Süddeutsche Zeitung - 27.07.2019 - 28.07.2019

(nextflipdebug5) #1
Olympiapark– Ihre Kollegen sind schon
weg, direkt vom Schulparkplatz in die of-
fene Beifahrertür hineingehechtet und
rauf auf die Autobahn Richtung Brenner.
Von wem hier so lästerlich die Rede ist?
Von den Lehrern natürlich. Einige von ih-
nenaber sind nochim Landeund müssen
arbeiten. Die fünf Münchner Pädagogen
zum Beispiel, die sich den wunderbars-
ten aller BandnamenLehrer haben Frei-
zeitgegeben haben. Das A-cappella-En-
semble hat also Notenkonferenzen und
Zeugnisverteilung hinter sich gebracht
undstehtnun andiesemSonntag, 28. Ju-
li, beim Theatron-Musiksommer für ein
Best-of-Konzert auf der Seebühne im
Olympiapark. Beginn ist um 19 Uhr, der
EintrittistwiebeiallenTheatron-Konzer-
ten frei. Näheres zum Programm unter
http://www.theatron.net. czg

Haidhausen–„Bald kleidet siesich in ei-
ner Burka“, grummelt Lord Salisbury,
sichtlich nicht sehr amused über die Auf-
merksamkeit,dieHerMajestyQueenVic-
toria ihrem gut aussehenden indischen
Angestellten Abdul Karim schenkt. Der
junge Mann war aus den Kolonien nach
England entsandt worden, um Victoria
ausAnlassihresKronjubiläumsalsKaise-
rin von Indien eine kostbare Goldmünze
zu überbringen. In seinem Film „Victoria
und Abdul“ erzählt der „Queen“-erprob-
teRegisseurStephenFrearsvondieserbe-
sonderen Beziehung zwischen der alten
Königin und ihrem jungen Diener. Dame
Judi Dench, die auch schon etliche briti-
sche Königinnen gespielt hat, ist als Vici-
toriazusehen,AliFazalalsAbdul.DerGu-
ardianbeschrieb den Film süffisant als
„rather fun in a royalist way“. Was damit
gemeint sein könnte, kann herausfinden,
wer am Mittwoch, 31. Juli, oder am Don-
nerstag, 1. August, im Filmstudio der Ga-
steig-Bibliothek,Ebene 0.1,im Kino Platz
nimmt. Beginn ist an beiden Tagen um
15.30 Uhr, der Eintritt ist frei. czg


Pasing– „Der beste Liederabend der
Welt“–gleichdreiMalkannmanihnerle-
ben,am1.,2.und3. AugustimEbenböck-
haus. Die Schauspielerin Julia Cortis und
der Musiker Alex Haas (Unsere Lieblinge)
pfeifen auf falsche Bescheidenheit, wenn
sie für ihre neue Revue trommeln, in der
sie – erhellend der Titel – „Alten Resten
eine Chance“ geben, und das auch noch
als „Weltpremiere“. Musikalisch wieder-
verwertet werden mehr als einhundert
Jahre deutsche Kleinkunst, Kabarett und
Schlagerparade von Friedrich Hollaen-
der über Claire Waldoff und Bill Ramsey
bis zuElement Of Crime. Unterstützung
bekommen sie dabei vom Musiker Sinisa
Horn und dem Kabarettisten Florian
Hoffmann („Totales Bamberger Caba-
ret“). Beginn im Pasinger Stadtschlöss-
chen an der Ebenböckstraße 11. Der Ein-
tritt kostet 18, ermäßigt 14 Euro. Tickets
unter Telefon 829290-79 oder über
http://www.muenchenticket.de. czg


Pasing–Hotel-undGaststätten-Inspek-
toren im Außendienst, das ist Stoff für
Tragödien, die auch Komödien sind. Die
Redeistnatürlichvon„Indien“,jenemge-
nialen Kammerstück von Josef Hader
und Alfred Dorfer, in dem ein schlecht
frittiertes Schnitzel Gegenstand philoso-
phischer Tiefseelenforschung wird. Das
Theater „Viel Lärm um Nichts“ bringt
nun diese große Groteske um Heinzi Bö-
selundKurtFellnernochdreiMalaufsei-
ne Bühne in der Pasinger Fabrik. Unter
derRegievonJohannaHassespielenHei-
ko Dietz und Uwe Kosubek. Vorstellun-
gensindimTheateranderAugust-Exter-
Straße am 1., 2. und 3. August jeweils um
20 Uhr. Tickets nur über http://www.theater-
undsofort.de. czg

