „Lin-
denstraße“.In dieser SchleifedienteHoe-
neß vier Jahrzehnte in fast jeder Rolle.
BisheuteistUliHoeneßdasbayerisch-
barocke Zentrum des Spielbetriebs, mit
all seinem aufgepumpten Mia-san-mia-
Gehabe, mit seinen Leidenschaften, sei-
nen Fehlern. Den FC Bayern trieb er rast-
losan, demRestderFußballrepublikstell-
te er sich als stetes Feindbild zur Verfü-
gung. Die giftigen Fehden mit dem Köl-
ner Christoph Daum oder dem Bremer
Willi Lemke gelten als Beitrag der Bun-
desliga zur Nachkriegsgeschichte. Arm
gegen Reich, Emporkömmling gegen
Platzhirsch–insolchenDebattenspiegel-
te der Sport das Nord-Süd-Gefälle.
Hoeneß ließ Titel und Trophäen sam-
meln, doch im Blendwerk ging ihm der
klare Blick für die Realität verloren, des-
halb saß er im Gefängnis. Als er zurück-
kehrte, drehte sich die Welt ein bisschen
anders, auch die seines FC Bayern.
Darüber ist er amtsmüde geworden.
Am 29.August nun wird Hoeneß dem
Verwaltungsratoffiziellmitteilen, dasser
nichtmehr PräsidentdesFCBayernMün-
chen e.V. sein will. Den Klubmitgliedern
wird er empfehlen, im November den
einstigen Adidas-Chef Herbert Hainer
zum Nachfolger zu wählen. Im Aufsichts-
rat der FC Bayern München AG – und das
ist zum Verständnis künftiger Machtver-
hältnisse entscheidend – will Hoeneß je-
doch wie festgelegt bis 2022 bleiben. Un-
klaristnoch,inwelcherFunktion: obwei-
ter als Aufsichtsratschef oder im Ämter-
tausch mit Hainer, 65, bislang sein Vize.
Für Hoeneß bedeutet dies mehr Frei-
zeit, die er der Familie mit vier Enkelkin-
dern widmen will. Es bedeutet, dass er
sich weiter entfernt vom Fanvolk, aus
dem ihm auf der letzten Jahreshauptver-
sammlung der Vorwurf der „One-Man-
Show“ und der „Spezlwirtschaft“ entge-
genschlug. Wer aus seinem Rückzug je-
doch ableitet, dass Hoeneß nur noch Opa
und Golfer sein wird, der irrt; der Patron
zieht sich in die Kulisse an den Tegernsee
zurück, von dort aber wirkt er weiter.
Er wird Aufsicht darüber führen, ob
dieWeichenim Klubsobefahrenwerden,
wie er sie gestellt hat. Jene Weiche, auf
der 2021 die Meister-Basketballer in eine
neue Mega-Sporthalle im Olympiapark
umziehen sollen. Besonders aber jene
Weiche, über die in Kürze Oliver Kahn bei
den Meister-Fußballern einrücken wird.
Erst als Betriebspraktikant, aber mit fest
fixiertem Karriereplan: Kahn wird Karl-
Heinz Rummenigge spätestens Ende
2021alsVorstandschefbeerben.EinePer-
sonaliemitakuterKnarz- undKnirschge-
fahr, denn von Rummenigge kam sie
nicht. Er nahm sie nur zur Kenntnis.
Teile und herrsche, zumindest noch
ein Weilchen – unter diesem Motto glei-
tet Hoeneß in den Ruhestand. Das Ver-
hältnis des Vereins zum ersten Angestell-
ten,zuRummenigge,zuletzteineöffentli-
che On-off-Beziehung, muss Hoeneß
nicht mehr allein gestalten. Dabei assis-
tiert, sofern die Mitglieder zustimmen,
der Wirtschaftsexperte Herbert Hainer.
Hainergiltalsstiller,strengerModera-
tor,nichtalsRampensau,womitmanwie-
derbeimgrößtenVerliererwäre:beimVo-
yeur, beim Publikum. Niemand sollte da-
von ausgehen, dass Oliver Kahn, 50, die
dramaturgische Lücke füllt, die Hoeneß
reißt; dass Kahn sich wie einst als Titan
noch einmal als Polterer und Polarisierer
zur Verfügung stellt, mal einen unliebsa-
men Profi anspringt (Chapuisat), würgt
(Herzog) oder schüttelt (Brdaric). Auch
das sind legendäre Bilder von gestern.
Daswareinmal, daswar in kurzen Hosen.


FOTO: ETHAN MILLER/ AFP

Klaus Hoeltzenbein wird
auch weiterden FC Bayern
als Voyeur begleiten.

