Die Welt - 02.03.2020

(Brent) #1

In diesem Jahr kann sich der Besucher in Salzburg In diesem Jahr kann sich der Besucher in Salzburg


auf ein besonderes Ereignis freuen: Die Festspiele auf ein besonderes Ereignis freuen: Die Festspiele


feiern ihr hundertjähriges Jubiläum. Über 260.000 feiern ihr hundertjähriges Jubiläum. Über 260.000 feiern ihr hundertjähriges Jubiläum. Über 260.000


Besucher werden zu dieser einmaligen Komposition Besucher werden zu dieser einmaligen Komposition


aus Oper, Schauspiel und Konzert erwartet. Und aus Oper, Schauspiel und Konzert erwartet. Und


natürlich wird auch wieder der „Jedermann“ aufgenatürlich wird auch wieder der „Jedermann“ aufge-


führt. Das Stück, mit dem die Salzburger Festspieführt. Das Stück, mit dem die Salzburger Festspieführt. Das Stück, mit dem die Salzburger Festspie-


le vor 100 Jahren gegründet wurden. Wieder mit le vor 100 Jahren gegründet wurden. Wieder mit


dabei: der bekannte deutsche Schauspieler Peter dabei: der bekannte deutsche Schauspieler Peter


Lohmeyer. Er hat durch sein Engagement als Tod Lohmeyer. Er hat durch sein Engagement als Tod


im „Jedermann“ die Stadt lieben gelernt. „Ich freue im „Jedermann“ die Stadt lieben gelernt. „Ich freue


mich schon auf den Sommer, wenn mir die Leute auf mich schon auf den Sommer, wenn mir die Leute auf


dem Domplatz zuhören. Salzburg ein Ort, den ich als dem Domplatz zuhören. Salzburg ein Ort, den ich als


Tourist vermutlich lange bereisen würde. Ich mag Tourist vermutlich lange bereisen würde. Ich mag Tourist vermutlich lange bereisen würde. Ich mag


die Menschen da sehr. Das ist wie arbeiten in Verbindie Menschen da sehr. Das ist wie arbeiten in Verbin-


dung mit einem Urlaub.“dung mit einem Urlaub.“


Doch Salzburg ist viel mehr als die Festspiele. SalzDoch Salzburg ist viel mehr als die Festspiele. Salz-


burg ist ein barockes Weltkulturerbe. Die historische burg ist ein barockes Weltkulturerbe. Die historische


Altstadt kann bequem zu Fuß erkundet werden. Ein Altstadt kann bequem zu Fuß erkundet werden. Ein Altstadt kann bequem zu Fuß erkundet werden. Ein


Muss ist die Getreidegasse, einst der römische HanMuss ist die Getreidegasse, einst der römische Han-


delsweg von Bayern nach Rom, mit ihren „Durchhäudelsweg von Bayern nach Rom, mit ihren „Durchhäu-


sern“. Hier können die Besucher durch bürgerliche sern“. Hier können die Besucher durch bürgerliche sern“. Hier können die Besucher durch bürgerliche


Häuser spazieren. In der Getreidegasse steht auch Häuser spazieren. In der Getreidegasse steht auch


das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart, das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart,


dem wohl berühmtesten Sohn der Stadt. Hier ist dem wohl berühmtesten Sohn der Stadt. Hier ist


heute ein Museum untergebracht.heute ein Museum untergebracht.


Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen


der Stadt. Mit über 7000 m² bebauter Fläche gehört der Stadt. Mit über 7000 m² bebauter Fläche gehört


sie zu den größten Burgen in Europa. Die große sie zu den größten Burgen in Europa. Die große sie zu den größten Burgen in Europa. Die große


Festungsanlage ist ein Publikumsmagnet. Spezielle Festungsanlage ist ein Publikumsmagnet. Spezielle


Führungen im Innenteil der Burg bringen einem die Führungen im Innenteil der Burg bringen einem die


Geschichte mit dem Besuch des Salzmagazins oder Geschichte mit dem Besuch des Salzmagazins oder


der Folterkammer näher. „Salzburg ist einfach ein der Folterkammer näher. „Salzburg ist einfach ein


barockes Juwel, eine gewachsene Stadt, eingebettet barockes Juwel, eine gewachsene Stadt, eingebettet


in eine herrliche Landschaft. Wir haben eine großarin eine herrliche Landschaft. Wir haben eine großar-


tige Infrastruktur, Shopping und gutes Essen und natige Infrastruktur, Shopping und gutes Essen und natige Infrastruktur, Shopping und gutes Essen und na-


türlich die unzähligen Sehenswürdigkeiten“, erklärt türlich die unzähligen Sehenswürdigkeiten“, erklärt türlich die unzähligen Sehenswürdigkeiten“, erklärt


Herbert Brugger, der Geschäftsführer der Salzburg Herbert Brugger, der Geschäftsführer der Salzburg


Tourismus GmbH, die Attraktivität der Stadt.Tourismus GmbH, die Attraktivität der Stadt.Tourismus GmbH, die Attraktivität der Stadt.