Freimann– Das Wesen der Kunst sei es,
die Grenzen formalen Denkens immer
wieder zu überschreiten, sagt der Künst-
ler, der sich „Grünbergserbe“ nennt,
nach dem Familiennamen seines Vaters.
Alles besitze Dualität, Eindeutigkeit hin-
gegenverschaffezwarGeborgenheit,hin-
terfrage jedoch andererseits nichts. Am
Donnerstag, 1. August, 19 Uhr, findet in
der Mohr-Villa Freimann die Vernissage
zu seiner Ausstellung „Das Duale im
Gleichzeitigen“ statt. Grünbergserbe
zeigt dort bis zum 15. August Malerei und
Installationen. Der Eintritt zur Schau im
Gewölbesaal der Villa an der Situlistra-
ße 73 ist frei. jlk

von andrea schlaier

Schwanthalerhöhe– Esgibt in München
wohl kein passenderes Refugium, den
Wandel Hanne Hiobs von der Tänzerin
und gefragten Schauspielerin zur politi-
schenAktivistininSzene zusetzenals das
„Haus mit der roten Fahne“. Dort, am En-
de eines idyllischen, kopfsteinbepflaster-
ten Hinterhofs im Westend, wo seit
40 Jahren Literatur der Arbeiterbewe-
gung und Broschüren „für den antifa-
schistischen und antimilitaristischen
Kampf“ gedruckt werden, hatte Bertolt
Brechts älteste Tochter gewissermaßen
Anlauf genommen für dieses Engage-
ment, dem sie sich fortan verschreiben
sollte. Zuvorderst als Mitinitiatorin eines
der aufsehenerregendsten Straßenthea-
terprojekte im Nachkriegsdeutschland:
„Der Anachronistische Zug oder Freiheit
und Democracy“ setzte sich angelehnt an
Brechts gleichnamiges Gedicht erstmals
1979 bundesweit in Gang, gegen die Wahl
von Karl Carstens zum Bundespräsiden-
ten. Requisiten, Dokumente und Fotos
auch dieser Station aus dem Leben der
Hanne Hiob sind zurzeit an der Tulbeck-
straße ausgestellt, Anlass ist der zehnte
Todestag der Künstlerin.
Das Milieu, wenn man so will, könnte
dabeinichtauthentischersein. Imverwin-
kelten Westend-Domizil des Verlags „Das
Freie Buch“ hat sich so gut wie nichts ver-
ändert, seit Hanne Hiob dort zum ersten
Mal über die Schwelle getreten ist. Bis
heute hängt am Aufgang zum ramponier-
tenhölzernenTreppenhausdaseinstpur-
purne, inzwischen nur mehr aschfahle
Hammer-und-Sichel-Tuch, mit dem die
Berliner Arbeiter 1945 der Roten Armee
entgegengelaufen sein sollen. Im ersten
Stock reihen sich in der hauseigenen öf-
fentlich zugänglichen Bibliothek regal-
weise Mao, Lenin, August Kühn, Tuchols-
kyund eben auch Brecht aneinander. Und
letzteren,dashattesichseineältesteToch-
ter einst vorgenommen, wolle sie „unlite-
rarischverwenden“.Soistauchdie aktuel-
le Ausstellung überschrieben, die bereits
2003zum80.Geburtstag derTheaterakti-
vistin im Gasteig zwar umfangreicher,
aber atmosphärisch nicht entsprechen-
der präsentiert war.
Ursula Ebell, einstige Mitarbeiterin
Hanne Hiobs, hat die alte wie die neue
Schau kuratiert und die Exponate dafür
ausdem heimischenSpeicher wieder aus-
gepackt, wo sie lagerten, seit im Depot

