Süddeutsche Zeitung - 22.02.2020

(WallPaper) #1
von marc beise

G


eschichte war früher? Nein, Ge-
schichte ist immer, und man-
ches wiederholt sich. Zum Bei-
spiel bei der Commerzbank, ei-
ner einst stolzen und edlen
Marke, die jetzt ihren 150. Geburtstag fei-
ert. Gerupft zwar, totgesagt, von Selbst-
zweifeln befallen, aber immerhin: still
standing. Gratulation! Mit einem Bein
steht das deutsche Traditionshaus im 21.,
mit dem anderen im 19. Jahrhundert, das
muss man erst mal nachmachen. Als das
Geldhaus im Jahr 1870 in Hamburg gegrün-
det wurde, gab es noch kein Deutsches
Reich, keinen Kaiser, und schon gar keine
demokratische Republik. Aber kann man
wirklich gratulieren?
In ihren 150 Jahren hat die Bank gleich
zwei Mal erlebt, was eine private Bank in
Friedenszeiten eigentlich nicht erleben
sollte: die Rettung durch den Staat, mit
dem Geld der Steuerzahler. 2008 war das,
in der Finanzkrise, aber auch 1932, in der
Weltwirtschaftskrise. Mehrmals stand die
Bank am Abgrund, war in die falsche Rich-
tung marschiert, hatte sich verkalkuliert.
Sorry an die, die jetzt feiern, aber: Von ei-
ner Erfolgsgeschichte kann eigentlich
nicht die Rede sein, eher von Irrungen und
Wirrungen, und von der steten vergebli-
chen Suche nach der großen Vision.


In diesen Tagen runden sich ja die Ge-
burtstage der nationalen Banken in
Deutschland: Die Commerzbank, Erken-
nungsfarbe gelb, feiert am kommenden
Mittwoch, 26. Februar, in Frankfurt am
Main, die blaue Deutsche Bank am
21.März in Berlin. Die Dresdner Bank, die
mit dem grünen Band der Sympathie,
kann nicht mehr feiern – weil es sie nicht
mehr gibt. Aufgegangen, ausgerechnet, in
der Commerzbank; dazu später mehr.
Banken, sagen deren Mitarbeiter gerne
(besonders dann, wenn sie Hilfe vom Staat
brauchen), sind Dienstleister, sind das
Schmiermittel des Kapitalismus. Sie sind
systemrelevant, machen viele Investitio-
nen überhaupt erst möglich. Geschäfte ma-
chen wollte 1870 ein Mann namens Theo-
dor Wille. Seit 25Jahren verdiente der
Hamburger Reeder und Überseekauf-
mann Geld mit Kaffee, er hatte in der brasi-
lianischen Stadt Santos die Firma Theodor
Wille & Co. gegründet, die rasch zum größ-
ten Kaffee-Exporteur des südamerikani-
schen Landes wuchs, angeblich hat der
Chef selbst den ersten Sack Kaffeebohnen
in Hamburg abgeliefert.
Alles wuchs in jener Zeit, und je mehr es
wuchs, desto wichtiger wurde es, eine fi-
nanzielle Drehscheibe zu haben. Also grün-
dete Wille zusammen mit anderen Ge-
schäftsleuten und Privatbankiers in Ham-
burg die Commerz- und Disconto-Bank,


das war am 26. Februar 1870. Wenige Wo-
chen später, am 25. April, öffnete der erste
Schalter. Da war das Geschäft, um das es
ging, schon im Namen: Kommerz, der Han-
del. Diskont, der Zins.
Fast zeitgleich ging es los für die Deut-
sche Bank, sie wurde am 10. März 1870 in
Berlin gegründet. Die Dresdner Bank wie-
derum startete zwei Jahre später, 1872, in
der Stadt, deren Namen sie trug – als Um-
wandlung eines Privatbankhauses, das so-
gar schon seit 1771 existierte. Der Start al-
ler dieser Banken, begünstigt durch die Än-
derung der rechtlichen Rahmenbedingun-
gen, glückte. An der Elbe gedieh die Com-
merz- und Disconto-Bank, und eine Gene-
ration später gelang auch der Sprung in die
boomende Hauptstadt: 1905 kauften die
Hamburger die Berliner Bank, es folgten
zahlreiche Übernahmen kleinerer Häuser,
und so wurde aus der Regionalbank die

reichsweit tätige Großbank, ab 1940 auf
den Namen Commerzbank verkürzt.
Es lohnt sich, dem Start noch einen zwei-
ten Blick zu widmen. Interessant ist ja,
dass nicht ein tüchtiger Privatbankier
klein anfing, woraus Großes wuchs – son-
dern von Anfang an groß gedacht wurde.

