Süddeutsche Zeitung - 02.03.2020

(Nora) #1
von christian bernhard

München– Justin Schütz hatte keine Lust,
am liebsten wäre der Stürmer des EHC Red
Bull München so wie seine Teamkollegen
direkt in die Kabine gelaufen. Doch einer
musste sich ja zu diesen ersten 40 Spielmi-
nuten äußern. Widerwillig bremste
Schütz, nahm seinen Helm ab und sagte
auf der Eisfläche der Münchner Olympia-
Eishalle im Gespräch mitMagenta Sport:
„Heute geht bis jetzt noch gar nichts. Wir
kommen hinten nicht raus und vorne läuft
es auch nicht.“
Im Schlussdrittel ging dann doch noch
was. Durch zwei Tore rettete sich der EHC


  • immerhin Tabellenführer der Deutschen
    Eishockey Liga (DEL) – im Heimspiel ge-
    gen die Schwenninger Wild Wings, den Ta-
    bellenletzten, in die Verlängerung. Dort ge-
    wannen die Münchner das Spiel gerade
    noch 3:2. Dadurch sicherten sie sich zwei
    Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde
    den Hauptrundensieg.
    Gegen die Schwarzwälder bekam Torhü-
    ter Danny aus den Birken seinen vierten
    Start in Serie, um nach seiner Verletzungs-
    pause Schwung mit Blick auf die Playoffs
    aufzunehmen. „Danny findet seinen


Rhythmus“, sagte EHC-Co-Trainer Steve
Walker. Die beste Torchance des Startdrit-
tels bot sich dann passenderweise den Gäs-
ten: Troy Bourke lief von der Strafbank
kommend auf aus den Birken zu und schei-
terte am EHC-Torwart (9.). Da die Schwarz-
wälder aggressiv und nah am Mann vertei-
digten, taten sich die Münchner schwer, Of-
fensivlösungen gegen den Tabellenletzten
zu finden. „Wir haben nichts mehr zu ver-
lieren“, sagte Wild-Wings-Angreifer Ce-
dric Schiemenz. „Wir spielen locker auf,
aber mit Vollgas.“
Der Tabellenletzte spielte auch im Mit-
teldrittel nicht wie ein Tabellenletzter –
ganz im Gegenteil. In Minute 22 verloren
die Münchner die Scheibe hinter dem eige-
nen Tor, Schwenningen blieb dran und er-
möglichte es Maximilian Hadraschek so,
die Scheibe gekonnt von hinter dem Tor
kommend aus spitzem Winkel zum 0:1
über die Linie zu drücken. Mitte der Partie
erspielte sich der EHC Möglichkeiten, doch
Dustin Strahlmeier wehrte weiter stark ab


  • und das Münchner Publikum wurde un-
    ruhig. „Wir wollen euch kämpfen sehen“,
    tönte es aus der Münchner Nordkurve. In
    die zweite Drittelpause wurde der Tabellen-
    führer sogar mit Pfiffen verabschiedet. Da


stand es nämlich nicht mehr nur 0:1, son-
dern bereits 0:2. David Cerny hatte sich in
der 39. Minute im Laufduell gegen Philip
Gogulla durchgesetzt und die Scheibe im
Tor untergebracht. Dabei war er in aus den
Birken gefallen, doch da dies die Folge ei-
nes Münchner Fouls war, bestätigten die
Schiedsrichter den Treffer nach Studium
des Videobeweises. In doppelter Überzahl
verkürzte Jason Jaffray in der 51. Minute
auf 1:2, 34 Sekunden vor Ende traf Maximi-
lian Kastner zum 2:2. In der Verlängerung
traf Gogulla zur Entscheidung.