des Kulturreferats dafür kein Platz mehr
war. Die Theaterwissenschaftlerin steck-
tedabeieinenvon großerEmpathiegetra-
genen Kurs, immer entlang Hiobs ausge-
gebener Maxime: „Ich habe den Zufall,
Brechts Tochter zu sein, mir zu Nutze ge-

macht, Brechts Literatur unliterarisch zu
verwenden.“ Das galt für den Kampf ge-
gen Re-Militarisierung, Rassismus und
Antisemitismus, und den einstigen Zeit-
geist des Verdrängens und Vergessens.
Als Beleg für ihre Kunst als „eingreifen-

des Denken“ ist gleich am Eingang der
Schau der „Anachronistische Zug oder
Freiheit und Democracy“ als Tross aus
Spielzeug-Autos inszeniert.
Ebell erzählt vom Regisseur der „Rie-
senunternehmung“, Thomas Schmitz-
Bender, der Hiob dafür gewonnen hatte.
Sie war zentrale Figur, auch als sich 1980
der Tross gegen die Kanzlerkandidatur
von Franz Josef Strauß in Gang setzte; ein
Wagen nach dem andern defilierte an ihr
vorbei, während sie Strophe um Strophe
das Gedicht des Vaters las, das beschreibt
„wie die Nazis wieder aus ihren Löchern
krochen und Freiheit und Demokratie für
sich verlangen.“ Günter Wangerins Politi-
ker-Masken, einst am Zug, stecken im ro-
ten Haus neben der Installation fenster-
hoch und schauerlich die Köpfe zusam-
men. Gegenüber dokumentieren auf ge-
häufelter Erde Fotografien die Inszenie-
rung der „Legende vom Toten Soldaten“
in Bitburg. Das andere „Großprojekt“.
Das ist die späte Seite der Hanne Hiob.
Die frühe, die Tobias Wittenborn und Ru-
di Grill bereits für den Gasteig-Auftritt
2003 gestalterisch umgesetzt haben, ist
in lang gestreckten Vitrinen aufgebaut.
KleineBühnenbilder.Schwarz-Weiß-Auf-
nahmen finden sich von der kleinen Han-
ne und ihrer Mutter, der Opernsängerin
Marianne Zoff, die nach der frühen Tren-
nungvonBrecht,derHannesStrichmänn-
chen-Zeichnungenhandschriftlichbetex-
tet hat, Theo Lingen heiratet, den ande-
ren Vater. Seine Popularität schützte sei-
ne jüdische Frau Marianne und deren
Mutter. Familienalben liegen hier offen
aufgeblättert, Korrespondenzen mit dem
geistig-politischen Mentor Brecht, Colla-
gen als Methode der Hiobschen Recher-
che, daneben Lektüre zum Durchblättern
neben dem von der Tochter zerlesenen,
mitEinmerkernundWasserfleckenverse-
henen „roten Büchlein“ des Vaters.
„Hanne Hiob war hier immer ganz un-
kompliziert“, sagt Wolfgang Smuda, seit
JahrzehntenengmitdemHausmitder ro-
ten Fahne verwoben. Und diese Qualität
besitzt auch die Ausstellung in der Tul-
beckstraße. In verblüffend privat daher-
kommenden Ambiente wird in ruhiger
Eindringlichkeit ein Stück bundesdeut-
scher Geschichte erzählt.

