Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 28.07.2019

(Ann) #1
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

Wissenschaft (^) 28. JULI 2019 NR. 30 SEITE 53
Globalisierte Erwärmung
Die „kleine Eiszeit“, die Europa in
derfrühen Neuzeit ungemütlicher
machte, als es etwa im Hochmittelal-
ter oder der Römerzeit gewesen war,
ist kein Phänomen gewesen, das die
gesamte Erde zugleich betraf. Das
schließen Wissenschaftler um Ra-
phael Neukom von der Universität
Bern in Nature aus globalen Klimain-
dikatoren der vergangenen 2000 Jah-
re. Der Schluss gilt auch für alle an-
deren bekannten Wärme- oder Küh-
leperioden seit Christi Geburt. Sie
unterscheiden sich damit grundsätz-
lich von der gegenwärtigen tatsäch-
lich globalen Erderwärmung. Es ist
demnach nicht mehr möglich, sich
mit Hinweis etwa auf die kleine Eis-
zeit, Hoffnungen darauf zu machen,
dass der aktuelle Klimawandel einen
anderen Grund hat als die fossil be-
feuerte Industrialisierung.
Dicker Immundefekt
Um als Maus eine schlanke Linie zu
halten, bedarf es eines tüchtigen Im-
munsystems, berichten Forscher der
University of Utah in Scienc e. Ab-
wehrzellen senden Antikörper in
den Mäuse-Darm, die dort schädli-
che Mikroben bekämpfen und so
Platz für bakterielle Schlankmacher
schaffen, bestimmte Clostridien
etwa: Sie hindern Darmzellen daran,
übermäßig viele Fettsäuren aufzu-
nehmen. Ohne diese Clostridien
nahmen die Nager trotz gesunder
Diät zu. Fehlte allerdings ein für die
Immunabwehr essentielles Gen, wur-
den die Mäuse „fett wie Pfannku-
chen“, so drückt es Autorin Charisse
Petersen aus. Ob das auch auf rundli-
che Menschen übertragen werden
kann, ist unklar.
Musks Neuro-Träume
Vor einer Woche hatte der Tesla-Fa-
brikant Elon Musk Pläne seiner Fir-
ma „Neuralink“ für eine Computer-
Gehirn-Schnittstelle präsentiert:
Über hauchzarte Elektroden im Ge-
hirn solle sich die Aktivität von je-
weils tausend Nervenzellen registrie-
ren und sogar steuern lassen. Er-
probt wurde das nur an Ratten. Den-
noch prophezeite Musk, Stumme
könnten bald wieder sprechen. Und
noch mehr: „Wir werden wissen,
wenn jemand an Kong-Fu denkt“,
verkündete ein Neuralink-Mitarbei-
ter. Doch die Utopien und Dysto-
pien, die sich aus derlei ergeben mö-
gen, bleiben weiter Science Fiction.
Vom Science Media Center Germa-
ny befragte Experten sehen in der
Studie eher ein Werbeprospekt als
eine Forschungsarbeit. Weder die
Technik noch die verwendeten Kom-
ponenten seien neu und kämen bei
gelähmten Patienten bereits zum
Einsatz. Auch formalen Ansprüchen
genügt die Publikation kaum: Der
einzige aufgeführte Forscher ist
Musk selbst. Es scheint jedoch un-
plausibel, dass der Milliardär persön-
lich Löcher in Rattenschädel bohrt.
Extremes Licht
Chinesische Astrophysiker haben
daskosmische Lichtquant mit der
höchsten jemals gemessenen Ener-
gie registriert. Wie sie in den Physi-
cal Review Letters
schreiben, kam es
sehr wahrscheinlich vom Krebsnebel
im Sternbild Stier, dem Überrest ei-
ner vor fast tausend Jahren explodier-
ten Supernova und traf die Erdatmo-
sphäre über Tibet, wo sich ein 4300
Meter hoch gelegenes Detektorfeld
für kosmische Strahlung befindet.
Es registriert Elementarteilchen, die
beim Zusammenprall der kosmi-
schen Strahlung mit Luftmolekülen
entstehen. Das nun gemessene Pho-
ton hatte eine Energie von mehr als
100 Teraelektronenvolt, hundert Bil-
lionen Mal mehr, als ein Quantum
sichtbaren Lichtes mit sich führt.
Multiresistente Malaria
In Südostasien breiten sich Varian-
ten des Malaria-Erregers Plasmodi-
um falciparum
aus, die unempfind-
lich gegenüber den zwei wichtigsten
Malaria-Wirkstoffen Artemisin und
Piperaquin sind. In Thailand und Vi-
etnam waren 2016 bis 2018 schon
rund 80 Prozent der einzelligen Pa-
rasiten resistent, obwohl die entschei-
dende Mutation erst 2008 in Kambo-
dscha entstand, berichten Forscher
nun in The Lancet Infectious Diseases.
Seit 2015 haben die Erreger in eini-
gen Gebieten Südostasiens aber
noch weitere Resistenzen entwickelt,
daher schlägt selbst die derzeit beste
Kombinationstherapie immer öfter
fehl. Mediziner befürchten nun, dass
sich multiresistente Malaria auch
bald in Afrika ausbreiten könnte.
Herr Bauhus, Deutschland stöhnt un- WOCHENSCHAU
ter der Hitze. Doch bereits zuvor wa-
ren die Folgen des Dürresommers
2018 für unsere Wälder sichtbar ge-
worden. Wie groß ist der Schaden?