Am besten entdeckt man die Stadt mit der Salzburg Am besten entdeckt man die Stadt mit der Salzburg Am besten entdeckt man die Stadt mit der Salzburg


Card. Freier Eintritt in alle Museen und SehenswürCard. Freier Eintritt in alle Museen und Sehenswür-


digkeiten, die Fahrt mit der Festungsbahn oder ein digkeiten, die Fahrt mit der Festungsbahn oder ein


Besuch im Salzburger Zoo. Die Karte gilt für 24, 48 oder Besuch im Salzburger Zoo. Die Karte gilt für 24, 48 oder


72 Stunden und kann schon vor der Anreise bequem 72 Stunden und kann schon vor der Anreise bequem


online gebucht werden. Die Preise und ein Buchungsonline gebucht werden. Die Preise und ein Buchungs-


formular finden Sie auf der Salzburger Webseite formular finden Sie auf der Salzburger Webseite formular finden Sie auf der Salzburger Webseite


http://www.salzburg.info. Ein Angebot, das inzwischen von http://www.salzburg.info. Ein Angebot, das inzwischen von http://www.salzburg.info. Ein Angebot, das inzwischen von


Salzburg – das bedeutet Salzburg – das bedeutet


Mozart und eine Melange,


das sind in diesem Jahr 100


Jahre Salzburger Festspiele Jahre Salzburger Festspiele Jahre Salzburger Festspiele


und der „Jedermann“. Das ist


aber auch gutes Essen, viele aber auch gutes Essen, viele


Sehenswürdigkeiten und Sehenswürdigkeiten und


Museen und Erholung pur.


Besuchern sehr gut angenommen wird. „Die Salz-


burg Card ist praktisch der Schlüssel zur Stadt. Da


kann man wie von einem Buffet aussuchen, was


einem gefällt oder was man gerne sehen möchte.“


Ein Superangebot, um die Stadt in all ihren Facetten


und Schönheiten kennenzulernen. Um auch jüngere


Leute für Salzburg zu begeistern, gibt es fast überall


W-LAN-Hotspots, zahlreiche Apps erklären die un-


terschiedlichen Attraktionen. An einer eigenen Salz-


burg-App zusammen mit der Salzburg-Card wird ge-


rade gearbeitet. „Wir sprechen in Salzburg eine breite


Zielgruppe von Gästen an. Vom einfachen Privatzimmer


bis zum Fünf-Sterne-Luxushotel bieten wir alles an. Es


ist eigentlich für jeden Geschmack und Geldbeutel ein


passendes Angebot zu finden“, so der Tourismusdirek-


tor. „Auch in den nächsten Jahren haben wir noch viel


vor. Wir planen neue Museen mit spannenden Ausstel-


lungen, wollen aber auch versuchen, in der Hauptsai-


son die Gästeströme ein wenig besser zu kanalisieren


und zu leiten“, so Herbert Brugger.


Peter Lohmeyer muss man in Salzburg nicht mehr


leiten. Er hat längst die geheimen Ecken für sich ent-


deckt. „Ich sitze gerne oben im Stieglkeller, draußen,


so zwischen sechs und acht, da kann man so schön


das Geläut der Kirchen hören. Und dann gibt es das


m32 am Berg, ein Museum mit einer tollen Gastro-


nomie, ein Szenetreff für freie Geister, wo man schön


auf die Stadt schauen kann mit einem sensationellen


Frühstücksangebot. Und dann noch ein Tipp, einfach


ein Rad mieten und entlang der Salzach fahren und


sich treiben lassen“, so der Schauspieler.


Um Salzburg mit dem Rad oder auch zu Fuß zu


entdecken, hat die Stadt sechs Themenrouten


entwickelt. Die besten Instagram-Spots für junge


Menschen, die ihren Urlaub gerne mit dem Smart-


phone dokumentieren, das kreative Salzburg, die


Kirchenstadt oder die Bierkultur. Diese thematischen


Schwerpunkte, mit vielen Tipps der Einheimischen,


sind ganz individuelle Routen und vermitteln einen


umfassenden Eindruck von Salzburg.


Das barocke Juwel


der Alpen


Städte, Kultur und KulinarikStädte, Kultur und KulinarikStädte, Kultur und Kulinarik
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Fotos: Tourismus Salzburg GmbH

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