„Brecht unliterarisch verwenden“, bis Samstag,


  1. August, Montags bis freitags 12 bis 18 Uhr,
    Hausmit der roten Fahne, Tulbeckstraße 4f.


Das Leben,


ein Schnitzel


Neuhausen– Anhand der fehlerhaften
Lautschrift eines deutsch-türkischen
Wörterbuches, welches die Gastarbeiter
in den Sechzigerjahren bei ihrer Ankunft
in der Bundesrepublik in die Hand ge-
drückt bekamen, zeigt Bülent Kullukcu,
wie Sprache und Sprachlosigkeit das
Schicksal von Menschen prägt. Sein Pro-
jekt „Vir şprehın Doyiç“ ist am Donners-
tag, 1. August, wieder in der Galerie Kul-
lukcu & Gregorian im ersten Stock über
demImport-Exportander DachauerStra-
ße 114, zu erleben. Beginn ist um
19.30 Uhr. Kullukcu nennt sein Projekt
ein „sprachlich-lexikalisches Chor-
stück“, Mitwirkende sind Marie Bendl,
Anne Isabelle Zils, Tuncay Acar, Karnik
Gregorian und er selbst. Der Eintritt ist
frei.DemAutorgehtes auchumdiesozia-
len Gemeinsamkeiten früherer Einwan-
derer und heutiger Migranten. Sein Pro-
jektwillironischaufzeigen, „welchenEin-
fluss ein begrenzter Wortschatz auf die
Sprache und Bildung eines Einwande-
rungslandeshaben kann.Nichtnurausei-
ner migrantischen Perspektive, sondern
vor allem aus biodeutscher Sicht. Denn
durch diese Sprachlosigkeit beziehungs-
weise fehlerhafte Kommunikation kam
es und kommt es zu gegenseitigen Miss-
verständnissen und dem daraus resultie-
renden Hass.“
In Bülent Kullukcus performativ-mu-
sikalischePartiturwerdendieBilder,Tex-
te, Videos und altes Filmmaterial ver-
schiedener Einwanderer-Generationen
einfließen. Der Regisseur will damit „ein
gesamtkritisch-dokumentarischesLand-
schaftsbild der deutschen Gesellschaft
zeichnen“. Zusammen mit den Protago-
nisten, die selbst mehrere Mutterspra-
chen sprechen, beschreibe „Vir şprehın
Doyiç“einenZustandderheutigen,diver-
sen Gesellschaft der Bundesrepublik und
animiere, so Kullukcu, zum Nachdenken
über überholte Abstammung und Identi-
tätsdiskurse. sz


Lustige


Royals


Schwabing– Die Jünger und das Volk ha-
ben sich zu seinen Füßen niedergelassen,
undRabbiJesusbeginnt,zuihnenzuspre-
chen: „Selig, die arm sind vor Gott; / denn
ihnen gehört das Himmelreich. Selig die
Trauernden; / denn sie werden getröstet
werden ... .“ Die Seligpreisungen sind das
Eingangstor zur Bergpredigt und gehören
zudenklarsten, schönstenStellenimNeu-
en Testament.DieJesuiten derHochschu-
le für Philosophie hatten sie zum Thema
ihrerGottesdienstreihe„Denken&Beten“
in St. Sylvester gemacht. Dafür hat nun
Markus Höring eigens sein Werk „Die Se-
ligpreisungen“ komponiert, eine Kantate
für Knabensopran, vier Vokalsolisten, Or-
gel und Orchester. Die Uraufführung ist
an diesem Samstag, 27. Juli, 20 Uhr, in der
Kirche an der Biedersteiner Straße 1.


Die Jesuiten waren vor zehn Jahren mit
Reihe in St. Sylvester gestartet, immer
sonntags um 11 Uhr gibt es dort einen Got-
tesdienst mit themenbezogener Predigt
undeinembesonderenmusikalischenAk-
zent. Für das Jubiläumsjahr hatte sich das
Team der neun Professoren, die den Got-
tesdienst nun reihum gestaltet haben, die
Seligpreisungen gewählt. Die Urauffüh-
rung von Hörings Komposition an diesem
Samstag ist der musikalische Höhepunkt
des Jubiläums. Bei dem Konzert musizie-
ren Studierende der Hochschule für Mu-
sik und Theater München sowie weitere
junge Musiker unter der Leitung von An-
dreas Behrendt, dem Kirchenmusiker von
St. Sylvester. Solisten sind Katrin Arnold
(Sopran), Lioba Braun (Mezzosopran), Eric
Price (Tenor), Thomas Stimmel (Bass) so-

wie zwei Mitglieder des Münchner Kna-
benchors.
Markus Höring, Jahrgang 1969, ist in
Schwabing aufgewachsen. Sein privates
OrgelstudiumnahmerEndederAchtziger-
jahrebeimehemaligenMünchnerDomor-
ganisten Franz Lehrndorfer auf. Später
studierte er an der Hochschule für Musik
und Theater München Komposition, Or-
gelundMusiktheorie.Dortundan derUni-
versität Augsburg ist er mittlerweile als
Lehrbeauftragter für Tonsatz tätig. Hö-
ring komponiert geistliche und weltliche
Musik für Chor und Vokalsolistenensem-
ble,LiederzyklenundStreichquartetteso-
wie Orgelmusik. Seine „Lamentationes“
etwa waren eine Auftragsarbeit für den
Dresdner Kreuzchor. Der Eintritt zur Ur-
aufführung am Samstag ist frei. czg

