Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 28.07.2019

28 geld & mehr FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 28. JULI 2019, NR. 30

Howard Marks:

Marktzyklen meistern.

So geht perfektes Timing

für Anleger.

Börsenbuchverlag, Kulmbach, 2019,

29,99 Euro. Das Buch erscheint

am morgigen Montag, 29. Juli.

Die hohe

Kunst des

Anlegens

M

anche Muster in unserer

Umwelt kehren regelmäßig

wieder und beeinflussen un-

ser Verhalten und unser Le-

ben. Der Winter ist kälter und schneerei-

cher als der Sommer, und der Tag ist hel-

ler als die Nacht. Daher planen wir Skiur-

laube für den Winter und Segeltörns für

den Sommer, unsere Arbeit sowie unsere

Freizeitaktivitäten für den Tag und unse-

ren Schlaf für die Nacht ein.

Wir Menschen nutzen unsere Fähig-

keit, Muster zu erkennen und zu verste-

hen, um uns Entscheidungen zu erleich-

tern, um Vorteile zu vergrößern und

Leid zu vermeiden. Wichtig ist auch,

dass wir auf unser Wissen um wiederkeh-

rende Muster zurückgreifen, damit wir

nicht jede Entscheidung von Grund auf

neu bedenken müssen. Wir brauchen

nicht an jedem Januartag nach dem Auf-

wachen zu entscheiden, ob wir uns für

warmes oder kaltes Wetter anziehen.

Auch die Wirtschaft, die Unterneh-

men und die Märkte verlaufen gemäß

Mustern. Manche dieser Muster werden

als Zyklen bezeichnet. Sie ergeben sich

aus natürlich auftretenden Phänomenen,

aber auch aus dem Auf und Ab der

menschlichen Psyche und dem menschli-

chen Verhalten, das daraus resultiert. Da

die Psychologie und das Verhalten der

Menschen bei ihrer Entstehung eine so

große Rolle spielen, sind diese Zyklen

nicht so regelmäßig wie die Zyklen des

Kalenders, aber immerhin resultieren

aus ihnen für gewisse Handlungen bes-

ser und schlechter geeignete Zeiten.

Zyklen können sich auf Anleger tief-

greifend auswirken. Wenn wir auf Zy-

klen achten, können wir gestärkt daraus

hervorgehen. Wenn wir frühere Zyklen

untersuchen, ihren Ursprung und ihre

Bedeutung verstehen, können wir diese

wiederkehrenden Muster zugunsten des

Wertzuwachses unseres Portfolios nut-

zen. Um ein Portfolio passend zu posi-

tionieren, muss der Anleger ein hohes

Maß an Aufmerksamkeit bewahren. Ge-

wisse Ereignisse widerfahren allen, die

in einem bestimmten Umfeld arbeiten,

gleichermaßen. Aber nicht alle hören

gleichermaßen auf sie.

In meiner Denkweise ist erfolgreiche

Geldanlage wie die Ziehung eines Lotte-

riegewinners. Beide werden durch ein

Los (den Ausgang) ermittelt, das aus ei-

ner Trommel (dem gesamten Spektrum

der möglichen Ausgänge) gezogen wird.

In beiden Fällen wird aus den vielen

Möglichkeiten eine ausgewählt.

Überlegene Anleger sind Menschen,

die ein besseres Gefühl dafür haben, wel-

che Lose sich in der Trommel befinden,

und somit auch dafür, ob es sich lohnt,

bei der Lotterie mitzumachen. Anders

ausgedrückt: Zwar wissen überlegene An-

leger – wie alle anderen – nicht genau,

was die Zukunft bringt, aber sie verste-

hen die Tendenzen der Zukunft über-

durchschnittlich gut. Man kann sich

überlegene Anleger gut als Menschen

vorstellen, deren Erkenntnisse über Ten-

denzen es ihnen erlauben, die Chancen

zu ihren Gunsten zu verschieben.

Nehmen wir an, in einem Glas befin-

den sich 100 schwarze und weiße Ku-

geln. Wenn eine Kugel gezogen wird,

auf welche Farbe sollte man setzen?

Wenn man nichts über den Inhalt des

Glases weiß, ist die Wette ein reines Rate-

spiel und keine fundierte Spekulation.