Die Gründer der Commerz- und Disconto-
Bank machten Geschäfte mit Indien, Chi-
na, Australien, das war ihr Horizont. Schon
1873 eröffnete die Bank eine rasch wach-
sende Filiale an der Themse, London als
Drehscheibe für die Welt.
1931 erschütterte eine Bankenkrise die
deutsche Wirtschaft; in der Folge ordnete

der Staat im Februar 1932 die Fusion von
Banken an, an der Commerz- und Privat-
Bank beteiligten sich Reich und Reichs-
bank in Höhe von 70 Prozent: die erste Ret-
tungsaktion.
Wie man heute weiß, hat sich auch die
Commerzbank im braunen Netzwerk ver-
strickt. Die Verquickung war „mitteltief“,
sagen die Historiker, aber tief genug. Jüdi-
sche Mitarbeiter wurden aus der Bank ge-
drängt, zunehmend bedenkenlos Geschäf-
te in den besetzten Gebieten gemacht. Ei-
ne wissenschaftliche Aufarbeitung dieser
Zeit soll im März 2020 vorgelegt werden.
Durch die Teilung Europas nach dem
zweiten Weltkrieg verlor die Commerz-
bank fast die Hälfte ihrer Filialen, in der
aufstrebenden Bundesrepublik ging es
dennoch rasch wieder nach oben. Sie war
die kleinste der drei Großen, aber zeitwei-
se die mit den größten Wachstumsraten.

Sie konzentrierte sich auf den privaten
Kunden und Normalverdiener, der bisher
(nur) von den Sparkassen und Genossen-
schaftsbanken bedient wurde: von daher
kommt das bis heute gute Image beim Ver-
braucher. Ans große Geschäft kam man
eher nicht ran, ehrgeizige Chefs versuch-
ten es und verhoben sich regelmäßig.
Die Bedeutung der Bank korrespondiert
eher nicht mit der Wucht des 259 Meter ho-
hen Büroturms in Frankfurt, der 1997 ein-
geweiht wurde: damals das höchste Gebäu-
de Europas. 2006 übernimmt die Com-
merzbank den Immobilienfinanzierer Eu-
rohypo, 2008 kauft sie der Allianz die
Dresdner Bank ab – miteingekauft sind,
wie sich bald herausstellt, Risiken unge-
heuren Ausmaßes, Milliarden müssen ab-
geschrieben werden. Die Gelben wollten
das ganz große Rad drehen, es geht gewal-
tig schief. Als in New York die Investment-

bank Lehman Brothers zusammenbricht,
ist das wahrhaft schlechtes Timing, die
Commerzbank wankt. Der Staat muss ein
zweites Mal retten, 18 Milliarden Euro aus
dem staatlichen Bankenrettungsfonds Sof-
fin. Der Bund erwirbt 25 Prozent plus eine
Aktie, weitere Milliarden fließen als stille
Einlage.
Die Bank lebt weiter, aber es macht kei-
nen Spaß mehr, Commerzbanker zu sein.
Die große Vision fehlt weiterhin. 2019 soll
die Fusion mit der Deutschen Bank sinn-
stiftend sein, aber die Gespräche scheitern
nach sechs Wochen, in der Bank hat ohne-
hin kaum jemand an diesen Deal geglaubt.

