Süddeutsche Zeitung - 27.07.2019 - 28.07.2019

(nextflipdebug5) #1
München –Nunhat der König das Wort:
Nach der gescheiterten Regierungsbil-
dung in Spanien obliegt es Felipe VI. zu
entscheiden, wie es weitergeht. Der Mon-
arch ließ am Freitag verlauten, er wolle
erst mal gar nichts tun, also keine Gesprä-
chemitanderenParteiführernstarten.Da-
durch bekommt der geschäftsführende
Ministerpräsident Sánchez eine allerletz-
te Chance, eine Koalition zu bilden.
Der Sozialist war am Donnerstag zum
zweiten Mal im Parlament mit dem Ver-
such durchgefallen, eine Mehrheit für
sein Minderheitskabinett zu bekommen.
In der Presse rief dies übereinstimmend
ziemliches Entsetzen hervor. Enric Juliana

vonLa Vanguardiasprach im Fernsehen
von einem „grauenvollen Spektakel“.
Außer mit den Linksalternativen von
Unidas Podemos kämen als Partner für
die Sozialisten die Nationalliberalen Ciu-
dadanos infrage. Mit denen gab es bisher
allerdings keine aussichtsreichen Gesprä-
che,andersals mit Podemos, bei denen ei-
neKoalitionanderVerteilung derMiniste-
rien scheiterte. Sánchez sagte am Freitag,
er werde „jetzt nicht das Handtuch wer-
fen“. Er kündigte an, er wolle „andere We-
ge erkunden“. Findet er bis Ende Septem-
ber keinen Weg, müsste der König Neu-
wahlen ausrufen, die dann im November
stattfänden–dievierteninvierJahren.Ob

Sánchez erfolgreich sein wird, ist fraglich.
Im September werden die Urteile im Pro-
zessgegendiekatalanischenSeparatisten-
führer erwartet, die unter dem Vorwurf
der Rebellion im Gefängnis sitzen. Erfah-
rungsgemäß ist in solchen Momenten die
Polarisierung in Spanien enorm.
Die Verhandlungen zwischen Sozialis-
ten und Podemos waren nicht zuletzt dar-
an gescheitert, dass die Linksalternativen
die inhaftierten Katalanen als „politische
Gefangene“sehenunddafür sind,Abstim-
mungen über die Unabhängigkeit Katalo-
niens zu erlauben. Die Sozialisten halten
hingegen eisern an der Einheit Spaniens
fest. sebastian sch oepp  Seite 4

Peking– Mehr als 1000 Demonstranten
habenamFreitagamHongkongerFlugha-
fen protestiert. „Es gibt keine Krawalle, es
gibt nur Tyrannei!“, riefen sie den ankom-
menden Fluggästen entgegen. Die Polizei
hatte zuvor eine für Samstag angemeldete
Demo untersagt. Diese sollte an jener
U-Bahn-Station stattfinden, in der ver-
mummte Männer am Sonntag Passagiere
angegriffen hatten. Dabei waren über 40
Menschen verletzt worden. Die Absage
der Polizei erscheint wie eine erneute Pro-
vokation: Abgeordnete hatten Vorwürfe
gegen diese erhoben, weil sie trotz abge-
setzter Notrufe keine Einsatzkräfte ge-
schickt hatte. Die Organisation Civil Hu-
man Rights Front nannte die Angriffe ei-
nen „terroristischen Akt“.
Aktivist Max Cheung, der die Demo am
Samstag angemeldet hatte, erklärte, den-
noch für einen „persönlichen Spazier-
gang“ am Samstag in das Viertel kommen
zu wollen. Tausende könnten ihm folgen.
Protestierende riefen den Marsch als eine
nicht-konfessionsgebundene Trauerver-
anstaltung für Li Peng aus. Der ehemalige
chinesischeMinisterpräsidentundHardli-
nerstarb vor wenigen Tagen. Ergalt als ei-
ner der Hauptverantwortlichen für das
MassakeramPlatz desHimmlischenFrie-
densundwareinerdermeistgehasstenPo-
litikerimLand.AufsatirischenPosternbe-
schrieben einige Li als „Hongkongs Vater
der Demokratie“. In Hongkong bedürfen
religiöse Zusammenkünfte und Beerdi-
gungen keiner polizeilichen Erlaubnis.
Seit sieben Wochen gehen in der chine-
sischen Sonderverwaltungszone immer
wieder Hunderttausende Menschen auf
die Straße. Sie fordern nicht mehr nur den
kompletten Rückzug eines Entwurfs für
ein Auslieferungsabkommen mit China,
sondern auch den Abtritt der Regierungs-
chefin Carrie Lam sowieeine offizielleUn-
tersuchung der Polizeigewalt gegen die

