Frankfurter Allgemeine Zeitung - 16.03.2020

(coco) #1

SEITE 28·MONTAG,16. MÄRZ 2020·NR. 64 Sport FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


tpu. FRANKFURT. DieBlumen im
Vorgartenihrer kleinenWohnung im
PragerStadtteilTrojapflegteDanaZa-
topkovabis zu ihrem 95. Geburtstag
mit großer Hingabe.Aber besonders
gerneweihte sie, die Olympiasiegerin
aus einerganz anderen Zeit, neue
Sportplätze ein, auchimhohen Alter
noch. Bis 2018 nahm sie mitgroßer
Freude am öffentlichen Leben teil.
Dana Ingrova wurde am 19. Sep-
tember inKarvina, im Osten des heu-
tigen Tschechiens,geboren, 60 Kilo-
meter entferntvonKoprivnice,wo an
jenemTageinJungenamensEmilZa-
topek auf dieWelt kam. Siewarzu-
nächs teine gute Handballspielerin.
Dannwechseltesie zur Leichtathle-
tik,1948 heirateten Dana und Emil,
dieberühmtestenLei chta thletenMäh-
risch-Schlesiens. In Helsinki, bei den
Olympischen Sommerspielen 1952,
erlebt edas Ehepaar Dana und Emil
Zatopek die Sternstunde. Beide wur-
den am 24. Juli innerhalbvoneiner
Stunde Olympiasieger:Sie im Speer-
werfen, er im 5000-Meter-Lauf.
Während EmilZatopek imNovem-
ber 2000 an denFolgen eines Hirn-
schlagesverstarb, erfreutesichDana
langeguter Gesundheit.„Nurmit
dem Laufen ging es seit dem 90. Ge-
burtstag bergab“, erzähltesie in ih-
remguten DeutschimJ ahr 2016. Im
Herbstdes Jahres brachbei einem
Sturzinihrer Wohnung der Ober-
schenkelhals. Davonkonntesie sich
relativ gut erholen. Ebenfalls 2016
hattesie ein umfangreiches Buch
über ihr Lebenveröffentlicht. Das
Thema Deutschlandwarfür sie das
schwersteKapitel. IhrenVatersperr-
tendie Deutschen zwei JahreinK on-
zentrationslager,darunter Buchen-
wald und Dachau. Er überlebte. Dana
Zatopkovasagte2016demWDR:„Ich
kann bis heutenicht so gut darüber
sprechen. Menschenkönnen große
Verwüstungen anrichten, aber diese
darfmannichtindieeigeneSeeleein-
dringen lassen. Es istbesser ,zuverge-
ben.“

