Die Welt - 22.02.2020

(Barré) #1

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22.02.20 Samstag, 22. Februar 2020DWBE-HP


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DWBE-HP


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16 MITTELSTAND DIE WELT SAMSTAG,22.FEBRUAR


G


roße, offene Lounges,
bunte Möbel aus Paletten
und eine Standleitung
mit Latte macchiato – das
mag es in hippen Start-
ups im Silicon Valley oder in irgendwel-
chen Lofts in Berlin geben und verein-
zelt in großen, finanzkräftigen Konzer-
nen. Aber im eher traditionsbehafteten
deutschen Mittelstand hat diese ach so
schöne neue Arbeitswelt, von der alle
sprechen, doch nichts verloren. Oder?
Wer das denkt, liegt doppelt falsch.
Denn erstens ist New Work, so heißt
der Oberbegriff für innovative Strö-
mungen im Arbeitsumfeld, weit mehr
als bunte Möbel und hippe Getränke.
Und zweitens passt gerade der deutsche
Mittelstand zu diesem neuen Trend, der
die Personalabteilungen und Chefeta-
gen der Großkonzerne seit einigen Jah-
ren aufwirbelt. Für viele klingt New
Work wie ein Buzzword, immer beglei-
tet von Begriffen wie Agilität,
Work-Life-Balance, Co-Workingoder
Disruption.

VON MELANIE CROYÉ

Ohne Frage hat die Digitalisierung
der Arbeitswelt einen Megatrend her-
vorgebracht, der die Arbeitsrealität, wie
sie in Unternehmen weltweit gelebt
wird, auf den Kopf stellt. Hinter den
sperrigen, oft englischen Begriffen ver-

bergen sich bei genauer Betrachtung
aber Konzepte, von denen auch kleine
und mittelständische Unternehmen
profitieren können. Knapp erklärt: Alte
Strukturen sollen aufgebrochen wer-
den, neue, moderne Arbeitsweisen ent-
stehen. Im Mittelpunkt steht der Mitar-
beiter und dessen Selbstständigkeit und
Freiheit. Arbeit soll Spaß machen,
schließlich verbringen wir einen Groß-
teil unseres Lebens damit. Und wenn
die Mitarbeiter erfüllt und motiviert
sind, leisten sie mehr, und das überträgt
sich auch auf das Unternehmen.
Das sind schöne Worte, sie in die Rea-
lität umzusetzen ist aber gar nicht so
einfach. „Je größer das Unternehmen
ist, umso schwieriger wird es, New
Work umzusetzen“, sagt Markus Väth,
Buchautor und Berater für New-Work-
Themen. Denn die Veränderungspro-
zesse können nicht einfach angeordnet
werden, die Kernstruktur eines Unter-
nehmens muss sich ändern. Hier sind
Mittelständler klar im Vorteil: Diese
Unternehmen sind kleiner und per se
agiler, Veränderungsprozesse werden
automatisch zur Chefsache und bekom-
men damit den nötigen Stellenwert.
„Ich erlebe, dass der Mittelstand stär-
ker ansprechbar ist als Konzerne“, sagt
Berater Markus Väth. „Man ist näher
dran am Topmanagement, die setzen
sich direkt mit dem Problem auseinan-
der.“ Im Idealfall bildet sich eine Steu-

ergruppe, die das Thema im Unterneh-
men durch alle Reihen trägt. Eine
schwierige Aufgabe, die sorgfältig ge-
plant und ausgeführt werden muss.
„Da wir immer noch in hierar-
chischen Strukturen arbeiten, muss das
Thema von oben angestoßen werden“,
erklärt Väth. Die Umsetzung muss dann
aber von allen getragen werden. Der
Schlüssel ist laut Väth Kommunikation:
„Jeder Veränderungsprozess muss sorg-
fältig und professionell kommuniziert
werden, das geht nicht nebenher in ei-
ner Rundmail.“ Mitarbeiter müssten
frühzeitig eingebunden werden. Väth