Ähnlich ist die Situation, wenn man

weiß, dass darin genau 50 schwarze und

50 weiße Kugeln sind. Dann ist es genau-

so klug, auf Schwarz wie auf Weiß zu set-

zen, aber in beiden Fällen beträgt die

Wahrscheinlichkeit, dass man richtig-

liegt, nicht mehr als 50 zu 50.

Das heißt, dass die Wette dumm wäre,

außer es wird einem eine Quote geboten,

die dem mindestens entspricht. Aber

selbst bei angemessener Quote auf

Schwarz oder Weiß zu wetten wäre nicht

besonders profitabel, außer man hat

Glück – und Glück ist etwas, auf das

man sich nicht verlassen kann. Ohne ei-

nen Wissensvorsprung auf den Inhalt

des Glases zu wetten wäre nicht zuverläs-

sig profitabel.

Aber was wäre, wenn man etwas Kon-

kretes über den Inhalt des Glases wüsste?

Sagen wir, Sie wüssten, dass es 70 schwar-

ze und 30 weiße Kugeln enthält. Das

böte Ihnen die Möglichkeit, öfter zu ge-

winnen, als zu verlieren. Wenn man

zehn Dollar auf Schwarz gegen jeman-

den setzen könnte, der einem gleichmäßi-

ge Quoten bietet, gewänne man in 70

Prozent der Fälle zehn Dollar, und man

verlöre nur in 30 Prozent der Fälle zehn

Dollar, was einen erwarteten Gewinn

von 40 Dollar bei zehn Versuchen ergä-

be. So würde zumindest das durchschnitt-

liche Ergebnis bei einer großen Anzahl

von Versuchen aussehen, wobei es auf

kurze Sicht aufgrund der Zufälligkeit na-

türlich zu signifikanten Schwankungen

kommen kann.

Natürlich bietet einem der Wettpart-

ner nur dann eine gleichmäßige Quote

für eine Wette auf Schwarz, wenn er (a)

nicht weiß, dass 70 Prozent der Kugeln

schwarz und 30 Prozent weiß sind, oder

wenn er (b) nicht weiß, dass Sie das wis-

sen. Wenn er über den Inhalt des Glases

genauso viel weiß wie Sie, bietet er Ih-

nen für eine Wette auf Schwarz nur eine

Quote von 30 zu 70, und dann ist die

Wette wieder ohne Ertrag.

Anders gesagt: Um bei diesem Spiel

häufiger zu gewinnen, als zu verlieren,

muss man einen Wissensvorsprung ha-

ben. Und den hat der überlegene Anle-

ger: Er weiß über die künftigen Tenden-

zen mehr als andere.

Dabei darf man aber keinesfalls Fol-

gendes vergessen: Selbst wenn man die

Wahrscheinlichkeiten kennt – also selbst

wenn man eine überlegene Kenntnis der

Tendenzen hat –, weiß man immer noch

nicht, was passieren wird. Selbst wenn

das Verhältnis der Kugeln im Glas 70

schwarze zu 30 weißen beträgt, weiß man

nicht, welche Farbe als nächste gezogen

wird. Es ist zwar durchaus wahrscheinli-

cher, dass Schwarz statt Weiß kommt,

aber immer noch wird in 30 Prozent der

Fälle Weiß gezogen. Wenn sich sowohl

weiße als auch schwarze Kugeln in dem

Glas befinden, kann es bezüglich des Aus-

gangs keine Gewissheit geben. Doch

trotz alledem: Damit sich das Spiel

lohnt, braucht es gar keine Gewissheit zu

geben. Ein Wissensvorsprung bezüglich

der Tendenzen reicht aus, um langfristig

erfolgreich zu sein.

Und das führt uns zu dem Lohn, den

es einbringt, die Zyklen zu verstehen.

Der Durchschnittsanleger weiß darüber

nicht viel: Ihm sind die Natur und die Be-

deutsamkeit von Zyklen nicht vollständig

klar. Er ist noch nicht lange genug dabei,

um viele Zyklen erlebt zu haben. Er hat

nichts über Finanzgeschichte gelesen

und somit keine Lehren aus früheren Zy-

klen gezogen. Er betrachtet seine Um-

welt vor allem in Form isolierter Ereig-

nisse, anstatt wiederkehrende Muster

und die hinter diesen stehenden Gründe

zu beachten. Vor allen Dingen versteht

er die Signifikanz von Zyklen nicht und

weiß nicht, was sie ihm in Bezug auf sein

Handeln sagen können.