1952gelangihremEhemanninHel-
sinki das bis heuteunerreicht eTriple:
Zatopek gewann die 5000 Meter,
10 000 Meterund den Marathon.
EineStrecke,die er nochniezuvorge-
laufenwar. Auch deutsche Sportler
waren1952 zurückbei Olympischen
Spielen.Über die 5000 Meterwurde
der Deutsche HerbertSchade Dritter.
Zwischen denZatopeksund dem So-
linger Schade entstand eine innige
Freundschaft, die ein Leben langfort-
bestand.DieZatopekswarenoftinSo-
lingen .„WirwarenGegner,abertr otz-
dem sehr guteFreunde“, sagteEmil
Zatopek 1998 über seinVerhältnis zu
Schade. „Undichmusssagen, dassdie
FreundschaftimSporthöher ste ht als
all die Medaillen und Diplome.“
1968 nahm das Leben für das Ehe-
paar Zatopek eine dramatischeWen-
dung. Der PragerFrühling der tsche-
choslowakischenReform-Kommunis-
ten,der„Sozialismusmitmenschliche-
remAntlitz“ wurde im Augustdurch
Panzer desWarschauer Paktes nieder-
gewalzt.Mehr als 100 Menschenstar-
ben. „Daswareine sehrkalteZeit für
uns“, sagteDana Zatopkova, „aber
Emil warsehr tapfer.“ Er,Sport-
Obers tderArmee,unterstützte dieRe-
form-RegierungvonAlexander Dub-
cek in Prag.Zatopek forderte die So-
wjetsöffentlichzumsofortigenAbzug
auf, seine Landsleutezum Protest.
Mit verheerendenFolgen. Er wurde
aus der Armee ausgeschlossen und
musstemehrer eJahreimBergbau
schuften.
Dana Zatopkovawar bis zum
Schlus seineaufmerksameBeobachte-
rindes Sports.Unddessen,wozu er
aus ihrer Sichtverkommen ist: „Ich
habe natürlichOlymp ia in Rio 2016
vonAnfang bis Ende imFernsehen
verfolgt. Aber ic hmusssagen: Der
SportalsKernderSpielesolldabei im
Mittelpunktstehen. Wirmüssen mitt-
lerweile mehr denn je aufpassen, da-
mitderS portnichtzueinerZirkusver-
anstaltungverkommt“, sagtesie. „Ich
hatteeininteressantes Leben, ichhat-
te viel Arbeit, Erfolg, konntemit Emil
vielvonderWeltsehen.Alsokannich
michnicht beschweren. Ichbin froh,
dassmein Leben so vielseitigwar.“
Mindestens so, wie ihr Olympiasieg
vonHelsinki, die Silbermedaille acht
Jahrespäter inRomwerden ihrean-
steckende Lebensfreude und ihr Hu-
mor in Erinnerung bleiben. AmFrei-
tagmorgenist Dana ZatopkovaimAl-
tervon 97 Jahren im Prager Militär-
krankenhausgestorben.

M


aximilianPla-
ner hat mit sei-
nem schwar-
zen Bartetwas
voneinemBä-
ren.EristRude-
rer. Mit dem
Deutschland-
Achter warerschon zweimalWeltmeister,
2017 und 2018.Umauf ein solches Leis-
tungsniveau zukommen,kann ein Sport-
ler nicht demLustprinzipfolgen. Er muss
sichimmer wiederweh tun,die Leistung
manchmal aus sichselbstherausprügeln.
Die Frageist:Woher kommtdieser An-
trieb, sichzuquälen? Planer hat darüber
viel nachgedacht.„Wenn ic hbei mir sel-
ber schaue,war es einriesiger Antriebs-
motor, dassich als Kindinder Schulege-
mobbt wurde.“ Erwarviel größer als die
anderen, hatte, bis ervonseinem Heimat-
ortBernburginsSportgymnasiumMagde-
burgwechselte, in keiner Schulklasse
Freunde, hatteAngst, wurde belauertund
wusstenicht,warum.„Ic hhabegesagt,ich
will mir und den anderen beweisen,dass
ichmehr bin als die Heulsuse, dievonan-
deren geärgert wird.“
Planer istjetzt 29 Jahrealt, hat 15 Jahre
Leistungssporthinter sichund stell tseit
ein paar Jahren diese Artvon Antriebs-
mechanismus inFrage. „Dasist eineSa-
che, diekommt daher,dassdas Egover-
letzt ist.Viele Leistungssportler machen
ihren Sportaus solchen Ego-Gründen,
und nicht, um daranFreude zu haben und
ihren Erfolg zu genießen.Viele brauchen
es,umüberhaupteinmaleinenGlücksmo-
ment zu haben.“Ersieht die Gefahr,dass
solche Sportler nacheinemErfolg in ein
Lochfallen. „Dann brauchen sie wieder
denErfolg, danachfallen sie wieder in ein
Lochundmerkennicht,dasssiederEr-
folg nie richtig glücklichmachen wird.“
Solche Gedanken treiben Planer um.
Seit ein paar Jahrenmeditierterregelmä-
ßig und hat dabei Schale um Schalegeöff-
net, wie er es nennt. Er is tnicht der einzi-
ge Leistungssportler,derMeditationstech-
niken für sichentdeckt hat.Maleik aMi-
hambo, dieWeltmeisterin imWeitsprung,
tut es.Undauchder Schneidersitz, den
der norwegischeFußball-Torjäger Erling
Haalandmanchmal beim Jubelritual
zeigt, istkeine reine Pose. Der Jung-Star
vonBorussia Dortmund meditiert regel-
mäßig. GenauwieMohamed Salahvom
FC Liverpool und der nimmermüde Cris-
tiano Ronaldo vonJuventusTurin.
In der nächstenZeit will Planer den
Blicknachinnenweiter intensivieren.
„Ichwerde mir das Gehirnraus meditie-
ren“, sagteeramSonntag, als klarwar,
dasserdas Trainingslager der deutschen
MannschaftinPortugalverlassen würde.
Nunhat er plötzlichZeit.Der Coronavi-
rushat seine Saison beendet, denn seit
der Absagealler Weltcup-Regatten, zu-
letzt am Samstagdie wichtigste vorolym-
pischeVeranstaltunginLuzern,haterkei-
ne Chance mehr,ineines der für die
Olympischen Spiele inTokio vorgesehe-
nen Boote aufzurücken. Das bedeutet,
dassseine sportliche Saison abruptzu
Endegegangen ist. „Es is tein kleiner
Schoc k, zu verdauen, dassOlympiafür
michnun endgültigvorbei is t.“Aber nur
für ihn? Diejenigen, die einen Platz im
Achter sicher hätten,versuchten, die Dis-
kussionen um eine möglicheVerschie-
bung der Sommerspiele auszublenden,
um dieKonzentration nicht zuverlieren,
sagt er.„Sie brauchen diesenFokusfür
die Vorbereitung und dürfenumsichher-
um nicht so vielwahrnehmen.“ Planer
sagt, er selbstwerde denFokusjetzt wie-
der stärkerauf andereDingelegen.