warnt: „Das klingt im Grunde banal, da-
ran scheitern aber viele Unternehmen.“
Dazu muss man aber auch genau wis-
sen, was man sich von einem solchen
Wandel erhofft, und nicht einfach ei-
nem Trend hinterherlaufen. „Bei vielen
Projekten hört es leider mit schönen
Möbeln auf, die letzte Meile wird nicht
gegangen“, beobachtet Franz Kühmay-
er, Experte für das Thema Zukunft der
Arbeit beim Zukunftsinstitut mit Sitz in
Frankfurt und Wien. Die habe mit
Ganzheitlichkeit zu tun: Organisations-
entwicklung, Führungs- und Unterneh-
menskultur gehören genauso dazu wie
eine ansprechende Bürogestaltung und
flexible Arbeitszeiten. „Das sind an-
spruchsvolle Themen, aber es lohnt
sich, sie anzugehen“, sagt der Experte.
Viele große Unternehmen delegier-
ten das Thema an die Personalabteilung
oder das Facility-Management, wo die
Projekte dann versickern. „Das sollte
man nicht machen. Der Prozess muss
die ganze Firma erfassen“, rät auch
Kühmeyer. Und wofür das alles? Letzt-
lich geht es auch hier um Zukunftsfähig-
keit und den Wettbewerb um die besten
Mitarbeiter. Und der geht in zwei Rich-
tungen: Einerseits wollen Firmen at-
traktiv sein für die besten Bewerber.
Andererseits brauchen sie auch die
richtigen Mitarbeiter, um weiterhin be-
stehen zu können. Väth erklärt: „Wenn
man nur an Themen wie Fachkräfte-

mangel oder die Schnelllebigkeit von
Produkten heute denkt, wird klar, wie
wichtig es ist, dass Unternehmen be-
weglich bleiben“, sagt Väth. Und dafür
müssen sie auch die richtigen Leute fin-
den. „Viele Chefs konzentrieren sich
vor allem auf die finanzielle Wertschöp-
fung“, moniert er. Gute Mitarbeiter
würden aber nicht nur von Geld ange-
zogen, sondern auch von der Unterneh-
menskultur. Wer im Kampf um Arbeits-
kräfte in den nächsten Jahren bestehen
will, kann hier punkten. Väth ist sich si-
cher: „Kultur ist der Kleber, der das Un-
ternehmen zusammenhält.“
Nur, was macht eine gute Unterneh-
menskultur aus, die den digitalen Wan-
del mitträgt? Es wäre so einfach, einen
Kickertisch in den Pausenraum zu stel-
len, Homeoffice-Tage anzubieten und
dann zu behaupten, dass das Unterneh-
men jetzt digital, modern und agil ist.
„New Work ist mehr als das. Nur zu sa-
gen, wir arbeiten neu, klappt nicht. Es
braucht Fokus und Verständnis“, erklärt
Ali Madjohdi, Unternehmer, Keynote-
Speaker und Verfasser des „Work Re-
port 2019“.
Das fängt mit der Auswahl und An-
sprache der Mitarbeiter an. „Wer weiter-
hin gute Mitarbeiter finden möchte,
muss sich auf die Lebenswelt der Bewer-
ber einlassen.“ Dabei träfen Generatio-
nen aufeinander, die sich nicht verste-
hen, auch weil sie einen anderen Zugang

zu Sicherheit haben. Noch vor 30 Jahren
habe man sich einen guten Job gesucht
und gearbeitet bis zu Rente, „um dann
das Leben zu genießen“. Das gelte heute
nicht mehr. Der Arbeitgeber sei eher ein
Wegabschnittsgefährte. Man bleibt ein
paar Jahre, entwickelt sich weiter und
sucht dann etwas Neues. „Sicherheit
finden junge Leute stattdessen in ihrer
Familie und ihrem Privatleben.“ Darauf
müssten Arbeitgeber sich einstellen.
Dieser Wandel fällt vielen Unterneh-
men schwer, auch im Mittelstand. Mah-
lodji findet sich deshalb oft in der Rolle
eines Übersetzers wieder, der Füh-

lodji findet sich deshalb oft in der Rolle
eines Übersetzers wieder, der Füh-

lodji findet sich deshalb oft in der Rolle

rungskräften wie Mitarbeitern hilft, in
ihre neuen Rollen zu finden und die Er-
wartungen zu erfüllen, die an sie ge-
stellt werden. „Jahrelang wurde man
dafür belohnt, einfach nur seine Jobbe-
schreibung bestmöglich zu erfüllen –
und plötzlich werden Querdenker ge-
sucht“, fasst er zusammen.
Gleichzeitig müssen Chefs lernen,
dass Arbeit nicht immer gleich aussieht