Der überlegene Anleger achtet auf-

merksam auf Zyklen. Er achtet darauf,

ob sich frühere Zyklen offensichtlich

wiederholen, entwickelt ein Gefühl da-

für, wo wir uns in den diversen Zyklen

befinden, und er weiß, dass diese Dinge

Konsequenzen für sein Handeln haben.

Dies erlaubt es ihm, nützliche Urteile

über Zyklen und die Position seiner

Wertpapiere in diesen Zyklen abzuge-

ben. Konkret: Stehen wir kurz vor dem

Beginn eines Aufschwungs oder in einer

Spätphase? Wenn ein bestimmter Zy-

klus seit einer Weile ansteigt, ist er nun

bereits so weit fortgeschritten, dass wir

uns auf gefährlichem Terrain befinden?

Legt das Verhalten der Anleger nahe,

dass sie von Gier oder Angst getrieben

sind? Scheinen sie angemessen risiko-

scheu oder idiotisch risikotolerant zu

sein? Ist der Markt aufgrund dessen, was

sich an den Zyklen ablesen lässt, über-

hitzt (und überteuert), oder ist er unter-

kühlt (und somit günstig)?

Zusammenfassend: Bedeutet all dies,

dass wir den Schwerpunkt unseres Port-

folios auf Defensive oder auf Aggressivi-

tät legen sollten? Die richtige Balance

zwischen Defensive und Aggressivität

macht ein Portfolio erfolgreich.

Die Beachtung dieser Elemente ver-

schafft dem überlegenen Anleger einen

Vorteil, der es ihm ermöglicht, häufiger

zu gewinnen, als zu verlieren. Er versteht

die Tendenzen oder Wahrscheinlichkei-

ten, und daher weiß er etwas über die Far-

be der Kugeln im Glas, was andere nicht

wissen. Er hat ein Gefühl dafür, ob die

Gewinnchancen größer als die Verlust-

chancen sind, und daher kann er mehr in-

vestieren, wenn die Chancen günstig

sind, und weniger, wenn sie es nicht sind.

Wer sich mit Zyklen beschäftigt, weiß

nicht mit Gewissheit, was als Nächstes

passieren wird. Aber er hat einen Wis-

sensvorsprung bezüglich dessen, was

wahrscheinlich ist.

Howard Marks ist Gründer der Vermögensverwaltung Oak-

tree und einer der angesehensten Investoren Amerikas.

DAS SONNTAGS-WETTER

HEUTE

Eine Tiefdruckrinne trennt mäßig warme Atlantikluft im

Süden von heißer Mittelmeerluft im Norden.

Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen,

Sachsen: Heute ist es wechselnd bewölkt mit teils

längeren sonnigen Abschnitten. Später wird die Luft

drückend schwül und von Südosten breiten sich teils

dichte Wolken aus, die Schauer und Gewitter bringen.

Bei maximal 31 Grad weht meist schwacher bis mäßi-

ger Wind aus östlichen Richtungen.

Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-

Holstein, Mecklenburg-Vorpommern: Tagsüber

bleibt das Wetter oft freundlich mit einem lockeren

Mix aus Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf werden

die Wolken teils dichter und bis zum Abend bilden sich

vereinzelt Schauer und Gewitter. Bei maximal 31 Grad

weht meist schwacher bis mäßiger Wind aus Ost.

Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz,

Saarland: Zunächst bleibt es meist stark bewölkt mit

Regengüssen. Örtlich gibt es Starkregen oder Gewitter.

Ab dem Nachmittag wird es allmählich trockener

und die Wolken lockern auf. Im nördlichen NRW ist es

zunächst freundlich und heiß mit maximal 30 Grad und

später entstehen Gewitter. Dazu weht böiger Westwind.

Baden-Württemberg, Bayern: Das Wetter ist unbe-

ständig mit vielen Wolken. Vor allem in Bayern bilden

sich teils kräftige Schauer und Gewitter. Bis zum Abend

wird es von Frankreich her allmählich trockener und die

Sonne scheint zum Teil. Die Luft ist schwül bei maximal

25 Grad. Dazu weht böig auff rischender Westwind.

05:47

02:03

21:16

17:58

(Zeiten [MESZ] gelten für Frankfurt am Main)

Sonne: Aufgang

Mond: Aufgang

, Untergang

, Untergang

Uhr

Uhr

WETTERLEXIKON

S-Index: Diese meteorologische Kenngröße ist ein Index

für die Gewittervorhersage, da sie Informationen über die

Gewitterneigung liefert. Gewitterindizes basieren in der

Regel auf Daten von Radiosondenaufstiegen. Bei ihrer

Brechnung werden vertikale Temperatur- und Feuchtever-

teilungen berücksichtigt.