Wir haben es mit dem viertgrößten
Schadereignis der vergangenen dreißig
Jahre zu tun. 2018 mussten 33 Millionen
Kubikmeter Holz vorzeitig geschlagen
werden, das ist fast die Hälfte des jährli-
chen Einschlags. Die Schätzungen für
dieses Jahr sagen eine ähnliche Größen-
ordnung voraus. Viele Bäume sind einge-
gangen, darunter vor allem Neupflan-
zungen und junge Bäume, die sich auf
natürliche Art vermehrt haben, auf soge-
nannten Naturverjüngungsflächen. Be-
troffen sind bundesweit schätzungsweise
110 000 Hektar, aber genaue Zahlen
sind schwierig zu erheben. Viele Arten
verbraunen und werfen ihr Laub ab,
sterben also oberirdisch ab. Doch einige
Arten sind in der Lage, noch mal von
unten auszutreiben. Die Eichen zum
Beispiel können das ziemlich gut.
Reagieren Baumarten unterschiedlich
schnell auf Trockenstress?

Ja, bei der Fichte haben wir die Schä-
den schon im vergangenen Jahr gese-
hen, bei Buche oder Tanne werden die
Folgen erst allmählich sichtbar. Wenn
ich derzeit zum Schwarzwald hochbli-
cke, sehe ich rote Kronen. Diese Tan-
nen dort sind alle abgestorben, wahr-
scheinlich abgetötet von Borkenkäfern,
die auf Tannen spezialisiert sind.
Was haben denn diese Käfer mit der
Dürre zu tun?

Bäume sterben auf dreierlei Weise. Ers-
tens direkt durch Trockenstress, wenn
die Wurzeln kein Wasser mehr aus dem
Boden ziehen können oder wenn der
Wasserstrom im Stamm abreißt und
sich die Gefäße mit Luft füllen. Der
Baum erleidet dann eine Embolie, er
vertrocknet, weil die Blätter austrocknen
und nicht mehr gekühlt werden. Zwei-
tens sterben Bäume, weil sie schlichtweg
verhungern, wenn sie bei Dürre oder
Hitze über lange Zeit ihre Spaltöffnun-
gen schließen. Drittens gehen Bäume
ein, wenn sie so sehr geschwächt wer-
den, dass sie sich gegen Schädlinge
nicht mehr wehren können. Die meis-
ten Fichten vertrocknen nicht, sie sind
einfach nicht mehr in der Lage, die
Bohrlöcher der Borkenkäfer zu verhar-
zen. Ihnen geht der Abwehrstoff aus.
Und die Tannen bekommen nun das
gleiche Problem mit ihren eigenen
Borkenkäfern. Oder unterscheiden
Sie die beiden Schädlingsarten?

Der Fichtenborkenkäfer bildet schnell
große Populationen, die sich in großer
Geschwindigkeit über die Fichte herma-
chen und dann nur langsam wieder zu-
rückgehen. Der Tannenborkenkäfer hin-
gegen bildet weniger große Populatio-
nen und befällt die Tannen zunächst
nicht so massiv. Zudem klingt die Popu-
lation des Tannenborkenkäfers auch
schnell wieder ab. Am Ende kann die
Mortalität im Bestand allerdings ähnlich
groß sein wie bei der Fichte.
Dabei galt die Tanne doch eine Zeit-
lang als ein Baum der Zukunft, weil
sie mit Trockenheit vermeintlich gut
zurechtkommt.

Für die Hochlagen trifft das sicher zu,
für die mittleren und tiefen Lagen aber
nicht. Die Forstwirtschaft hat bei den
Tannen zu sehr auf die Trockenstressre-
sistenz geachtet und zu wenig auf die
Hitzetoleranz. Mit extremen Temperatu-
ren können sie nicht gut umgehen.
Auch die Buche kränkelt mittler-
weile, dabei ist sie der natürliche
Baum in unseren Breiten. Macht
Ihnen das Sorge?