Ramersdorf– Der Ramersdorfer Künst-
ler Michael Ried zeigt Porträts, die er in
Kneipen und Cafés von Gästen und dem
Personal mit Kugelschreiber oder Blei-
stiftaufKassenblöckegezeichnethat.Sei-
ne „Zeitdokumente“,wieer sienennt, äh-
neln oft Comicstrips, sind mit lyrischen
TextenversehenoderwurdenalsPostkar-
ten verschickt – etwa an einen gewissen
Vladimir Putin mit Adresse Roter Platz,
Moskau. Rieds ungewöhnliche Arbeiten
sind nun in einer Ausstellung im frühe-
renPostgebäudeanderBad-Schachener-
Straße 2a zu sehen, das inzwischen vom
Verein Aka (Aktiv für interkulturellen
Austausch) genutzt wird. Vernissage ist
am Donnerstag, 1. August, von 19 Uhr an.
Die Schau läuft bis zum 30. September,
geöffnet ist dort montags bis freitags je-
weils 10 bis 14 Uhr.
AußerdemistindemFlachbaudas Pro-
jekt „Begegnung, Aktivierung und Bera-
tung“ in Ramersdorf und Berg am Laim
angesiedelt. Das Haus bietet einen Treff-
punkt für die Nachbarschaft, unterstützt
die Anwohner mit dem Formularservice
bei Antragstellung und Behördenangele-
genheiten, organisiert unter anderem die
Flohmärkte auf dem Karl-Preis-Platz so-
wie das Sommerfest auf dem Piusplatz
und stellt Räume für private Veranstal-
tungenbereit.Bei Fragen können sich In-
teressierte an Christian Herrig (Tele-
fon: 189495710; E-Mail: herrig@aka-
muenchen.de) wenden. gr u

Ein paar Lehrer


sind nochda


Sprache und


Sprachlosigkeit


Musikalische


Reste-Revue


Duales


Denken


Himmelreich


Uraufführung von Markus Hörings Kantate „Die Seligpreisungen“


Hanne Hiobs Heimkehr


Vom „Haus mit der roten Fahne“ in der Tulbeckstraße nahm Brechts Tochter Anlauf für


ihr politisches Engagement. Zum zehnten Todestag ist ihr dort eine Ausstellung gewidmet


Ursula Ebell (unten), einstige Mitarbeiterin
Hanne Hiobs, hat die Schau kuratiert. Auch
Wolfgang Smuda vom Haus mit der roten Fahne hat
Hiob gekannt.FOTOS: STEFAN RUMPF (2)/ANDREA SCHLAIER/OH

Lyrische


Kneipenporträts


Wie aus der Geisterbahn: Günter Wangerins Politiker-Masken stecken im roten Haus die Köpfe zusammen.

DEFGH Nr. 172, Samstag/Sonntag, 27./28. Juli 2019 POC KULTUR IN DEN STADTVIERTELN R11


Platzreife-Kurse


zum Aktionspreis:


119 € minus Lebensalter


Ihr Alter bestimmt den Preis


Ihres Platzreife-Kurses!






Frank, 40 Jahre
Platzreife-Kurs
nur 79 Euro
(statt 119 Euro)

Georg, 70 Jahre
Platzreife-Kurs
nur 49 Euro
(statt 119 Euro)

GolfRange München-Germering · Starnberger Weg 56 · 82110 Germering
Te l. 089/1500120 · [email protected] · http://www.golfrange.de

*Gültig bei Buchung eines Platzreife-Kurses auf der GolfRange München-Germering
bis 18.08.2019 und Vorlage eines Lichtbild-Ausweises bei Bezahlung vor Ort.
Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen.
Free download pdf