Proteste. Die Stimmung ist so aufgeheizt
wie seit Jahren nicht mehr. Zuletzt kam es
immer wieder zu gewaltsamen Zusam-
menstößen zwischen Demonstranten und
Sicherheitskräften. Vor zwei Wochen hat-
ten Hunderte das Parlament gestürmt.
Vergangenes Wochenende randalierten
AktivistennachEndederKundgebungam
Verbindungsbüro der Kommunistischen
Partei. Die Polizei berichtete am selben
Tag von einem angeblichen Fund eines
WaffenlagerseinerUnabhängigkeitsgrup-
pe. „Der letzte Kampf Hongkongs“ ist zur
Parole vieler Demonstranten geworden.
Die Polizeigewalt und die Frustration
über das Schweigen der Regierung haben
vieleMenschen in derStadt aufgestachelt.
DasGefühl,nichtsmehrzuverlierenzuha-
ben, ist vor allem unter jungen Demons-
tranten allgegenwärtig – und auch im In-

teresse der Polizei, sagt Antony Dapiran.
Der Hongkonger Jurist beschäftigt sich
seitJahren mitderProtestkulturderchine-
sischen Sonderverwaltungszone. Die Pro-
testmärsche mit über einer Million Men-
schen kann die Polizei nicht stoppen. Des-
halb zögen sich die Einheiten meist zu-
rück und gingen erst am Ende der Demos
gegen verbleibende Aktivisten vor, sagt
Dapiran: „Es ist das gleiche Muster wiebei
den Protesten vor fünf Jahren.“
Gewalt und Randale werden von einem
Großteil der Hongkonger nicht unter-
stützt, Polizei und Regierung hoffen, dass
dieBewegungunterdemEindruckderGe-
walt langsam zerfällt und wie die Regen-
schirm-Bewegung 2014 an mangelndem
Rückhalt in Bevölkerung scheitert. Das
Kalkül scheint aufzugehen: Einige hun-
dert Aktivisten könnten inzwischen offen
gewaltbereitsein,schätzenBeobachter.Al-
lerdings hat die Polizeigewalt der vergan-
genen Wochen und der Überfall am Sonn-
tag eine Welle der Solidarität ausgelöst.
ImmermehrMenschenforderneineunab-
hängige Untersuchung der Ereignisse.
Das lehnt Regierungschefin Lam bisher
ab. Die Zentralregierung hat ihren Ton in-
zwischen deutlich verschärft. Sie werde
die„radikalenDemonstranten“nicht tole-
rieren.DasMilitärkönneaufBittenderRe-
gierungHongkongsTruppenzurAufrecht-
erhaltung derOrdnungmobilisieren,droh-
te Peking. Das klang deutlich anders als
im am Mittwoch veröffentlichten Weiß-
buchzurzukünftigenMilitärstrategieChi-
nas. In dieser bezeichnet sich Peking als
Nation, die den Frieden liebe. Noch
scheint aber eine militärische Interventi-
on in Hongkong unwahrscheinlich. Be-
reitsjetztistdieVerunsicherungbeiUnter-
nehmeninderFinanzmetropolegroß.Nur
ein chinesischer Soldat auf Hongkongs
Straßen – und die Stadt wäre wirtschaft-
lich tot. lea deuber