Das macht mir sehr große Sorgen. In
der Forstwissenschaft fragen wir uns
schon lange, welche Baumarten fit für
den Klimawandel sind – und von wel-
chen wir uns verabschieden müssen.
Die Buche gehörte bisher zu den
Arten, die wir als resistent eingestuft ha-
ben. Sie hat auch schon in der
Vergangenheit unter Trockenstress gelit-
ten, allerdings verzögert. Sie leidet
dann zum Beispiel unter Schleimfluss,
der zu einer Pilzinfektion führen kann.
Wir müssen allerdings einsehen, dass
Natürlichkeit nicht vor den Auswirkun-
gen des Klimawandels schützt. Wir kön-
nen nicht einfach annehmen, dass die
Bäume, die an die Standorte in der Ver-
gangenheit angepasst waren wie
die Buche, auch morgen noch am bes-
ten angepasst sind. Es sind vor allem
die heimischen Bäume wie Ulme und
Esche, die wir verlieren. Diese Bäume
gehen derzeit hauptsächlich wegen
eingeschleppter Krankheiten ein und
nicht wegen des Klimawandels. Das ist
bislang das größte Problem. Und mit
heimischen Bäumen allein wird es sehr
schwierig, artenreiche Wirtschafts-
wälder zu erhalten.
Der Ahorn kränkelt nun ebenfalls. Ist
das auch eine Folge der Dürre?

Davon gehen wir aus. Die Schlauch-
pilzart Cryptostroma corticale befällt vor
allem den Bergahorn. Er verliert zu-
nächst Blätter, später bilden sich rußige
Flecken auf der Rinde, und der Baum
stirbt ab. Die eingeschleppte Erkran-
kung ist schon länger bekannt, jetzt
mehren sich die Fälle. Ist ein Baum be-
fallen, hilft nur die Motorsäge.
Tote Fichten, Tannen, Buchen, Ahor-
ne: Erleben wir derzeit ein neues
Waldsterben, ein Waldsterben 2.0?

Ich habe zur Zeit des Waldsterbens in
den Achtzigern in Göttingen promo-
viert. Der Begriff war damals schon
falsch und schlecht gewählt, er war poli-
tisch aufgeladen. Ein Wald wird höchst
selten völlig sterben, wir werden den
Wald nicht verlieren, insofern macht es
wenig Sinn, von einem „Waldsterben
2.0“ zu reden. Allerdings war die Be-
schreibung des Problems damals völlig
richtig. Der saure Regen hat die Bäume
geschwächt und änderte den pH-Wert
der Böden. Das Phänomen hat also statt-
gefunden, die Diagnose war richtig.
Nur die Prognose war falsch.
Genau darauf berufen sich die Leug-
ner des Klimawandels. Das Waldster-
ben sei nicht eingetreten, sagen sie.
Wurde damals zu laut getrommelt?

Klar, aber noch mal: Die erhöhte Morta-
lität in Teilen des Waldes damals war
real, das hat stattgefunden. Nur haben
wir es heute mit einem völlig anderen
Problem zu tun. Dem Wald geht es heu-
te mindestens genauso schlecht wie in
den Achtzigern. Aber aus anderen Grün-
den. Damals ging es um ein regionales
Phänomen, den sauren Regen, der haupt-
sächlich die Hochlagen der Mittelgebir-
ge betraf. Die Ursache des Problems be-
kam man technisch schnell in den Griff.
Heute haben wir es mit einem globalen
Problem zu tun, das jeder sieht und das
wir so schnell nicht bewältigen: die Er-
derwärmung. Das wird in Zukunft das
größte Problem werden. Daran können
wir uns nur anpassen, wir können es
kurzfristig nicht lösen. Einzelne Baumbe-
stände werden sicher absterben, aber die
werden wir ersetzen.
Bislang hängt die Holzindustrie ja
vor allem an der Fichte ...

Die Fichte ist weiterhin der meistver-
kaufte Baum in Deutschland. Die Holz-
industrie ist sehr stark auf die Verarbei-
tung von Nadelhölzern ausgerichtet.
Und jetzt hat sie Sorge, dass wir künftig
nicht genug Nadelholz haben, wenn wir
die Fichte massiv verlieren. Bis vor eini-
gen Jahren hat man daher auf Wald-
kiefer, Lärche und eben Tanne gesetzt.
Die sollten die Fichte teilweise ersetzen.
Doch diese Arten kommen aus borea-
len, also nördlichen Regionen oder aus
den Bergen. Sie können Trockenheit
gut wegstecken, vertragen aber keine
Hitze. Jetzt werden auch diese Arten im-
mer häufiger von Schädlingen befallen.
Haben die Forstleute geschlafen?
Sommer mit Temperaturen wie in die-
ser Woche werden künftig eher die
Regel als die Ausnahme sein.

