Die Welt - 02.03.2020

(Brent) #1
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Seit 30 Jahren wirklich nachhaltiges Reisen


Tierschutz, der Kampf gegen Plastik und NachTierschutz, der Kampf gegen Plastik und Nach-


haltigkeit – Stichworte die man nicht unbedingt haltigkeit – Stichworte die man nicht unbedingt


von einem weltweit agierenden Reiseunternehvon einem weltweit agierenden Reiseunterneh-


men erwartet. men erwartet.


Die Welt ist deine Nachbarschaft – so könnte


man das Motto von G Adventures kurzfassen. man das Motto von G Adventures kurzfassen.


Seit 30 Jahren ist verantwortungsbewusstes Seit 30 Jahren ist verantwortungsbewusstes


Reisen nicht ein hohles Schlagwort. Während


andere Reiseunternehmen die Begriffe wie andere Reiseunternehmen die Begriffe wie


Nachhaltigkeit oder Umwelt erst für sich entde-


cken müssen, sind diese Themen seit der Grüncken müssen, sind diese Themen seit der Grün-


dung längst zur DNA des Unternehmens gewordung längst zur DNA des Unternehmens gewor-


den. Die Welt durch das Reisen verändern – das den. Die Welt durch das Reisen verändern – das


Ziel wird seit dem Anfang verfolgt. Schon bei der Ziel wird seit dem Anfang verfolgt. Schon bei der


Gründung hatte der Founder von G Adventures, Gründung hatte der Founder von G Adventures,


Bruce Poon Tip, die Vision von authentischen


und nachhaltigen Reisen vor den Augen. und nachhaltigen Reisen vor den Augen.


Heute ist es für Reisende, die mit G Adventures


die Welt entdecken, eine Selbstverständlichkeit. die Welt entdecken, eine Selbstverständlichkeit.


Das neueste Projekt ist „Gemeindetourismus“.


Zwar erwirtschaftet der Tourismus runde 10,4 Zwar erwirtschaftet der Tourismus runde 10,4


Prozent des weltweiten Bruttoinlandsproduktes


(BIP), so eine Zahl des World Travel and Tou(BIP), so eine Zahl des World Travel and Tou-


rism Council (WTTC), doch das Geld landet nicht rism Council (WTTC), doch das Geld landet nicht


bei lokalen Anbietern oder Unternehmen. Laut bei lokalen Anbietern oder Unternehmen. Laut


dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen


(UNEP) bleiben von 100 US-Dollar, die ein Tou(UNEP) bleiben von 100 US-Dollar, die ein Tou-


rist ausgibt, ganze 5 US-Dollar tatsächlich in der rist ausgibt, ganze 5 US-Dollar tatsächlich in der


Wirtschaft im Land. Deswegen hat G Adventures Wirtschaft im Land. Deswegen hat G Adventures


eine Methodik entwickelt (Ripple Score) um zu


verfolgen, wie viel Geld durch unsere Reisen


tatsächlich in den Gemeinden verbleiben.


„Wir sehen uns diese Statistik an und sagen:


‚Nun, warten Sie mal einen Moment. Wenn im


Durchschnitt 95 von 100 ausgegebenen Dollar


die Gemeinde verlassen, wo in aller Welt sind


wir dann?‘“, sagt Jamie Sweeting, Vice President


for Social Enterprise & Responsible Travel bei


G Adventures. Die Absicht des Messsystems


ist es, die Tourismusindustrie voranzutreiben,


indem die positiven Auswirkungen, die der


Tourismus auf die lokalen Gemeinschaften


haben kann, in einer offenen, transparenten


Weise quantifiziert werden, die es den Reisen-


den ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu


treffen. „Wir glauben an den Gemeindetourismus


und daran, dass sich die Reiseunternehmen


des Geldflusses, der in diese Gemeinden fließt,


bewusst sein sollten und dass die Menschen vor


Ort den Nutzen davon sehen sollten“, so Jamie


Sweeting. Bis heute konnten 705 von 750 ange-


botenen Reisen so bewertet werden. Der durch-


schnittliche Ripple-Score (der Wert für den loka-


len Einfluss), lag hier bei 93 von 100 möglichen


Punkten. „Wir sind ein soziales Unternehmen


und unser Ziel ist es, das Leben der Menschen


durch Reisen zu verändern“, sagt Lauren


Mitchell, Vice President for Marketing and


Customer Experience bei G Adventures. Und


weiter: „Unsere Reisen werden durch den Auf-


bau sinnvoller Beziehungen zu lokalen Gemein-


schaften gestaltet und kommen den Menschen


und Orten, die wir besuchen, direkt zugute.