Der König lässt es laufen


Spaniens Sozialistenchef Sánchez könnte noch eine allerletzte Chance bekommen


Dann eben ein Spaziergang


Hongkonger Oppositionelle wollen trotz Verbotes am Wochenende demonstrieren


Tunis –Nach dem Tod des tunesischen
Präsidenten Beji Caid Essebsi wird die
Wahl eines neuen Staatsoberhauptes
um zwei Monate vorgezogen. Über den
neuen Staatschef sollen die Wähler am



  1. September abstimmen, wie die Wahl-
    kommission am Donnerstagabend in
    Tunis mitteilte. Damit solle die Verfas-
    sung eingehalten werden. Bisher war
    die Wahl für Mitte November geplant.
    Essebsi war am Donnerstag im Alter
    von 92 Jahren in einem Krankenhaus
    gestorben. An der Spitze der Staates
    steht vorübergehend der bisherige Par-
    lamentschef Mohamed Ennaceur, der
    am Donnerstagnachmittag den Amts-
    eid ablegte. dpa


Rom –UN-Generalsekretär António
Guterres fordert nach dem vermutlich
schlimmsten Unglück mit Bootsflücht-
lingen im laufenden Jahr Konsequen-
zen. „Wir brauchen sichere und legale
Fluchtrouten für Migranten und Flücht-
linge“, schrieb er. „Jeder Migrant, der
ein besseres Leben sucht, verdient Si-
cherheit und Würde.“ Zuvor waren nach
Angaben des Flüchtlingshilfswerks
UNHCR vor Libyens Küste zwei Boote in
Seenot geraten. Die libysche Küstenwa-
che rettete 150 Menschen(FOTO: AP), bis zu
150 Flüchtlinge gelten als vermisst. Es
wird vermutet, dass sie ertrunken sind.
Der UN-Hochkommissar für Flüchtlin-
ge, Filippo Grandi, bekräftigte seine
Forderung nach einem Ende der Inter-
nierungslager in Libyen. Europa müsse
jetzt handeln. Nach Angaben des UN-


Flüchtlingshilfswerks sind bei der Mi-
gration von Libyen nach Europa seit
Anfang des Jahres 164 Migranten getö-
tet worden. Die Zahl beinhaltet die Ver-
missten vom Donnerstag nicht. Sie ist
niedriger als in vorherigen Jahren. Die
Reise werde aber gefährlicher, teilten
die UN mit. Einer von vier Menschen
sterbe auf dem Meer.ap, epd


Die Konservativen bilden eine Minderheitsregierung. Bisher
hatten sie ein Tolerierungsabkommen mit der nordirischen
Democratic Unionist Party.

Quellen: UK Parliament, eigene Recherche; Bilder: getty (2), mauritius (2), Reuters (3), afp (4), imago (3), dpa (1)

GRAFIK: DALILA KELLER;
RECHERCHE: ANNETTE ZOCH

Konservative311 Sitze

Vakant 1

Labour 247
Scottish National Party 35

Democratic Unionist Party 10

Sinn Féin7**

Unabhängig 16

Plaid Cymru 4
Grünen 1

Regierung Speaker*(1 Sitz) Opposition

Liberal Democrats 12

Change UK 5

Das britische Unterhaus
Zusammensetzung am 24. Juli 2019

Britische Premierminister unter Königin Elisabeth II.

Winston Churchill
27.10.51 bis5.4.

Anthony Eden
6.4.55 bis 9.1.

Im Dienst Ihrer Majestät

Am Mittwoch hat Queen Elizabeth II. Boris Johnson zum Premierminister Großbritanniens ernannt.
Damit haben ihr nun schon zwei Frauen und zwölf Männer im höchsten Regierungsamt gedient.

Harold Macmillan
10.1.57 bis 19.10.

Harold Macmillan
10.1.57 bis 19.10.