Am Freitag hatte der EHC seine dritte
Niederlage in Serie kassiert. In Nürnberg
verlor er das Derby gegen die Ice Tigers mit
1:2, der Ex-Münchner Andreas Eder hatte
zweieinhalb Minuten vor Spielende in
Überzahl getroffen. Kurz zuvor hatte Mark
Voakes in Unterzahl das 1:1 und damit den
einzigen Treffer für die Münchner erzielt
(57.). Niklas Treutle im Tor der Nürnberger
wehrte starke 32 Schüsse des EHC ab, was

ihm von Eder das Prädikat „weltklasse“
einbrachte. Treutles Stärke war aber auch
Münchens Schwäche. „Wir haben unsere
Chancen nicht genutzt“, sagte EHC-Kapi-
tän Patrick Hager. Dazu kam, dass „unser
Powerplay auch nicht so funktioniert hat,
wie wir es uns vorgestellt haben“. Alle fünf
Überzahlmöglichkeiten ließen die Münch-
ner ungenutzt und setzten damit einen Po-
werplay-Negativtrend fort, der sich bereits
in den vorangegangenen Partien angedeu-
tet hatte. „Wir machen die Scheiben nicht
rein – und das schon die letzten drei Par-
tien“, sagte Schütz nach der Derbyniederla-
ge. „Du kannst keine Spiele gewinnen,
wenn du nur ein oder zwei Tore schießt.
Daran müssen wir bei unseren drei letzten
Auftritten arbeiten“, betonte Schütz.
Trotz der komfortablen Tabellensituati-
on wollte Hager die Niederlagenserie am
Freitag nicht kleinreden. Man könne sich
immer schönreden, dass so etwas kurz vor
den Playoffs einen Hallo-Wach-Effekt zur
Folge haben könnte, sagte er, Fakt sei: „Wir
haben dreimal einen Weg gefunden, Spiele
zu verlieren, in denen wir eigentlich gut ge-
nug waren, sie zu gewinnen.“ Deshalb gelte
es, „hellwach“ zu sein. Das machte auch
das Schwenningen-Spiel deutlich.

Nächster Hallo-Wach-Effekt


„Wirwollen euch kämpfen sehen“: Der EHC München gewinnt sein Heimspiel gegen den Tabellenletzten Schwenningen nach zwei schwachen
Dritteln noch 3:2 nach Verlängerung – und startet als Hauptrundensieger in die DEL-Playoffs

von johannes schnitzler

E


in Spätzleschwob in Berlin. Hätte
man ahnen können, dass das nicht
gut ausgeht. Die Klinsmann-Chro-
nicles sind seit TagendasThema in der
suebophoben Hauptstadt, und nicht nur
dort. In der Tat liest sich das 22-Seiten-
Konvolut wie ein Bewerbungsschreiben
für die Rolle als neuer Bond-Bösewicht.
Wer nun aber glaubt, Klinsmann sei der
einzige kaltherzige Schuft, der Mehrwert-
analysen über Spieler und Vorstände ver-
fasst, ist ein rettungsloser Romantiker.
Schon Kultusministerin Marianne Hohl-
meier legte einst Dossiers über Parteifein-
de in der CSU an. Zwar steckt sie nicht je-
der gleich an dieBilddurch. Plus/Minus-
Bilanzen gibt es aber in jedem Profiklub.
Investoren wie Lars Windhorst, der
224Millionen Euro in ein windiges Pro-
jekt wie Hertha BSC schießt, wollen ja wis-
sen, was sie für ihr Geld bekommen.
Alternativ für 224Millionen auch ei-
nen Neymar plus 1667 Goldsteaks à la Ri-
béry. Hätte keiner meckern können.


