Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 28.07.2019

(Ann) #1

26 geld & mehr FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 28. JULI 2019, NR. 30


Testkandidaten:
Paybyphone,
Parknow,
ADAC Parkinfo,
Parkopedia und
Parkpocket

E


in sonniger Samstagvormittag.
In der Frankfurter Innenstadt
sind gute Nerven gefragt – zu-
mindest bei denjenigen, die sich
mit dem Auto auf den Weg gemacht ha-
ben. Nur ein Parkplatz trennt sie von der
Einkaufstour. Doch bis der gefunden ist,
kann es dauern.
In den engen Straßen der City reiht
sich Auto hinter Auto auf der Suche
nach einer Abstellmöglichkeit. Die Park-
buchten an den Straßen sind voll, auch
vor den Parkhäusern wachsen die Staus.
Hilfe kommt neuerdings aus dem digita-
len Raum: Parkplatz-Apps wollen das
Autofahrerleben in der Innenstadt er-
leichtern. Schnell einen Parkplatz fin-
den und auch noch wenig dafür bezah-
len, lautet ihr Versprechen.
BMW & Daimler mit ihrer gemein-
samen Now-Markenfamilie, VW sowie
Continental sind mit eigenen Smart-
phone-Programmen am Start. Im Test
in der Frankfurter Innenstadt messen
sich die Anbieter mit einer ADAC-App
sowie mit der App von Parkopedia, ei-
nem Unternehmen mit Sitz in London.
Alle Anbieter geben an, dass ihr Angebot
in Frankfurt am Main funktioniert.
Bargeldlos, ticketlos, stressfrei: Selbst-
bewusst wirbt das von BMW und Daim-
ler gesteuerte Parknow um die Gunst der
automobilen Shopper. Wer sein Auto am
Straßenrand abstellen will, muss auch in
der App die Dauer vorab angeben. Eine
Erinnerungs-SMS, die auf das nahende
Ende der Parkzeit hinweist, schlägt mit
15 Cent zu Buche. Um ein Parkhaus nut-
zen zu können, muss erst mal online eine
spezielle Zugangskarte bestellt werden.
Sie kostet 2,69 Euro und gilt deutschland-
weit. Parknow verspricht, dass „nur für
die tatsächlich geparkte Zeit“ bezahlt
wird und der Parkschein überflüssig ist.
So weit die Theorie.
Im Praxiseinsatz muss der Nutzer zu-
nächst den Innenstadtbereich auswäh-
len, in dem er sein Fahrzeug abstellen
will. Möglichst nah an die Einkaufsmei-
le Zeil soll es gehen. Doch nachdem das
Wort eingetippt ist, passiert nichts. Es
gibt keinen Hinweis darauf, ob die App

arbeitet oder einfach hängt. Auch weite-
res Tastendrücken führt zu keiner Reak-
tion. Nach ein paar Minuten Hin-und-
her-Probieren hilft ein Blick auf die
Website. Parknow liefert in ganz Frank-
furt nur einen einzigen Treffer – die
Parkfläche „Poststraße“ direkt am
Hauptbahnhof. Auf Anfrage teilt Park-
now mit, dass es „das App-Parken oder
Handyparken voraussichtlich erst in eini-
gen Wochen in Frankfurt am Main ge-
ben wird“. Von Parknow noch im Stich
gelassen, steht also doch die Suche auf ei-
gene Faust an.
Kann Parkpocket die Laune heben?
Tatsächlich findet die App des Autozulie-
ferers Continental nach der Eingabe der
Begriffe „Zeil“ und „Goethe-Universi-
tät“ Parkhäuser in der Nähe der Ziele.
Über jedem schwebt eine Anzeige mit
dem Preis. Ein kleiner Zusatzweg kann
so schon ein paar Euro Gebühr sparen.
Im Test fällt die Wahl auf das nahe der
Uni gelegene Parkhaus Palmengarten.
Ein Risiko ist dabei: Anders als verspro-
chen wird nicht angezeigt, ob überhaupt
Stellplätze frei sind – obwohl Parkpo-
cket damit wirbt, genau das dank Ver-
knüpfung mit den Parkhausbetreibern
in Echtzeit mitzuteilen. Zum Glück hat
der Palmengarten noch Platz.
Auch ADAC Parkinfo wirbt damit,
die Nutzer könnten „den Belegungssta-
tus abfragen und so gleich erkennen, ob
und wie viele Stellplätze noch frei sind“.

Tatsächlich ermittelt die App über
90 Parkhäuser, Parkplätze und P+R-An-
lagen in Frankfurt. Aber die Ampel, die
eigentlich den Belegstatus anzeigen soll,
bleibt in den meisten Fällen einfach
grau. Es ist nicht die einzige Schwäche:
Werden Begriffe wie „Willy-Brandt-
Platz“ oder „Bahnhof“ in die Suchleiste
eingetippt, reagiert die App nicht. Es
hilft nur mühsames Herumwischen auf
dem Bildschirm, der den Stadtplan
zeigt, um ein passendes Ziel zu finden.
Ein Umweg führt schneller zum Erfolg:
über den Browser nach der Adresse zu
suchen. Praktisch ist das nicht – und es
beansprucht den Handyakku zusätzlich.
Fazit: Die Idee ist gut, die Umsetzung
überzeugt nicht.
Mit einer kostenlosen Basisversion
wirbt Paybyphone. Allerdings disqualifi-
ziert sich diese App umgehend – die
nächstgelegenen Parkhäuser, die hier an-
gezeigt werden, sind in Bad Homburg.
Die Premiumversion dagegen spürt im-
merhin zehn Parkhäuser in der Innen-
stadt auf – darunter Opernturm und Mo-
selstraße. Ein Vorteil der App des Volks-
wagen-Konzerns ist, dass die Bezahlung
per Handy mittels Paypal oder Rech-
nung minutengenau und ohne Park-
schein möglich ist – so wie es auch Park-
now verspricht.Nutzer brauchen aller-
dings eine Paybyphone-Karte, die an
der Windschutzscheibe befestigt wird.
Die kommt per Post – im Test dauerte