Der Dampf ist draußen


Ohne Uhr und ohne Hymne startet der
HSVin seine zweite Zweitliga-Saison
im Fußball  Seite 38 Dem Formel-1-Piloten Sebastian Vettel liegt
der Ferrari SF90H nicht so gut wie
seinem Teamkollegen Charles Leclerc  Seite 39

von cla udio catuogn o

Gwangju– VielleichthättendieWeltmeis-
terschafteninGwangjueinenanderenVer-
laufgenommen,wennMingYang,dieMut-
ter des Schwimmers Sun Yang, in den frü-
hen Morgenstunden des 5. September
2018nichtdieseIdeemitdemHammerge-
habthätte.NachzulesenimUrteildesFina-
Doping-Panels, Seite 24, Ziffer 4.61: „Die
Mutter des Athleten wies einen Wach-
mannan,einenHammerindieDopingkon-
trollstation zu bringen. Ein Wachmann
kam mit einem Hammer und versuchte,
den gesicherten Behälter zu zerschlagen,
um Zugang zu dem abgenommenen Blut
zubekommen.Erscheiterte. InSorge,Blut
könnte verschüttet werden, beauftragte
Frau Yang den Wachmann, den Behälter
aus dem Gebäude zu bringen und ihn dort
zu zerbrechen. Dies wurde von dem Wach-
mannunddemAthletenerfolgreichdurch-
geführt, in einem Außenhof.“
Beliebt war der Chinese Sun Yang, 27, in
der Schwimmwelt nie, seit er bei der WM
2011 in Shanghai in der Weltspitze auf-
tauchte.AberamAnfangwarenes wenigs-
tens nur Weltrekorde, die er zertrümmer-
te. Und einmal, 2013, einen Porsche. Den
hatteSun Yang ohne Führerscheingesteu-
ert – und gab später an, er habe sich so
sehraufseinTrainingfokussiert,„dassich
nur wenig über die Gesetze wusste, die zu
meinem Fehler führten“. Die Sache mit
dem Hammer wird er nicht so schnell los.
WahrscheinlichhatimglobalenSpitzen-
sport niemand seit dem Radfahrer Lance
Armstrong die Rolle des Bösewichts so
idealtypisch ausgefüllt wie Sun Yang, der
Olympiasiegerüber200,400und1500Me-
terFreistil.JedenfallsfüreinenTeildesPu-
blikums. Der Riss verlief in Gwangju mit-
ten durch die Schwimmhalle.
Links des Beckens saßen immer einige
Hundert Sun-Yang-Fans, sie hatten alle
dieselben Sun-Yan-Fahnen dabei: „Chinas
Rising SUN“ – Chinas aufgehende Sonne.
Rechtssaßendie Athleten,Trainerund Be-
treuer. Viele von ihnen haben ihre Empö-
rung darüber vorgetragen, dass der Welt-
verband Fina Sun Yang starten lässt. Der
deutsche Athletensprecher Jacob Heidt-
mann etwa nannte Sun Yangs Anwesen-
heit „einen Schlag ins Gesicht für jeden,
der für sauberen Sport einsteht“. Der Brite
Adam Peaty, Serien-Weltmeister über 50
und 100 Meter Brust, brachte sogar die
Gründung einer Gewerkschaft ins Spiel,
nachdem die Fina zwei gegen Sun Yang

protestierende Schwimmer verwarnt hat-
te: „Wenn wir feststellen, dass etwas nicht
stimmt und betrogen wird, warum sollten
wir dann keine Stimme haben?“
Nun mag es wohlfeil sein, das Doping-
problem im Schwimmen auf China und
Sun Yang zu reduzieren. Aber Sun Yang ist
zum Symbol geworden: dafür, wie weit ein
VerbanddieRegelnauslegt,umseinegröß-
ten Umsatzbringer am Start zu haben.

Sun Yang war ja schon einmal mit dem
Herzmittel Trimetazidin erwischt worden,


  1. Die Fina sprach drei Monate Sperre
    aus, rückwirkend für einen Zeitraum ohne
    Wettkämpfe.UndderGeneralsekretärCor-
    nel Marculescu sagte den legendären Satz,
    dass man doch die „Stars nicht von der
    WM ausschließen kann, nur weil sie einen
    kleineren Unfall mit Doping hatten“.
    Am Dienstag nun stand in Gwangju das
    Finale über 200 Meter Freistil an. Sun
    Yang schwamm neben dem Litauer Danas
    Rapsys. Als Rapsys als Erster anschlug,
    sprangen rechts viele Athleten auf und ju-
    belten. Dann wurde Rapsys wegen eines
    Startfehlers disqualifiziert. Nun buhten
    die Athleten. Und Sun Yang nahm wohl ei-
    ne Menge Wut mit zur Siegerehrung.
    Schon zwei Tage zuvor, nach Sun Yangs
    Triumph über 400 Meter, war der Silber-