Wie penibel Investoren und Funktionä-
re auf Profit achten, darauf, dass die Akti-
ven die Aktiva auf dem Klubkonto meh-
ren, und wie sehr sie sich davor fürchten,
„die Seuche“ zu haben, zu verlieren also,
zeigt die Panik um Corona. Dabei handelt
es sich nicht um dünnes mexikanisches
Maisbier, sondern um ein Grippevirus,
das laut Experten und Hobbyschamanen
die Lungenkrankheit Covid-19 auslöst.
Michael Scharold, Geschäftsführer und
Gesundbeter des klinisch sauberen TSV
1860 München, riet vor der Partie gegen
Chemnitz in einem internen Bulletin da-
von ab, den Gästen die Hände zu schüt-
teln. Trainer Michael Köllner kündigte
prophylaktisch an: „Ich werde keinem
die Hände schütteln.“ Dabei verbreiten
Rundmails und mit hohem Speichelaus-
stoß verbundene Halbzeitansprachen
mehr Viren als jeder Willkommensgruß.
Bei den Hachinger Alpenvolleys durf-
ten die Einlaufkinder am Samstag nicht
mehr an der Hand der Spieler aufs Feld ge-
führt werden (es hat sich ersten Zählun-
gen zufolge trotzdem keins verlaufen),
und selbst die robustesten Eishockeyspie-
ler des EHC München begannen ob des
Bangens der Liga um ihre Gesundheit vor
Rührung zu schniefen: Auch die DEL hat-
te empfohlen, auf den obligatorischen
Handshake nach der Partie zu verzichten.
Zwar hausen in jedem verschwitzten
Eishockey-Handschuh ganzjährig mehr
Viren, als jemals ein durchgeknallter
Bond-Bösewicht in einem unterirdischen
Geheimlabor züchten könnte (deshalb
gilt es unter Spielern als höchst provo-
kant, dem anderen mit dem miefenden
Handschuh durchs Gesicht zu wischen).
Aber man ist ja gesundheitsbewusst und
verantwortungsvoll. Boxeinlagen mit der
bloßen Faust werden auch strenger ge-
ahndet als solche mit Handschuhen.
Hashtag Blauaugenepidemie.
Was daraus folgt: 1. Die Eroberung des
chinesischen Markts, den jeder ambitio-
nierte Amateurverein heute im Auge ha-
ben muss, birgt ungeahnte Risiken.
2.Man kann den Handschlag verweigern
und trotzdem Gift verbreiten, siehe Klins-
mann. 3. Wenn man sich nicht riechen
kann, tut’s zur Not auch mal ein schnelles
Winkewinke. 4. Eine Hand wäscht am bes-
ten immer noch die andere.


Oberhaching– Nicht einmal zehn Monate
ist es her, da stand fest: Die Oberhaching
Tropics starten das Projekt Pro B. Der klei-
ne Verein südlich von München erhielt die
Lizenz für die dritthöchste Spielklasse im
deutschen Basketball, ging als krasser Au-
ßenseiter in eine schwierige Saison. Das
„Abenteuer“, wie manche Spieler die Teil-
nahme an der Pro B nennen, droht in paar
Wochen aber wieder zu Ende zu sein. In der
Hauptrunde steht nur noch ein Spiel an
und seit einigen Wochen ist klar: Die Trop-
ics werden in der Abstiegsrunde antreten –
den so genannten Playdowns. Trotz des
vorletzten Tabellenplatzes und lediglich
sechs Siegen aus 21 Spielen hat sich Ober-
haching den Umständen entsprechend je-
doch wacker geschlagen – auch im letzten
Hauptrundenheimspiel gegen den Playoff-
Teilnehmer BBC Coburg.

Am Samstagabend unterlagen die Trop-
ics den Oberfranken dennoch 84:96. „Ich
mache der Mannschaft keinen Vorwurf, sie
hat großartig gekämpft“, sagte ihr Cheftrai-
ner Mario Matic. Eifer und Einsatzbereit-
schaft stimmten durchaus. Oberhaching
holte mehr Rebounds als der Gegner und
verteidigte über weite Strecken sehr enga-
giert. Am Ende war jedoch die Trefferquo-