Queen Elizabeth II.Thronbesteigung: 6. Februar 1952

*Mitgliedschaft ruht wegen der Neutralität des Amtes
**Die Abgeordneten von Sinn Féin nehmen ihre Plätze in Westminster nicht ein.

1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010

Gordon Brown
27.6.07 bis 11.5.

Brexit-Beschluss

David Cameron
11.5.10 bis 13.7.

Theresa May
13.7.16 bis 24.7.

24.7.

Boris Johnson
24.7.

TonyBlair
2.5.97 bis 27.6.

John Major
28.11.90 bis 2.5.

Harold Wilson
16.10.64 bis 19.06.

Harold Wilson
4.3.74 bis 5.4.

James Callaghan
5.4.76 bis 4.5.

Margaret Thatcher
4.5.79 bis 22.11.

Edward Heath
23.6.70 bis 4.3.

Alec Douglas-Home
19.10.63 bis 16.10.

Alec Douglas-Home
19.10.63 bis 16.10.

Labour Tory

Boris JohnsonistneuerbritischerPremi-
erminister. Die Konservative Partei gibt
amDienstag,23.Juli,bekannt,dass66Pro-
zent der Mitglieder für Johnson als neuen
Partei- und Regierungschef stimmen. Am
Mittwoch, 24. Juli, ernennt Königin Eliza-
beth II. den 55-Jährigen zum Nachfolger
vonTheresaMay.Amselben TagsagtJohn-
son, er wolle das Austrittsabkommen mit
der EU nachverhandeln. Großbritannien
werde die EU notfalls auch ohne Deal am
31.Oktober verlassen. Vertreter der EU
schließen am Donnerstag, 25. Juli, Nach-
verhandlungen aus.
Vor dem Bundestag wird CDU-Chefin
Annegret Kramp-Karrenbauer am Mitt-
woch, 24. Juli, als neueVerteidigungsmi-
nisterinvereidigt. Die Sondersitzung fin-

detwegenUmbautenimReichstagsgebäu-
de im Foyer des Paul-Löbe-Hauses statt,
einem Bürotrakt des Bundestages.
Der britische Außenminister Jeremy
Hunt kündigt am Montag, 22. Juli, einen
Einsatz von Kriegsschiffen in der Straße
von Hormusan, um dort fahrende Tanker
zu schützen. Damit reagiert die britische
Regierung auf die Beschlagnahme der un-
ter britischer Flagge fahrendenStena Im-
perodurch Iran. Ob sich Deutschland an
einem Einsatz unter europäischer Füh-
rung beteiligt, war unklar.
DergeschäftsführendespanischeMinis-
terpräsidentPedro Sánchezverfehlt am
Donnerstag,25.Juli,dieMehrheitimParla-
ment, nachdem Koalitionsverhandlungen
zwischen Sánchez Sozialisten (PSOE) und

der Linkspartei Unidas Podemos geschei-
tert waren.
Bei derukrainischen Parlamentswahl
erreicht die Partei Diener des Volkes von
Präsident Wolodimir Selenskij die absolu-
teMehrheit.DasteiltdieWahlkommission
der Ukraine am Freitag, 26. Juli, mit.
Diesächsische AfDerzieltamDonners-
tag,25. Juli,einenTeilerfolg vor demsäch-
sischen Verfassungsgericht. Die Partei
darf mit 30 Kandidaten zur Landtagswahl
am 1. September antreten. Der Landes-
wahlausschuss hatte wegen angeblicher
Verfahrensfehler nur 18 von ursprünglich
61 Kandidaten zugelassen.
Um denStreit über den wachsenden
Transitverkehrüber den Brennerpass zu
lösen, präsentieren Verkehrsminister An-

dreas Scheuer (CSU) und seine Amtskolle-
gen aus Bayern und Österreich am Don-
nerstag, 25.Juli, einen Zehn-Punkte-Plan.
Der Streit hatte sich an Österreichs Block-
abfertigungenvonLastwagenandenGren-
zenundanFahrverbotenaufAusweichrou-
ten im Raum Innsbruck entzündet.
DieDeutsche Bankgibt am Mittwoch,


