Der Spiegel - 22.02.2020

(C. Jardin) #1

Gut geschützt im Winter


Wenn die Haut austrocknet, verliert sie ihre Barrierefunktion. Die Folge: anhaltender


Juckreiz. Eine medizinische Hautpflege hilft unserem größten Organ, sich zu regenerieren.


W


enn die Haut juckt, kann das
weit über 10 0 vers ch iedene Ur-
sachen haben. Of t legt sich der
Juckreiz, in der Fachsprache Pruritus,
schnell wieder. Doch bisweilen hält er sich
hartnäckig – und wird durch Kratzen nur
noch schlimmer. Als chronisch gilt er, wenn
er länger als sechs Wochen andauert, rund
15 Prozent der Bundesbürger leiden darun-
ter. Solch dauerhaftes Jucken ist ähnlich
quälend für die Betroffenen wie anhaltende
Schmerzen.

Härtetest Kälte und Heizungsluft
Ein Grund für den Juckreiz können verän-
derte Hautpartien sein, etwa bei Schuppen-
flechte oder Neurodermitis. Aber auch tro-
ckene oder reife Haut neigt zu Pruritus.
Gerade im Winter sind die kalte Luft drau-
ßen und trockene Heizungsluft drinnen ein
echter Härtetest für unser größtes Organ.
Denn eigentlich schützt die obere Haut-
schicht vor Feuchtigkeitsverlust, Bakterien
und Schadstoffen. Dafür sorgen Hornzellen

Ihr Merkzettel
Linola Hautmilch (200 ml)
Nur in der Apotheke erhältlich

PZN: 4024782

re die Wiederherstellung der schützenden
Barrierefunktion der Haut.
Die Verträglichkeit und Wirkung bei al-
len Formen von trockener, juckender sowie
reifer oder beanspruchter Haut wurden in
klinischen Studien bestätigt. Nicht von un-
gefähr gehört Linola Hautmilch zu den füh-
renden medizinischen Hautpflegeprodukten
in der Apotheke. Denn die medizinische
Hautmilch sorgt dafür, dass sich die Men-
schen wieder rundum wohlfühlen können
in ihrer Haut.

sowie linolsäurereiche Strukturlipide, die
sich zwischen den Hornzellen befinden und
die Haut geschmeidig halten (siehe Illustra-
tion rechts). Doch wenn die Haut austrock-
net, zum Beispiel durch Heizungsluft oder
häufiges Baden und Duschen, verschwindet
diese linolsäurereiche Schicht. Schadstoffe
können eindringen, die natürliche Regene-
ration ist gestört. Kratzen verletzt die obere
Hautschicht zusätzlich – ein Teufelskreis.

Studien belegen die Wirksamkeit
Weil unsere Haut nicht in der Lage ist, die
benötigte Linolsäure selbstständig herzu-
stellen, muss diese – ähnlich wie ein Vita-
min – regelmäßig zugeführt werden. Die
linolsäurehaltige medizinische Hautmilch
von Linola sorgt dafür, dass sich die Haut
regeneriert. Zum einen bildet sie einen was-
serabweisenden Film um die Hornzellen und
schützt die Haut vor weiterer Austrocknung.
Zum anderen unterstützen die darin enthal-
tenen Hautaktivstoffe wie das wertvolle Dis-
telöl mit seinem hohen Gehalt an Linolsäu-

KALTE WINTERLUFT:
Hautmilch mit Linolsäure
verschafft Linderung bei
trockener, juckender Haut

GESUNDE HAUT BRAUCHT FEUCHTIGKEIT

Credit: plainpicture/Willing-Holtz


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