Wenn Sie also mit uns, mit unserer Gemein-


schaft, reisen, werden Sie eine bereichernde


Erfahrung machen, die etwas zurückgibt und


dazu beiträgt, die Welt zu verbessern“, so


Lauren Mitchell.


Lokale Gemeinschaften in aller Welt durch eine


andere Art von Tourismus stärken, das ist das


Ziel von G Adventures, heute und in der Zukunft.


Das südliche Afrika ist ein vielseitiges Reiseziel, Das südliche Afrika ist ein vielseitiges Reiseziel,


welches vom Massentourismus weitgehend welches vom Massentourismus weitgehend


verschont geblieben ist. Ob auf Safari im Busch, verschont geblieben ist. Ob auf Safari im Busch,


bei kulturellen Begegnungen, an endlosen Stränbei kulturellen Begegnungen, an endlosen Strän-


den, in beeindruckenden Berg- und Wüstenlandden, in beeindruckenden Berg- und Wüstenland-


schaften oder auf Shopping- und Genusstour in schaften oder auf Shopping- und Genusstour in


modernen Großstädten: Das schönste Ende der modernen Großstädten: Das schönste Ende der


Welt bietet für jeden etwas. Welt bietet für jeden etwas.


Das facettenreiche Südafrika hat den höchsten


Komfort und gleichzeitig das beste Preis-Leis-


tungsverhältnis aller Reiseländer im südlichen tungsverhältnis aller Reiseländer im südlichen


Afrika. Höhepunkte sind natürlich der Krüger Afrika. Höhepunkte sind natürlich der Krüger


Park, die Garden Route sowie Kapstadt. Aber


auch abseits in den Drakensbergen, an der Wild auch abseits in den Drakensbergen, an der Wild


Coast, im Zululand oder in der Karoo Halbwüste Coast, im Zululand oder in der Karoo Halbwüste


zeigt die Regenbogennation ihre ganze Schönheit.zeigt die Regenbogennation ihre ganze Schönheit.


Das herbe Paradies Namibia besticht vor allem


durch seine endlosen Weiten und fantastischen durch seine endlosen Weiten und fantastischen


Farben, von der golden schimmernden Kalaha-


riwüste über die roten Dünen im Sossusvlei bis riwüste über die roten Dünen im Sossusvlei bis


zum grünen Caprivistreifen. Safaribegeisterte zum grünen Caprivistreifen. Safaribegeisterte


schwören auf den Etosha Nationalpark. Komfort schwören auf den Etosha Nationalpark. Komfort


und Infrastruktur sind schon deutlich „afrikaniund Infrastruktur sind schon deutlich „afrikani-


scher“ als in Südafrika.scher“ als in Südafrika.


Botswana ist das letzte wahre Tierrefugium im


Wechselspiel zwischen den trockenen Salzpfan-


nen und der Kalahariwüste sowie den grünen


Feuchtgebieten im Okavango Delta und am Chobe


River. Eine Botswana-Reise ist vor allem abenteu-


erlich und hochpreisig, der Luxus liegt weniger


im Komfort als in der totalen Abgeschiedenheit in


und mit der Natur.


Das spannendste Reiseland ist Zimbabwe mit


seinen berühmten Victoriafällen. Aber auch die


Nationalparks Hwange, Matobo und Mana Pools


sind absolut sehenswert. Abenteuerlustige Men-


schen mit einer offenen Grundhaltung werden


mit tollen Landschaften, freundlichen Menschen,


großartigen Tierbeobachtungen und viel Einsam-


keit belohnt.


Mauritius bietet so viel mehr als nur luxuriöse


Beach Resorts. Der Inselstaat wird von ein-


drucksvollen Gebirgsketten im grünen Zentrum


durchzogen. Wassersportler, Golfer, Gourmets


und Wanderer kommen hier auf ihre Kosten.


Dank guter Anbindungen bietet sich Mauritius als


Ergänzung einer Reise ins südliche Afrika oder


auch als ganz eigenständiges Reiseziel an.


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Fotos: Presse/g Adventures

Fotos: Presse/SA Travel

Entdecken, erleben, verlieben


im südlichen Afrika


Kontakt und Buchung:


SA Travel


Buddestraße 9 | 33602 Bielefeld


Web: http://www.sa-travel.de


E-Mail: [email protected]


Tel.: +49 521 3367 6880


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