Im Grunde ist die Commerzbank ein
Phänomen: Seit Jahren wird in der Bran-
che darüber gespöttelt, dass man sie ei-
gentlich nicht braucht, dass sie von einer
(ausländischen?) Großbank übernommen
werden wird. Aber sie macht unverdrossen
weiter, beschäftigt immer noch fast 50 000
Mitarbeiter, zahlt ihren Vorständen Millio-
nengehälter. Verdient aber kaum noch
Geld und lebt eigentlich davon, dass der
Staat weiter bei ihr investiert ist.
Dazu passt, dass Bundesfinanzminis-
ter Olaf Scholz nächste Woche die Festrede
hält (während es im März bei der Deut-
schen Bank der Bundespräsident sein
wird). Die Feier im Frankfurter Palmengar-
ten wird so nüchtern sein wie das Image
von Olaf Scholz. 500 geladene Gäste am
späten Vormittag, keine große Party. Der
Vorstandsvorsitzende wird reden, der Auf-
sichtsratschef, ein Grußwort vom Hessi-
schen Ministerpräsidenten. Die Mitarbei-
ter bekommen einen Tag Sonderurlaub
gut geschrieben. Emotional ist das nicht.
Die Arbeit geht weiter.

So groß ist heute die
Bilanzsumme der
Commerzbank AG, in Euro
und Stand 2019. Das ist ein
gewaltiger Kontrast zu den
20 Millionen Mark, mit der
die Commerz- und Disconto-
Bank im Jahr 1870 in
Hamburg begonnen hat,
verteilt auf 100000 Aktien zu
je 200 Mark. Gegründet von
Kaufleuten und Privat-
bankiers, sollten Import und
Export finanziert werden.
Der erste Schalter war in der
Bergstraße 13, nicht weit
vom Rathaus der Hansestadt.

Eine Filiale der Commerzbank in den 1920er-Jahren: Zweimal musste das Institut bisher mit Staatshilfe gerettet werden. FOTO: COMMERZBANK

Immerhin, es gibt sie noch


In diesen Tagen haben die deutschen Großbanken runden Geburtstag. Die Commerzbank wurde
vor genau 150 Jahren in Hamburg gegründet. Eine Erzählung von Glanz und Elend

464


Milliarden


Jetzt drehten die Gelben
ein großes Rad,
ein zu großes

Banken sind


das Schmiermittel


des Kapitalismus


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lisierte der Hobbyingenieur Pierre-Paul Riquet mit dem Canal
du Midi diese Handelsroute. Entlang der 240 Kilometer langen
Strecke von Toulouse bis zum Hafenstädtchen Sète ließ er 350
Schleusen, Brücken, Aquädukte und Überlaufbecken errich-
ten, die den Betrieb des Kanals möglich machten. Weil dieses
Meisterwerk der Technik nur gut 100 Jahre von der Handels-
schifffahrt genutzt wurde (ab Toulouse fuhr man auf dem Fluss
Garonne weiter), blieb es bisher so gut wie unverändert. Und
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Der Bohnenkrieg


Nationalgericht Cassoulet


Fotos: Dominique Viet/CRT Occitanie; C. Deschamps, ADT Aude
In aller Ruhe: Die historischen Treidelpfade nutzen heute Radtouristen. Idyll: Im Dorf Le Somail scheint die Zeit stehengeblieben zu sein.

A


uch wenn Castelnaudary als Hauptstadt des Cassoulet gilt,
die Urheberschaft reklamieren auch Carcassonne und Tou-
louse für sich. Eine Legende besagt, dass die Einwohner des
Städtchens Castelnaudary während des 100-jährigen Krieges
gegen England ihre letzten Vorräte zusammenkratzten und da-
bei der berühmte Bohneneintopf entstand. Fest steht, das für
Castelnaudary typische Cassolet besteht neben kleinen weißen
Bohnen aus Würsten, Schweinefleisch und Gänsekeule. Zube-
reitet wird es im traditionellen Tontopf Cassole. In den Rezepten
der anderen Städte mögen auch Hammelfleisch, Rebhuhn oder
Toulouser Bratwurst eine Rolle spielen, die wohlschmeckenden-
weißen Bohnen aber sind unabdingbar für jeden der nähren-
den Eintöpfe. Und lecker und deftig sind sowieso alle.

Foto: Dominique Viet/CRT Occitanie

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