  1. Juli, einen Verlust für das zweite Quar-
    tal von 3,15 Milliarden Euro bekannt. Ein
    Jahr zuvor verbuchte der Dax-Konzern
    noch 401 Millionen Euro Gewinn.
    Tunesiens PräsidentBeji Caid Essebsi
    stirbtimAltervon92Jahren,wiedasPräsi-
    dialamt am Donnerstag, 25. Juli, mitteilt.
    Essebsi gilt als prägende Figur, die das
    Land nach dem Sturz der Diktatur hin zur
    Demokratie führte.


Der niederländische SchauspielerRut-
ger Hauerstarb im Alter von 75 Jahren,
teilt seine Familie am Mittwoch, 24. Juli,
mit. Hauers größter Erfolg war seine Rolle
im Film „Blade Runner“.
Jesper Juul stirbt am Donnerstag,


  1. Juli, im Alter von 71 Jahren. Der däni-
    sche Sozialpädagoge und Familienthera-
    peut ist bekannt für seine Erziehungsrat-
    geber wie etwa „Dein kompetentes Kind“.
    Die SchriftstellerinBrigitte Kronauer
    stirbt am Montag, 22. Juli, im Alter von
    78 Jahren. Zu ihren erfolgreichsten Wer-
    ken zählen die Romane „Teufelsbrück“
    und „Verlangen nach Musik und Gebirge“.
    Peter Hamm, Lyriker, Literaturkritiker
    und Dokumentarfilmer, stirbt am Mon-
    tag, 22. Juli, im Alter von 82 Jahren. mgi


13 Premierminister hat die britische Köni-
gin Elizabeth II schon kommen und gehen
gesehen, nun hat sie es mit Nummer 14 zu
tun, Boris Johnson. Künftig wird er einmal
proWoche–Dienstagum11Uhr–am Buck-
ingham Palace zur Unterredung mit der
Majestätvorfahren. Diesedauertjeweils
bis 30 Minuten und wird unter vier Augen
geführt; nicht einmal engste Berater sind
zugelassen. Ihre Inhalte sind streng ge-
heim. Allerdings soll die nach außen zur
Neutralität verpflichtete Königin ihre Ge-
sprächspartner hinter verschlossenen Tü-
ren durchaus hartnäckig befragen. Ihr
Lieblings-Regierungschef soll der erste,
Winston Churchill, gewesen sein. Er war –
so sagt man – wie ein gutmütiger Onkel,
der sich um sie kümmerte, als ihr Vater ge-
storben war. Schwieriger soll das Verhält-
nis zu Margaret Thatcher und Tony Blair
gewesen sein. John Major hingegen nann-
te die Gespräche mit der Queen „erfri-
schend“und„enorm wertvoll“. Was sievon
Boris Johnson hält, ließ sich die Königin
beim Fototermin am Mittwoch nicht an-
merken. Es gab einen Händedruck, ein
freundliches Lächeln, kurz darauf war er
zum Premier ernannt. Am Freitag telefo-
nierte Johnson mit Angela Merkel. Die
Kanzlerin wünschte ihm eine „glückliche
Hand bei der Erfüllung dieser verantwor-
tungsvollen Aufgabe“. Sie lud ihn zu einem
baldigen Besuch in Berlin ein, wie die stell-
vertretende Regierungssprecherin Ulrike
Demmeram Freitag mitteilte. Johnson ha-
be die Einladung angenommen. sz

8 POLITIK HF2 Samstag/Sonntag, 27./28. Juli 2019, Nr. 172DEFGH


Willkommen in Hongkong: Demonstran-
ten am Flughafen kritisieren Polizeige-
walt bei Protestkundgebungen. FOTO: AFP

Tunesien wählt früher


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