ZwischenKämpfenund Loslassen


Rückblende:Ein Konferenzraum desRu-
der-Leistungszentrums Dortmund vor
zwei Wochen. DaswahreAusmaß der Co-
rona-Kriseistnochnichtfürvielevorstell-
bar,aberschonjetztversuchtPlaner, gelas-
sen auf das zu blicken, waskommt.Drau-
ßenriechtesnachFrühling.DasersteTrai-
ning auf dem Dortmund-Ems-Kanal hat
er an diesemTag bereits hinter sich. Jetzt
redetersichimmer mehr in Leidenschaft,
wie ein Mensch,der etwasEntscheiden-
desfürsichentdeckthatundesteilenwill.
Je mehr erredet, desto plastischer wird
die Vorstellungvon einem anderenTyp
Leistungssportler. EinemMenschen, der
achtsammit Körper und Geist umgeht,
dernichtvonfalschen Glaubenssätzenge-
trieben ist, sondernbe-
wussteEntscheidun-
gentrifftund tr otzdem
zuSpitzenleistungenfä-
hig ist. Sein Ziel istda
nochintakt :Erwill
sichein zweites Mal für
die Olympischen Spie-
le qualifizieren, mög-
lichs timDeutschland-
Achter .Erwill das auf
dem Wegder Achtsam-
keiter reichen.Obsoet-
wasmöglic hist?Planer
wirkt wie ein Riese, der
mit einem Bein im
gnadenlosen Verdrän-
gungswettbewerb
steht, mit dem anderen
in de rWelt desweisen
Loslassens. Er hat das
Gefühl, das Richtige zu
tun. „Es istnicht so,
dassich den Faden
vomLeistungssportverliere. Es isteher
so, dassich diesen Leistungssportanders
wahrnehme.“
Unddoch schlug im Januar seinKörper
dramatischAlarm. Beim Ergometertest,
dem Auftakt zumKampfumdie Plätze im
deutschen Achter ,Vierer und Zweier,
übernahmersichsoextrem, dassdas Lak-
tat in seinem Blutauf 27 Millimol proLi-
teranstieg–eine erschreckende Konzen-
tration des Stoffwechselprodukts, das bei
extremerBelastungentsteht.Erkonnteda-