WETTERSERVICE

Mehr Infos und Wettersuche per Postleitzahl im Internet:

http://www.wetter.com oder http://www.faz.net/wetter

Aktuelle Themen bei wetter.com: 16-Tages-Prognose im

Stundentakt; Niederschlagsradar-Prognose, Livecams in HD

Qualität, wetter.com App mit Warnungen für Ihren Ort kostenlos

im Google Play Store und im App Store.

DEUTSCHLAND

Frankfurt

Stuttgart

Freiburg

München

Nürnberg

Leipzig

Magdeburg

Berlin

Kiel Rostock

Hamburg

Bremen

Hannover

Essen

Köln

Dresden

Saarbrücken

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23

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31

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30

28

20

28.7.2019

bis -10° -9 bis -6-5 bis -1 0 bis 4 5 bis 9 10 bis 1415 bis 1920 bis 2425 bis 29von 30° an

Vorhersagefür heute,

23

DEUTSCHE STÄDTE

Arkona 21 ° h 21 ° h

Berlin 25 ° h 30 ° w

Bremen 25 ° h 30 ° h

Cottbus 24 ° s 29 ° Rs

Cuxhaven 24 ° s 24 ° h

Dresden 25 ° h 27 ° G

Düsseldorf 24 ° h 29 ° w

Erfurt 27 ° h 28 ° w

Essen 27 ° s 30 ° w

Feldberg 13 ° N 14 ° R

Feldberg/Ts. 22 ° b 22 ° b

Frankfurt/M. 24 ° R 24 ° Rs

Freiburg 23 ° h 19 ° b

Garmisch 23 ° Rs 17 ° G

Greifswald 23 ° h 26 ° h

Großer Arber 16 ° w 20 ° G

Hamburg 25 ° h 28 ° h

Hannover 25 ° h 31 ° h

Helgoland 21 ° s 20 ° s

Hof 25 ° h 23 ° b

Karlsruhe 24 ° b 22 ° b

Kassel 26 ° h 29 ° h

Köln 24 ° R 26 ° Rs

Konstanz 22 ° b 19 ° Rs

Leipzig 26 ° s 28 ° w

Magdeburg 26 ° s 31 ° w

Mannheim 23 ° b 24 ° Rs

München 24 ° w 23 ° G

Norderney 24 ° s 22 ° s

Nürnberg 22 ° w 25 ° Rs

Oberstdorf 22 ° w 17 ° Rs

Osnabrück 28 ° h 30 ° h

Passau 21 ° b 23 ° Rs

Rostock 24 ° h 28 ° h

Saarbrücken 20 ° b 19 ° Rs

Schleswig 22 ° w 23 ° h

Stuttgart 23 ° b 23 ° Rs

Sylt 23 ° s 21 ° Rs

Trier 22 ° b 21 ° Rs

Zugspitze 8 ° b 14 ° G

s=sonnig h=heiter w=wolkig G=Gewitter b=bedeckt R=Regen Rs=Regenschauer Sr=Sprühregen N=Nebel

S=Schnee Ss=Schneeschauer SR=Schneeregen --=keine Meldung. *Messwerte jeweils von mittags Ortszeit.

27.7.* 28.7. 27.7.* 28.7.

MONTAG

Am Montag ist es in der Osthälfte

meist wechselnd bis stark bewölkt.

Zwischen Dänemark und Erzgebir-

ge sowie in Ostbayern bilden sich

Schauer und Gewitter, die örtlich mit

Unwettergefahr einhergehen. Sonst

bleibt es überwiegend trocken und

sommerlich warm bei einem Mix aus

Sonnenschein und Wolkenfeldern.

AUSSICHTEN

Am Dienstag bleibt es im Nordosten

oft wechselhaft mit Schauern und

Gewittern. Sonst ist es freundlich und

sommerlich warm mit viel Sonne. Am

Mittwoch bilden sich nach freundli-

chem Tagesbeginn häufi g Schauer.