das zehn Tage. Bei der Einfahrt ins Park-
haus scannt ein kleiner Automat die Kar-
te. Die Schranke öffnet sich nach eini-
gen Sekunden automatisch, ebenso bei
der Ausfahrt. Umgehend folgt eine Mit-
teilung, wie lange geparkt wurde und
was das kostet. Die App funktioniert ein-
wandfrei. Allerdings könnten mehr Park-
häuser im Angebot sein.
Als beste App im Test erweist sich Par-
kopedia. Sie bietet die größte Auswahl an
Stellflächen. Im Gegensatz zur Konkur-

renz zeigt sie auch Parkmöglichkeiten
am Straßenrand an, die teils sogar kosten-
los sind. Die Nutzer weisen sich gegen-
seitig auf freie Flächen hin. Das vom
Konkurrenten Parkpocket empfohlene
Parkhaus Palmengarten wird umfahren –
zugunsten von kostenlosen Alternativen,
die es in der Umgebung gerade am Wo-
chenende gibt.
Zudem überzeugt Parkopedia mit ei-
ner sehr intuitiven Bedienung. Auch die
Verfügbarkeit wird angezeigt: Wer eine
Straße ohne Parkgebühren anklickt, er-
hält zudem Informationen zu freien Ka-
pazitäten. An einem Samstag allerdings
sind diese leider bei den zentralen Park-
plätzen in der Innenstadt fast immer
„gering“. Dem Autofahrer ist so zwar
klar, wo er theoretisch überall am Stra-
ßenrand parken könnte. Aber ob dort
zufällig gerade ein Platz frei ist, lässt
sich nicht immer erkennen. Denn die
Parkplatzsituation kann sich sehr
schnell ändern.
Hundertprozentig überzeugt keiner
der digitalen Parkhelfer im Test. Unge-
duldigen Autofahrern könnten einige
von ihnen dennoch einen zumindest klei-
nen Vorsprung beim Start der Shopping-
tour bringen.

Parkopedia Parkpocket ADAC Parkinfo Paybyphone Parknow
Preis Premium: einmalig 5,49 Euro
Note 3

Kostenlos (werbefinanziert)
Note 1

Einmalig 2,29 Euro
Note 2

Premium: 1,99 Euro monatlich
Note 4

0,25 Euro pro
Parkvorgang Note 3
Praxistest
in Frankfurt/Main

Anmeldung ist unkompliziert;
App bietet mehr als 20 Park-
häuser und viele (kostenlose)
Parkplätze am Straßenrand an;
Navigation funktioniert; Echtzeit-
aktualisierung freier Plätze teils
unvollständig, kein Parkschein-
kauf per Handy, keine exakte
Abrechnung Note 2

Anmeldung ist unkompliziert;
App bietet nur Parkhäuser an
(im Test über 20 Optionen);
Navigation funktioniert; Echtzeit-
aktualisierung freier Plätze teils
unvollständig; kein Parkschein-
kauf per Handy, keine exakte
Abrechnung
Note 3

Anmeldung ist unkompliziert;
App bietet nur Parkhäuser an
(im Test über 20 Optionen);
Navigation schwierig; Echtzeit-
aktualisierung funktioniert nicht;
kein Parkscheinkauf per Handy,
keine exakte Abrechnung
Note 4

Kompliziertes Anmeldeverfah-
ren; App bietet nur Parkhäuser
an (im Test zehn Optionen);
Navigation funktioniert; keine
Echtzeitaktualisierung; Karte für
die Einfahrt ins Parkhaus funktio-
niert problemlos, Parkscheinkauf
per Handy, exakte Abrechnung
Note 3

Anmeldung ist unkompliziert; App
bietet im Test in Frankfurt nur
Parkplatz Poststraße an, dieser
wird nicht angezeigt; deshalb
keine Navigation möglich, Park-
scheinkauf per Handy, exakte
Abrechnung wird versprochen
Note 5
Speicherbedarf /
Akkuverbrauch

38,5 Megabyte/
circa 19 % je Stunde Note 2

32,8 Megabyte/
circa 28 % je Stunde Note 3

20,8 Megabyte/
circa 24 % je Stunde Note 2

55,7 Megabyte/
circa 25 % je Stunde Note 3

56,6 Megabyte/
circa 31 % je Stunde Note 4
Gesamtnote 2,3 2,3 2,7 3,3 4,0

PARKPLATZ-APPS IM TEST


Die Suche nach einem


freien Parkplatz kann


Autofahrern den


letzten Nerv rauben.


Parkplatz-Apps


versprechen Abhilfe.


Von Rebecca Welsch


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