gewinner, der Australier Mack Horton, bei
derNationalhymnehinterdemPodestste-
hen geblieben. Das konnte Sun Yang noch
als „persönliche Enttäuschung“ abtun, die
Horton dazu verleitet habe, „China nicht
zu respektieren“. Aber nun wollte auch der
BriteDuncanScottihmwederdieHandrei-
chen noch mit ihm aufs Siegerfoto. Da
mussSunYangaufgegangensein,wiesehr
er inzwischen abgelehnt wird. Noch von
seinemTreppchen herabbrüllteerdenBri-
ten an, und kurz darauf nahm er sich Scott
erneut vor: „You loser! Im winning!“
Wer Goldum den Hals hat, ist im Recht?
So scheint Sun Yang das zu sehen. Doch es
istnicht ausgeschlossen, dasser seine Me-
daillenwiederzurückgebenmuss.ImSep-
tember kommt der Fall mit der zertrüm-
mertenDopingprobevordenInternationa-
len Sportgerichtshof Cas. Das Fina-Panel
war zwar eigentlich der Ansicht, Sun Yang
habe „keinen Verstoß gegen die Anti-Do-
ping-Regelnbegangen“,Seite58,Ziffer7.1.
Aber die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada
nannte dieses Urteil „unglaublich und in-
akzeptabel“ – und legte Widerspruch ein.
Die Fina hält ihr Urteil geheim. Doch
kurz vor Beginn der WM hat die australi-
sche ZeitungSunday Telegraphdie 59 Sei-
tenveröffentlicht.AuchderSZliegtdasUr-
teil vor. Und selbst wenn viele Details, wie
das Panel notiert, zwischen den Parteien
„hochgradig umstritten“ sind, ist es das
Protokoll einer aus dem Ruder gelaufenen
Nacht, das jenseits aller juristischen Be-
wertungen vor allem eine Frage aufwirft:

Ist es denkbar, dass sich jemand so ver-
hält, der nichts zu verbergen hat?
Der Abend des 4. September 2018: Die
Fina hat bei der Firma International Do-
ping Tests and Management (IDTM), ei-
nemschwedischenDienstleister,derwelt-
weittestet,eineTrainingskontrollein Auf-
trag gegeben. Blut und Urin. Sun Yang hat
vorab angegeben, zwischen 22 und 23 Uhr
erreichbar zu sein, doch als das Kontroll-
team an der Wohnanlage in der Provinz
Zhejiang eintrifft, in der Sun Yang lebt, ist
er nicht da. Das Team besteht aus der zu-
ständigen Kontrolleurin, einer Kranken-
schwester für die Blutabnahme – und ei-
nem Assistenten, dem einzigen Mann. Er
soll Sun Yang bei der Urinabgabe nicht aus
den Augen lassen. Alle drei sind Chinesen.
Erst „gegen 23 Uhr“ trifft Sun Yang mit
demAutoein,„inBegleitungvon Familien-
mitgliedern“. Einigen kann man sich dar-
auf, das Prozedere in einem „Clubhaus“ in
der Wohnanlage durchzuführen. Zum
Streit kommt es, weil der Assistent zur
Identifikation nur seinen Ausweis vorle-
gen kann. Sun Yang findet, das genüge
nicht. Vor allem um diesen Punkt dreht
sich später die Erörterung des Panels:
Musseine Firmawiedie IDTMjedenBetei-
ligten mit Dokumenten autorisieren?
Oder bürgt die Kontrolleurin für die Zu-
ständigkeit aller? Die Regeln sind da nicht
sehr präzise: „Documentation“ sei nötig –
das Wort kann Singular oder Plural sein.
„Der Athlet fotografierte den Ausweis
des Assistenten und sandte Fotos an eine
unbekanntePerson“,notiertdasUrteilwei-
ter. „Die Mutter des Athleten bedrohte die
Kontrolleurin mit der Behauptung, sie ha-
bePolizeikontakte“–sogabesdieKontrol-
leurin an. „Um 23.35 Uhr gab Sun Yang
eine Blutprobe ab, verweigerte allerdings
eine Urinprobe und bestand erneut dar-
auf, der Assistent sei nicht autorisiert.“
Von da an gehen die Darstellungen wei-
terauseinander.Unteranderemzuder Fra-
ge, welche Fotos der Assistent von Sun
Yang mit seinem Handy gemacht hat, oh-
ne dass er das durfte. Die Bilder wurden
wiedergelöscht.UndwährenddieKontrol-
leurin beteuert, sie habe den Schwimmer
mehrmals auf mögliche Konsequenzen
hingewiesen, bestreiten Sun Yang und sei-
ne Entourage das. Sie gehen bis heute da-
vonaus,eshabeschlichtkeinegültigeKon-
trolle stattfinden können.
Sun Yang und seine Mutter riefen meh-
rere Vertraute an, zunächst Cheng Hao,
den Leiter des Schwimm-Nationalteams,