  • und man auch beim Latte-macchiato-
    Trinken produktiv sein kann. „Nach wie
    vor arbeiten 70 Prozent der Führungs-
    kräfte in Deutschland aktivitätenba-
    siert“, sagt Franz Kühmayer vom Zu-
    kunftsinstitut. „Es geht also nicht da-
    rum, was man arbeitet, sondern wie
    man arbeitet.“ Sie müssen lernen, ihren
    Mitarbeitern zu vertrauen und sie auf
    ihre Art machen zu lassen.


KKKleine Roboter spielen im Google-Büro in Washington Fußball. Das Unternehmen ist einer der New-Work-Vorreiter leine Roboter spielen im Google-Büro in Washington Fußball. Das Unternehmen ist einer der New-Work-Vorreiter

BLOOMBERG

/ ANDREW HARRER

NEW WORK


für alle


Digitalisierung


verändert die


Jobwelt. Auch


kleinere Firmen


können von neuen


Arbeitsmodellen


profitieren und sich


so im Kampf um die


besten Köpfe besser


positionieren


D


eutschlands Mittelständler ver-
lieren rasant an Innovations-
kraft. Nur noch 725.000 der
insgesamt gut 3,8 Millionen kleinen und
mittleren Unternehmen hierzulande
haben zuletzt innovative Produkte oder
Prozesse eingeführt, meldet die staatli-
che Förderbank KfW in ihrem Innovati-
onsbericht Mittelstand 2019. Die soge-
nannte Innovatorenquote liegt damit
nur noch bei 19 Prozent. Das bedeutet:
Nicht mal mehr jedes fünfte mittelstän-
dische Unternehmen hat im Zeitraum
2016 bis 2018 eine wichtige Erfindung
hervorgebracht. Vor 15 Jahren lag der
Wert noch bei 43 Prozent und damit
mehr als doppelt so hoch.

VON CARSTEN DIERIG

„Für die Zukunftsfähigkeit und die
internationale Wettbewerbsfähigkeit
der deutschen Wirtschaft ist das eine
gefährliche Entwicklung“, sagt Fritzi
Köhler-Geib, die Chefvolkswirtin der
KfW. Innovationen würden schließlich
eine große Rolle spielen für Beschäfti-
gung, Wachstum und Produktivität.

„Die deutsche Wirtschaft kann sich
nicht auf ihrem technologischen Vor-
sprung ausruhen, sondern muss ihre
Vorreiterrolle sichern und Zukunfts-
technologien entwickeln.“
Betroffen vom Rückgang sind laut
Studie sämtliche Wirtschaftszweige
und dazu Firmen aller Größenklassen
innerhalb des Mittelstands, dessen
Grenze die KfW bei einem Jahresum-
satz von rund 500 Millionen Euro sieht.
Wobei die Langfristbetrachtung zeigt:
Je kleiner die Betriebe, desto stärker
nimmt die Innovationstätigkeit ab. Dass
die Ausgaben für Forschung und Ent-
wicklung dabei erstmals seit 2014 wie-
der gestiegen sind, konkret von 30,7 auf
34,4 Milliarden Euro, beruhigt Expertin
Köhler-Geib nicht. Denn für den Zu-
wachs hätten allein die größeren Mittel-
ständler gesorgt.
Als Gründe für den Rückgang der In-
novatorenquote nennt die KfW die zu-
letzt eingetrübte Konjunkturlage.
„Möglich ist auch, dass sich die Mittel-
ständler verstärkt dem Thema Digitali-
sierung widmen und im Gegenzug die
traditionelle Innovationstätigkeit zu-

rückfahren.“ Letzteres vermutet auch
Friederike Welter, die Präsidentin des
Instituts für Mittelstandsforschung
(IfM) aus Bonn. „Grund für die aktuelle
Entwicklung sind vor allem Digitalisie-
rungsaktivitäten, mit deren Hilfe die
mittelständischen Unternehmen insbe-
sondere im verarbeitenden Bereich ihre