te, vor allem von jenseits der Dreipunkteli-
nie, entscheidend. Während die Tropics le-
diglich neun von 32 dieser Würfe trafen,
fanden bei den Gästen 16 von 33 Versuchen
ihr Ziel – eine herausragende Quote.
Dass die Tropics gegen ein Team wie Co-
burg verlieren, überrascht angesichts der
Umstände aber nicht. „Coburg hat fünf Pro-
fis“, sagt Matic, „wir keinen einzigen.“ Über-
haupt ist Oberhaching laut Matic der einzi-
ge Klub in der Liga ohne einen echten Voll-
profi. Bei den Tropics spielen ausschließ-
lich Berufstätige und Studenten, trainiert
wird etwa halb so oft wie in der Liga üblich.
Mehr lassen die Strukturen nicht zu. Auch
finanziell nicht, mehr als eine Aufwands-
entschädigung bekäme in Oberhaching
niemand, sagt der Cheftrainer.
Dies spiegelt sich auch auf dem Parkett
wider. Bester Coburger Spieler am Sams-
tag war Tidjan Keita, der 22 Punkte erzielte
und dabei ohne Fehlwurf blieb. Die Ober-
franken hatten den 2,08 Meter großen
Franzosen erst kürzlich verpflichtet, um in
den Playoffs bessere Chancen auf den Auf-
stieg zu haben. Keita war sicherlich nicht
günstig, er galt vor wenigen Jahren noch
als mögliches NBA-Talent. „Für ihn gibt Co-
burg wahrscheinlich so viel aus wie wir für
unser gesamtes Team“, mutmaßt Matic
und verdeutlicht damit die Außenseiterrol-
le der Oberhachinger, deren bester Mann
gegen Coburg der US-Amerikaner Omari
Knox (30 Punkte) war, der während der lau-
fenden Saison nachverpflichtet wurde.

Dass überhaupt ein Spieler von Knox’
Format in Oberhaching spielt, ist gewissen
Umständen geschuldet. Der Aufbauspieler
war verletzt, fand für diese Spielzeit kei-
nen Vertrag und kam so nach Oberha-
ching. Knox ist erst seit einigen Spielen wie-

der fit, er wird in den kommenden Wochen
unverzichtbar sein im Kampf um den Klas-
senerhalt. Nächste Saison wird der Aufbau-
spieler aller Voraussicht nach jedoch nicht
mehr für Oberhaching auf Korbjagd ge-
hen. „Omari hat seit dem Sommer einen

deutschen Pass und wird irgendwo einen
Profivertrag erhalten. Den können wir ihm
nicht geben, unabhängig vom Ligaver-
bleib“, sagt Matic.
Ob der Klassenerhalt gelingt, entschei-
det sich in den nächsten Wochen. Am Sams-
tag geht es zunächst zum abschließenden
Hauptrundenspiel nach Speyer, danach be-
ginnen die Playdowns. Dort spielt Oberha-
ching dann gegen die drei anderen Teams,
die die Rückrunde auf den vier hinteren
Plätzen abschließen. Neben den Tropics,
steht für die Playdows bisher nur Erfurt als
Tabellenletzter mit drei Siegen fest. Ulm,
Frankfurt und der FC Bayern II haben bis-
her jeweils neun Siege – drei mehr als Ober-
haching. Zwei dieser drei Mannschaften
werden an der Abstiegsrunde teilnehmen
müssen. Die Spiele aus der Hauptrunde
werden mitgenommen, die beiden Mann-
schaften mit den wenigsten Siegen nach
den Playdowns steigen ab.
Durch die vielen direkten Duelle in der
Abstiegsrunde können die Tropics noch
hoffen. Zum einen haben sie den Ligaver-
bleib noch in eigener Hand, zum anderen
zeigten sie in dieser Saison beachtliche
Spiele gegen die direkte Konkurrenz. In Er-
furt, Frankfurt und Ulm war Oberhaching
erfolgreich. Um das Abenteuer Pro B aber
nicht nach einem Jahr wieder zu beenden,
sollten die Tropics aus den verbleibenden
sieben Spielen mindestens fünf gewinnen.
Ein Erfolg am Samstag in Speyer wäre ein
guter Anfang. david luding