später dann Han Zhaoqi, den Direktor des
Zhejianger Anti-Doping-Zentrums. Und
den Arzt Ba Zhen. Der ist ein alter Bekann-
ter. Ba Zhen war schon zweimal gesperrt:
einmal,weilerSunYang2014 dasHerzmit-
tel verabreicht hatte, und ein zweites Mal,
weil er trotzdem weiter Chinas Schwim-
mer betreute. Als Ba gegen ein Uhr mor-
gens „im Clubhaus eintraf“, notiert das
Protokoll mit Verweis auf die Kontrolleu-
rin, „eskalierten die Spannungen schnell“.
DennDr.Babehauptetenun,auchmitVer-
weis auf Han Zhaoqi, die Krankenschwes-
ter sei ebenfalls abzulehnen: Sie verfüge
nichtübereininChina nötigesZusatzzerti-
fikat, um Blut abzunehmen.
Die Kontrolleurin verließ mehrmals
den Raum, um sich mit der Zentrale in
Schweden abzusprechen. Währenddessen
„ging der Athlet ohne Erlaubnis und ohne
Begleitung auf die Toilette“. Doch als das
auffiel,gabSunYangan,erhabe „dieBlase
lediglich halb entleert und seiweiter in der
Lage, eine Urinprobe abzugeben“ – wenn
ein geeigneter Assistent zur Stelle wäre.
Und dann, weit nachMitternacht, stand
plötzlich die Idee im Raum, die Blutprobe
mit einem Hammer zu vernichten.
„Die Kontrolleurin war entsetzt.“

Während sie also ein weiteres Mal mit
Schweden telefonierte, „hörte sie das Ge-
räusch von zerbrechendem Glas. Sie ging
nach draußen und fand den Athleten und
einen Wachmann, die einen der beiden
Sicherheitsbehälter mit einem Hammer
zerschlagen hatten. Der Athlet hielt sich
neben dem Wachmann auf und benutzte
sein Handy als Blitzlicht“.
KeinUrin, undauchkeinBlut mehr.Das
war das Ergebnis des Testversuchs.
Schließlich, um 3.15 Uhr, sammelte
MamaMing Yang die „Materialien zusam-
men, einschließlich beschädigter und be-
nutzter Blutröhrchen, Nadeln und des ge-
schredderten Dopingkontroll-Formulars“.
Die drei Kontrolleure fuhren davon.
Kann man Sun Yang da freisprechen?
Nach dieser Nacht? Nun, das hänge ganz
davonab,wiemandasWort„Documentati-
on“ auslege, urteilte sinngemäß das Fina-
Doping-Panel.ManhabesichdieEntschei-
dung nicht leicht gemacht: Es war für Sun
Yang „eine ganz enge Sache“.

DEFGH Nr. 172, Samstag/Sonntag, 27./28. Juli 2019 HF2 37


SPORT


Der Brite will nicht mit ihm aufs
Podest? Da brüllt ihn Sun Yang
von seinem Treppchen herab an

ULI HOENESS

Dramaturgische


Lücke


Die Mama mit dem Hammer


Auf 59 Seiten beschreibt das Doping-Panel des Weltverbands jene Nacht, in der Sun Yang eine Dopingprobe zerstören ließ – und spricht ihn frei.
Doch vielen Schwimmern bei der WM gilt der Chinese längst als finsterster Sport-Bösewicht seit Lance Armstrong. Eine Dokumentation

Um 3.15 Uhr sammelt die Mutter
die Sachen ein: Röhrchen,
Nadeln, geschreddertes Papier

Die Entscheidung bei der Tour de France:
AmSamstag um 22 Uhr erscheint
Sport am Wochenende sz.de/sport-we

Sport digital


„You loser! Im winning!“ Der Chinese Sun Yang (rechts) sagt dem Briten Duncan
Scott,was er von dessen Protestaktion hält. FOTO: QUINN ROONEY / GETTY

Hamburg, keine Perle
FOTO: CARMEN JASPERSEN/ DPA

Zerrüttetes Verhältnis zu Lina


Da schlägt einer hohe Wellen: Chinas umstrittener Schwimmer Sun Yang sorgt nicht erst seit seinem WM-Erfolg über 400 Meter Freistil für Unruhe. FOTO: BERND THISSEN / DPA
Free download pdf