Der Wald ist ein träges, langlebiges Sys-
tem, in dem man in jedem Jahr nur einen
sehr geringen Teil der Fläche verjüngen
kann, etwa ein Prozent. Die meisten Fich-
ten stammen aus der Nachkriegszeit, die
kommen jetzt erst in ihre besten Jahre.
Es wäre unsinnig gewesen, solche Bäume
frühzeitig zu ernten. Außerdem ist der
Preis für Fichten ohnehin im Keller. Es
lohnt sich nicht mehr, selbst tote Wälder
zu ernten. Tschechien überschwemmt
den Markt mit Käferholz. Doch nach wie
vor ist die Fichte ein vielverkaufter Baum
in Baumschulen, in Teilen Süddeutsch-
lands sogar der häufigste. Das Risikobe-
wusstsein unter Waldbesitzern ist nicht
besonders ausgeprägt.
Aber wenn der Wald nicht bald
umgebaut wird, ist es zu spät. Der
Klimawandel wartet nicht.

Einer der letzten verbliebenen Hoff-
nungsträger unter den Nadelbäumen ist
die Douglasie. Sie wächst rasch, ist an-
spruchslos, produziert ein vielseitiges
Holz. Aber dieser Baum wird kontro-
vers diskutiert, weil er nur im geringen
Umfang die heimische Biodiversität för-
dert. Auf der anderen Seite: Wenn die
heimischen Baumarten absterben, geht
es nicht ohne eingeführte Arten. Eine
Alternative wären Zedern oder die
Schwarzkiefer, aber deren Anteil ist ver-
schwindend gering. Man kann aller-
dings von heute auf morgen die Fichte
nicht ersetzen, der Anteil der Douglasie
beträgt erst zwei Prozent. Nadelhölzer
werden auf lange Sicht abnehmen.
Sollte die Politik die Waldbesitzer
also zwingen, ihre Forste fit für den
Klimawandel zu machen?

Zwingen wäre falsch, aber viele Besitzer
eines kleinen Privatwaldes haben tatsäch-
lich einen großen Informationsbedarf.
Die Politik sollte sie darüber informie-
ren, welche Bäume sie künftig anbauen
sollten und welche nicht.
Weiß man denn überhaupt, welche
Bäume zukunftsfähig sind?

Unser Wissen über die Interaktion von
Klimastress, biologischen Schädlingen
und Krankheiten ist leider begrenzt. Es
fehlt ein nationales Forschungspro-
gramm für die Zukunft des deutschen
Waldes. Es gibt hier ein Arboretum, dort
eine Versuchsanlage, aber keine nationale
Koordination. Welche Baumarten noch
für die Zukunft geeignet sind, ist daher
nicht so einfach zu beantworten.
Aber Sie als Experte haben doch
sicher eine Vorstellung davon, wie
der Wald in Zukunft aussehen muss.

Er ist artenreicher, robuster und verfügt
über ein breites Spektrum an Anpas-
sungsmöglichkeiten. Einen Wunder-
baum wird es nicht geben. Aber es könn-
ten mehr Laubbäume sein, die mit den
Klimabedingungen klarkommen, dar-
unter auch eingeführte Arten wie etwa
die Orientbuche, die sich mit der heimi-
schen Buche kreuzen kann. Solche
Baumarten muss man von vorne bis hin-
ten durchchecken, bevor man sie ein-
führt. Man muss nicht nur die physiolo-
gischen Toleranzen prüfen, sondern
auch ihre Verwendung, die Auswirkun-
gen auf die Biodiversität, ihre Resisten-
zen gegenüber Schädlingen sowie Feuer,
Sturm und Dürre.
Was muss sonst noch passieren?
Wir müssen unsere Wälder vorver-
jüngen, wir müssen sie, wo nötig, öff-
nen, damit Licht hineinkommt und be-
stehende Bestände mit jungen Bäumen
bepflanzen, damit die nächste Genera-
tion schon etabliert ist, bevor der alte
Wald abstirbt. Sonst gibt es massive Pro-
bleme mit üppig wachsenden Konkur-
renzgewächsen wie Brombeere oder Ad-
lerfarn. Die ziehen Wasser und Nährstof-
fe und bedrohen die junge Baumgenera-
tionen. Aber die sind unsere Zukunft.
Die Fragen stellte Andreas Frey.
Buchen in Not: Im Baseler Hardwald drohen vertrocknete Äste abzubrechen. Der Forst ist seit Mai gesperrt. Foto Sabina Roth/Bürgergemeinde Basel
Jürgen Bauhus forschte
und lehrte in Göttingen,
Montréal und Canberra.
Seit 2003 hat er den
Lehrstuhl für Waldbau
an der Albert-Ludwigs-
Universität Freiburg im
Breisgau inne. Foto frey
Heiße und trockene Sommer bekommen dem deutschen Wald
aufdie Dauer gar nicht. Ein Gespräch über Ausmaß und
Gegenmaßnahmen mit dem Forstwissenschaftler Jürgen Bauhus
Wir verlieren
die heimischen
Baumarten

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