nachnichts mehr essen und trinken, in
der Nachthatteerso sch were Symptome,
dasseraufderIntensivstationlandete.Sei-
neNierenarbeitete nnurnoc hzuz ehnPro-
zent.Ein seltenes, besorgniserregendes
Phänomen.ImschlimmstenFall wäre er
zum Dialyse-Patientengeworden. Doch
langsam nahmen seine Nieren dieFunkti-
on wieder auf–erlag sechsTage im Kran-
kenhausund musstesichdanachsechs
Tage schonen. Am 28. Januar,seinem 29.
Geburtstag, trug die MannschaftimTrai-
ningslager inPortugal denvermeintlich
entscheidenden Zweier-Testaus. „Der
Zugist abgefahren, undichstand nocham
Bahnhof.“
Wiekonnte einem Menschen, der so
aufmerksam in sichhineinhört, soetwas
passie ren? „Ichhabe michvielleicht zu
kras sfokussiert“, sagt er.Die Entschei-
dung, die Qualifikationfür Tokio 2020
nocheinmalvoll konzentriertanzugehen,
hatteerb ewusst getrof fen. Dafürbrauchte
er einen neuen Ansatz. „Ich habe ge-
merkt,dassich,sei tichmichmitdemThe-
ma beschäftige, mehr Probleme habe,vor
dem Wettkampf in denTunnel zukom-
men. Vorher waresso, da ging es halt im-
mer um Leben undTod.“ Mittlerweile hat
er Fähigkeiten entwickelt, um sichauf an-
dereWeise zufokussieren. Er macht mor-
gens nach demAufwachen intensive
Atemübungen. „Man liegt da und spürt,
wiedasBlutdurchdieAdernfließt.“Erer-
nährtsichbewusst.Und er hat einenFilm
gebastelt, den er sichbis vorkurzemtäg-
lichansah. Ein Mind Movie. In diesem
Film hat er die Olympiaqualifikation be-
reitsgeschaf ft.UmdieWirkungzuverstär-
ken, schauteers ichvorher einKaleido-
skop an. „Ichweiß nicht, ob es daran lag,
dassichaufdemErgometersoweitgegan-
genbin“, sagt er. „Kann sein.“ In der Pra-
xis kann er seineTechnik in diesem Jahr
nun nicht mehr erproben. Er musssich,
wie viele Menschen in diesenTagen, einer
Entwicklung beugen, auf die erkeinen
Einflusshat.