Abenteurer in der Abstiegsrunde


Oberhachings Basketballer verlieren in der Pro B gegen Coburg, der Aufsteiger bangt nun um den Klassenerhalt – auch wegen fehlender Strukturen


Tropics-Center Moritz Wohlers (li.) steht trotz seiner acht Punkte und acht Re-
bounds gegen Coburgs Christopher Wolf auf verlorenem Posten. FOTO: CLAUS SCHUNK

Bei Joshua Zirkzee dürfte das
Gefühl, dass im Fußball zur-
zeit viel zu wenig Wahrheit
auf dem Platz liegt, besonders
stark ausgeprägt sein. Vergan-
genen Oktober hatte der 18-jährige Nieder-
länder mit der U19 des FC Bayern im Youth-
League-Wettbewerb bei Olympiakos Pirä-
us mit drei Toren geglänzt, als griechische
Ultras das Stadion stürmten und Bayern-
Fans verprügelten, einige mussten danach
ins Krankenhaus. Das Spiel wurde mit de-
monstrativem Ballgeschiebe beendet. Am
Samstag nun spielte Zirkzee etwas überra-
schend für die Profis in Hoffenheim von Be-
ginn an, es war sein Startelf-Debüt in der
Bundesliga. Wieder spielte er gut, schoss
auch wieder ein Tor. Und dann wurde auch
diese Partie mit Ballgeschiebe beendet,
das Ergebnis wurde unwichtig. Diesmal
waren die eigenen Fans schuld. Es kann
ganz schön frustrierend sein, auf der gro-
ßen Bühne zu spielen, und dann ohne den
verdienten Applaus abzutreten. cal


Später Jubel zweier EHC-Torschützen: Jason Jaffray herzt Philip Gogulla (li.), der in der Verlängerung zum 3:2-Endstand traf. FOTO: MARKUS FISCHER/PASSION2PRESS/IMAGO

„Ich bin stolz auf alle!“
Tölzer Löwenstehen im DEL-2-Viertelfinale

„Coburg hat fünf Profis, wir
keinen einzigen“, sagt
Tropics-Trainer Mario Matic

Am Freitag hatten die Münchner
bei den Nürnberg Ice Tigers ihre
dritte Niederlage in Serie kassiert

Rundmails verbreiten mehr


Viren als jeder Handschlag


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SPORT LOKAL


NR. 51,MONTAG, 2. MÄRZ 2020 ★


Die Tölzer Löwen stehen erstmals seit der
Rückkehr indie DEL 2 vor drei Jahren im
Playoff-Viertelfinale. Mit einem 3:1 (1:0,
1:0, 1:1)-Heimsieg am Freitagabend vor
2989 Zuschauern gegen den Tabellennach-
barn EC Bad Nauheim qualifizierte sich die
Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet am
vorletzten Spieltag der Hauptrunde vorzei-
tig für die am 13. März beginnende Runde
der besten acht Teams. Die Tore für Tölz
schossen Lubor Dibelka (2) jeweils in Über-
zahl und Shawn Weller, der den Puck eine
Sekunde vor Schluss ins leere Nauheimer
Tor schob. Vor dem letzten Spieltag (nach
Redaktionsschluss beendet) waren die
Löwen damit nicht mehr von einem der
ersten sechs Plätze zu verdrängen. „Ich
muss meinen Hut ziehen vor meiner Mann-
schaft. Sie hat das ganze Jahr gekämpft,
wir hatten nur in zwei Spielen eine kom-
plette Mannschaft“, sagte Gaudet. „Was
wir hier erreicht haben, ist einfach super.
Ich bin stolz auf die Mannschaft und auf
die Zuschauer. Auf alle!“ sjo

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