TREND BIS FREITAG

Montag

Nord Mitte Süd

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

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31

22-

28

20-

28

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29

25-

30

25-

30

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22-

29

20-

25

20-

25

20-

26

19-

23

19-

25

19-

25

Hochdruckzentrum

Tiefdruckzentrum

Warmluftzufuhr

Kaltluftzufuhr

Kaltluftzufuhr in der Höhe,

Erwärmung am Boden

Warmfront Kaltfront Okklusion

HEUTE AUSLÄNDISCHE STÄDTE

Über Mitteleuropa liegt eine

Tiefdruckzone, die vom Ärmelkanal

bis in den Alpenraum für wechselhaf-

tes Wetter sorgt. Nördlich und östlich

davon wird heiße Mittelmeerluft bis

nach Skandinavien transportiert. Hier

ist es überwiegend freundlich und

trocken. Auf den Britischen Inseln

gibt es meist unbeständiges Wetter

mit einem Wechsel von Sonnen-

schein, Wolken und Regenschauern.

TREND

Zu Beginn der kommenden Woche

verlagert sich die Tiefdruckzone

allmählich nach Osten. Dann gibt es

vor allem zwischen Ostsee und Adria

teils kräftige Schauer und Gewitter

mit Unwettergefahr. Am westlichen

und östlichen Mittelmeer ist das

Wetter stabil. Hier scheint bei Tempe-

raturen über 30 Grad oft die Sonne.