„DieAbzweigungwarda “

AngefangenhatPlaner sInteresseamThe-
ma Achtsamkeit mit einer innerenNotla-
ge.Ererreichte 2016 mit demVierer die
OlympischeRegattainRio, der zwölfte
Platz dortwar für ihn aber eine schwere
Enttäuschung. „Ichwarbei Olympischen
Spielen und dachte trotzdem, ichbin der
schlechteste Mensch auf derWelt. Ic hwar
richtig fertig.“ In dieser Situation suchte
erdieHilfedesOs teopathenCarstenHoff-
mann, der auchfür denStützpunkt Dort-
mundarbeitet. „Erhatmit mireinegeführ-
te Meditationgemachtzum ThemaSelbst-
liebe.DafingensoeinpaarProzesseanzu
laufen.“Erhabe begriffen, dassesnicht
dieMedaillesei,dieihnalsMenschenwei-
terbringe,sonderndieEr fahrung.Endgül-
tigeingestiegen in die Materie isteraber
erst zwei Jahrespäter .Damalswardie
Freundinweg, und seinWG-Partner zog
fort,sodasserplötzlic hviel öfter mit sich
alleinwar.„Das wardie Phase,wo ichvoll
auf dem Meditationszug aufgesprungen
bin. Das hat meinLeben krassverändert.
MeinePerspektiveauf alles.“
Inzwischen hat sichPlaner erholtvon
der Krise. Seine Nierensind wiederfit. Im
Krankenhaus überlegteer, ob er jetztauf-
hören solltemit dem Leistungssport, aber
er warnochnicht fertig damit.„Das war
ein inneres Ringen“,sagt er .„Die Abzwei-
gung warda, aber ichhabe sie nichtge-
nommen.“ Erwollteseine Karrierenicht
im Krankenhaus beenden.Underbrauch-
te ein Ziel, um sichkörperlichwieder fit
zu machen und sichdamit auchmental
aufzubauen.InDortmund bestand er ei-
nenErgometer-Belastungstest,zur Sicher-
heit nur überdie halbeStrec ke,also 1000
Meter ,und bekam das okay:Erging mit
ins Trainingslager.Die wachsenden Zwei-
feldaran, dassTokioüberhauptwirdstatt-
finden können,registrierte er zunächst
entspannt.„Ichhabe meineRückschläge
schongehabt“, schrieb er aus Lago Azul.
Das warkurzbevor dieTrainer ihn
nachHauseschickten. „Ich hatteschon
länger das Gefühl,dass, ic hweiß nicht,
werauchimmer, das Universum viel-
leicht, mir krasseSteineinden Wegnach
Tokio legt. Das Nierenversagen
erschien mir bisher als der kras-
seste“, sagt eera mSonntag am
Telefon.„Aber das, wasjetzt
passiertist,ist nochkrasser.“
Es fing schon bei der WM im
vergangenen Jahr an, als Planer
mit dem Vierer die direkte
Olympiaqualifikation verpass-
te,weil dessen Bahn durch
Wind benachteiligt war. Im
Herbsttrenntensichseine El-
tern,was ihn sehr beschäftigte.
Einmal,imZweier-Training.
tauchte plötzlich ein Schiffauf,
das so leisewar,dasssie es erst
bemerkten, als es nur nochfünf
Meter entferntwar. „Wir haben
gerade nochdie Kurvege-
kriegt.“
Auch in Portugal hat Planer,
der in Dortmund Journalistik
studier that,neueFolgenfürsei-
nen Podcastmit dem Titel
„Gamechanger“ produziert. Da
spricht er,manchmal zusam-
menmitGästen,unteranderem
überdie Themen Motivation
und A chtsamkeit.Die Podcasts
sollen auchfür den Anfang sei-
nes Lebens nachdem Sportstehen.Nach
derKarrierewillerseineErkenntnissebei
Seminaren undWorkshopsweiter vermit-
teln, gemeinsammit Car sten Hoffmann,
dem Osteopathen, mit dem allesbegann.
„Ichwill etwasGroßes aufziehen.“ Die
Wirkungen der Meditation, sagt Planer,
seien in ihrerTragweite nochgar nicht er-
kannt.„Wenn sichdas wirklichdurch-
setzt, und ichgehe davonaus, dassessich
durchsetzt in den nächstenzehn, zwanzig
Jahren, dann wirddas dieWelt grundle-
gend verändern.“

FotosFotoprivat, Epa, Getty

,AP

Seidachtsam!


„Es istbesser,


zu vergeben“


ZumTod von


DanaZatopkova


Dana und Emil Zatopek 1968 Foto dpa

Der Ruder-WeltmeisterMax Planer hat die Meditation für sich


entdeckt und sichdamit einen neuenZugang zum Leistungssport


erschlossen. Er istnicht der Einzige. Dochauchdieser Weg


istvoller Steine, Corona hat seine Saison beendet.


VonEvi Simeoni,Frankfurt


„Es istnicht so,
dass ichden
Fadenvom
Leistungssport
verliere. Es ist
eher so, dass ich
ihn anders
wahrnehme.“

„Ichbin ein
Yoga-Mann.“
Mohamed Salah
hat auchschon
mit der Haltung
„Baum“ das
Publikum
überrascht.

Kurzes
Versinken im
Augenblick:
Antoine
Griezmann und
Thomas Lemar
in Madrid

„Egal,waser
macht, es scheint
das Richtigezu
sein“, heißt es in
Dortmund über
Erling Haaland.
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