Produktionsabläufe auf Industrie 4.
getrimmt haben“, erklärt die Ökono-
min, die an der Universität Siegen den
Lehrstuhl für Management von kleinen
und mittleren Unternehmen und Entre-
preneurship inne hat. „Das aber wird
häufig nicht als Innovationsaktivität
wahrgenommen, sondern als Investiti-

on in die Zukunft.“ Dabei würden laut
dem „Oslo Manual 2018“, das als Grund-
lage für die Messung von Innovationen
gilt, solche Digitalisierungsmaßnahmen
ausdrücklich zu den unternehmeri-
schen Aktivitäten zählen, weil sie am
Ende zu Innovationen führen, kritisiert
Welter gegenüber WELT. Und dann er-
gebe sich ein völlig anderes Bild. „Schon
vor zwei Jahren nutzten beispielsweise
unter den kleinen und mittleren Unter-
nehmen in Deutschland dreimal so viele
Big Data wie in 2016.“
Kritik an der KfW-Zählweise übt auch
Sebastian Theopold. „Innovation ist
2020 etwas anderes als noch vor 50 Jah-
ren“, sagt der Gründer und Geschäfts-
führer der Beratungsfirma Munich Stra-
tegy. „Wir sehen gerade eine neue Ge-
neration an Unternehmern, meist zwi-
schen 30 und 50 Jahren, die mit der pro-
duktzentrierten Sichtweise brechen
und Innovation weiter denken“, erklärt
der Berater. „Die die Unternehmen ih-
rer Väter und Großväter auf den Kopf
stellen, auf der Suche danach, was die
Kunden wirklich glücklich macht, die
Technologien an der richtigen Stelle

einsetzen und so völlig neue Geschäfts-
modelle entwickeln.“ Das werde bei der
KfW aber nicht gemessen. Die Innova-
torenquote halte er deswegen aber für
wenig aussagekräftig. „Sie ignoriert
wichtige Entwicklungen im Mittelstand
und würdigt nicht die Leistungen der
vielen Innovations-Champions, die vom
Hersteller zum Dienstleister werden,
neue Branchen erschließen oder ihre
Organisation neu aufstellen.“ Die Fir-
men im Silicon Valley würden in der Re-
gel ja auch keine neuen Produkte erfin-
den, sondern seien mit neuen Ge-
schäftsmodellen und Konzepten erfolg-
reich. „Dass sich der deutsche Mittel-
stand daran orientiert, kann ich nur po-
sitiv sehen“, sagt Theopold.
Handlungsbedarf sieht der Experte
dennoch. „Zu viele Unternehmen nut-
zen noch nicht ihr gesamtes Potenzial
aus und denken nicht in jedem Bereich
ihrer Geschäftstätigkeit darüber nach,
wie Dinge verbessert werden können“,
beklagt Theopold, der für die kommen-
den Jahre einen deutlich steigenden In-
novationsbedarf sieht – vor allem we-
gen des Themas Nachhaltigkeit.

VVVerliert der Mittelstand den Erfindergeist?erliert der Mittelstand den Erfindergeist?


Eine aktuelle KfW-Studie zeichnet ein düsteres Bild von der Innovationskraft. Experten monieren indes Fehler bei der veralteten Begriffsdefinition


Weniger Innovationen

Quelle: KfW Research

Innovatorenquote* im deutschen Mittelstand, Anteile in Prozent

* Innovatoren sind Unternehmen, die in den
zurückliegenden drei Jahren mindestens
eine Innovation hervorgebracht haben.

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