EUROPA

21

19

28 28

24

24

22

24 25

(^2729)
28
25
28
(^2731)
32
26
(^3027)
(^3029)
35
29
26
25
(^283429)
Vorhersagefür heute,
26
28.7.2019
21
Las Palmas
Dublin
London
Oslo St. Petersburg
Stock-
holm
Warschau
Hamburg
Frankfurt
München
Mailand
Budapest
Paris
Bordeaux
Madrid
Lissabon
Malaga
Algier
Palermo
Barcelona
Dubrovnik
Nizza Rom
Athen
Istanbul
Varna
Wien
Tunis
Berlin
Helsinki
Moskau
HEUTE
Verbreitet sonniges Wetter gibt es
in vielen Landesteilen der USA. Dazu
liegen die Temperaturen oft über 30
Grad. Lediglich im Norden und an der
Golfküste ist es leicht wechselhaft
mit Quellwolken und Regenschauern.
TREND
Insgesamt bleibt es bis Wochen-
mitte überwiegend freundlich. Vor
allem an der Westküste gibt es viel
Sonnenschein. Vom Mittleren Westen
bis zur Ostküste entstehen tagsüber
Quellwolken mit örtlichen Schauern.
NORDAMERIKA
22
32
32
25
35
29
34
36
33
28
29
28.7.2019
Vorhersage
für heute,
Vancouver
Los Angeles
Mexico City
Houston
Denver
Chicago
Washington
Havanna
Toronto
New York
Miami
Amsterdam 26 ° w 28 ° s
Athen 33 ° s 35 ° s
Barcelona 23 ° G 25 ° s
Belgrad 31 ° h 33 ° w
Bordeaux 19 ° R 24 ° w
Bozen 24 ° w 21 ° R
Brüssel 21 ° Rs 18 ° R
Budapest 24 ° Rs 31 ° Rs
Bukarest 30 ° s 33 ° s
Dublin 18 ° w 21 ° w
Dubrovnik 26 ° s 28 ° G
Edinburgh 16 ° R 22 ° h
Faro 21 ° b 24 ° s
Helsinki 27 ° s 30 ° h
Innsbruck 19 ° G 22 ° Rs
Istanbul 27 ° s 29 ° s
Kiew 25 ° w 30 ° s
Kopenhagen 24 ° s 23 ° Rs
Larnaka 35 ° s 33 ° s
Las Palmas 20 ° b 21 ° b
Lubljana 31 ° h 22 ° G
Lissabon 22 ° h 27 ° h
Locarno 18 ° Rs 22 ° b
London 18 ° R 19 ° R
Madrid 23 ° b 29 ° s
Mailand 22 ° w 25 ° R
Malaga 27 ° s 28 ° s
Mallorca 28 ° w 28 ° s
Marbella 24 ° s 25 ° s
Moskau 28 ° h 26 ° w
Neapel 28 ° h 26 ° Rs
Nizza 26 ° Rs 26 ° s
Oslo 27 ° h 30 ° h
Ostende 20 ° Rs 20 ° R
Palermo 31 ° w 29 ° s
Paris 20 ° b 24 ° w
Prag 28 ° h 27 ° w
Reykjavik 16 ° R 15 ° b
Riga 27 ° h 30 ° s
Rom 31 ° w 25 ° Rs
Salzburg 25 ° w 21 ° G
Sofi a 25 ° h 29 ° s
Stockholm 25 ° s 29 ° s
St.Petersburg 29 ° w 27 ° w
Venedig 25 ° w 23 ° R
Warschau 25 ° h 32 ° w
Wien 22 ° G 27 ° G
Zürich 21 ° Rs 18 ° b
Atlanta 22 ° h 33 ° w
Chicago 22 ° s 29 ° Rs
Denver 31 ° R 32 ° s
Houston 34 ° h 35 ° s
Los Angeles 26 ° s 32 ° h
Miami 29 ° w 34 ° Rs
Montreal 20 ° s 28 ° Rs
New York 28 ° h 33 ° s
San Francisco 15 ° s 19 ° s
Toronto 21 ° h 28 ° Rs
Vancouver 20 ° h 22 ° s
Washington 26 ° s 36 ° s
Europa
Nordamerika
Australien/Ozeanien
Asien
Naher Osten
Afrika
Lateinamerika
Bogota 16 ° b 17 ° R
Buenos Aires 15 ° s 15 ° h
Caracas 27 ° R 26 ° R
Havanna 30 ° s 29 ° h
La Paz 9 ° s 11 ° s
Lima 16 ° h 16 ° s
Mexiko-Stadt 23 ° h 25 ° s
Rio de Janeiro 29 ° s 25 ° b
Recife 27 ° R 27 ° R
Santiago(Ch.) 16 ° h 15 ° b
Accra 28 ° b 29 ° w
Algier 27 ° s 28 ° h
Casablanca 24 ° s 25 ° w
Dakar 25 ° s 26 ° s
Johannesburg 18 ° s 20 ° s
Kairo 34 ° h 35 ° s
Kapstadt 17 ° s 19 ° h
Kinshasa 35 ° s 33 ° h
Lagos 27 ° R 27 ° R
Nairobi 22 ° s 25 ° s
Tunis 31 ° h 34 ° s
Ankara 27 ° s 27 ° s
Antalya 33 ° s 33 ° s
Baghdad 43 ° s 43 ° s
Baku 27 ° w 27 ° s
Dubai 36 ° s 36 ° s
Kuweit 42 ° s 40 ° s
Riad 42 ° h 43 ° h
Teheran 36 ° s 38 ° s
Tel Aviv 28 ° s 28 ° s
Bangkok 33 ° b 32 ° R
Colombo 28 ° h 28 ° R
Hanoi 37 ° s 36 ° R
Hongkong 31 ° h 30 ° h
Jakarta 28 ° s 30 ° s
Kalkutta 32 ° R 34 ° R
Manila 30 ° w 31 ° R
Mumbai 28 ° R 29 ° R
Neu Delhi 31 ° R 35 ° R
Peking 40 ° h 39 ° w
Schanghai 34 ° b 36 ° h
Seoul 34 ° h 29 ° R
Singapur 30 ° s 31 ° s
Taipeh 35 ° R 34 ° R
Tokio 31 ° s 31 ° w
Xian 41 ° s 43 ° s
Adelaide 13 ° b 16 ° b
Brisbane 24 ° s 23 ° h
Darwin 27 ° h 27 ° s
Melbourne 14 ° h 13 ° s
Perth 18 ° b 17 ° s
Sydney 18 ° s 18 ° s
Wellington 13 ° R 12 ° h
s=sonnig h=heiter w=wolkig G=Gewitter b=bedeckt
R=Regen Rs=Regenschauer Sr=Sprühregen N=Nebel S=Schnee
Ss=Schneeschauer SR=Schneeregen --=keine Meldung.
*Messwerte Vortag jeweils von mittags Ortszeit
27.7. 28.7. 27.7. 28.7.
T
H
T
T
T
H
H
H H
1000
1000
1005
1005
1010
1010
1010
1015
1015
1020
1020
T
T
T
1015
Nichts ist bei der
Geldanlage so schwierig
wie das richtige Timing.
Starinvestor Howard
Marks verrät, worauf es
ankommt. Ein
Vorabdruck.