Die Welt - 14.03.2020

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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-HP


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DWBE-HP

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10 WIRTSCHAFT DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ


O


b dies ein historischer
Auftritt sei, müssten spä-
ter andere beurteilen.
„Wir machen unsere Ar-
beit“, sagte Bundeswirt-
schaftsminister Peter Altmaier (CDU)
gegen Ende des gemeinsamen Auftritts
mit seinem Kabinettskollegen Olaf
Scholz (SPD) vor der Hauptstadtpresse.
Die beiden hatten gerade allen Unter-
nehmen, die wegen der Coronapande-
mie in wirtschaftliche Probleme gera-
ten, unbegrenzte Kredithilfen zugesagt.
Auch um Steuerzahlungen, ob nachträg-
lich oder voraus, soll sich vorläufig kein
Betrieb kümmern müssen, die werden
gestundet.

VON TOBIAS KAISER UND KARSTEN SEIBEL
AUS BRÜSSEL/BERLIN

Altmaier sprach von nie dagewesenen
Hilfen, die über die Maßnahmen in der
Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009
hinausgingen. An der Entschlossenheit,
diese „noch nie erlebte Situation“ nicht
nur medizinisch, sondern auch wirt-
schaftlich zu meistern, ließen die bei-
den Politiker wenig Zweifel. „Wir wer-
den jedes Mittel nutzen, das uns zur
Verfügung steht“, so Scholz. An anderer
Stelle benutzte er sogar martialische
Worte: „Es ist die Bazooka, mit der wir
das Notwendige jetzt tun. Und was wir
dann noch an Kleinwaffen brauchen,
das gucken wir später.“ Möglicherweise
komme noch ein Konjunkturprogramm
hinzu.
Die vorgestellten Maßnahmen sollen
auch ein Signal in Richtung von Inves-
toren an den Kapitalmärkten sein, die
bereits auf eine tiefgreifende Wirt-
schaftskrise wetten. Die Bundesregie-
rung wolle deutlich machen, dass sie

stärker ist als die heraufziehenden öko-
nomischen Probleme. Deutschland ver-
füge dank der soliden Haushaltspolitik
der vergangenen Jahre über gewaltige
Puffer im Haushalt, um mit der schwie-
rigen Lage zurechtzukommen. Scholz
deutete an, dass er dafür auch bereit ist,
die Verschuldung im Bundeshaushalt
nach oben zu fahren. Man dürfe in der
Krise nicht sparen. Ein Nachtragshaus-
halt mit zusätzlichen Ausgaben im lau-
fenden Jahr sei nicht auszuschließen.
Beide Politiker waren sich einig, dass es
nicht nur um Deutschland geht. Auch
hoch verschuldete Länder müssten den
finanziellen Spielraum bekommen, alle
nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Da-
von dürfte vor allem Italien profitieren,
wo sich besonders viele Bürger mit dem
Virus infiziert haben. Scholz sagte, die
Probleme müssten in Europa gemein-
sam gelöst werden.
Tatsächlich kündigte zeitgleich in
Brüssel die EU-Kommission mit einem
in dieser Mannschaftsstärke ungewöhn-
lichen Dreier-Auftritt an, den EU-Mit-
gliedstaaten die größtmögliche Freiheit
bei der Bekämpfung der Krise zu geben.
„Dieser Schock ist zeitlich befristet,
aber wir müssen zusammenarbeiten,
um sicherzustellen, dass er so kurz und
begrenzt wie möglich ist und den euro-
päischen Volkswirtschaften keine blei-
benden Schäden zufügt“, sagt Kommis-
sionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Die Volkswirte der Kommission gehen
davon aus, dass die europäische Wirt-
schaft wegen der Viruskrise in eine Re-
zession fallen wird. Die Gefahr eines
tiefen Einbruchs sei sehr real, sagte ein
hochrangiger Beamter: „Es ist sehr
wahrscheinlich, dass das Wachstum in
der Euro-Zone und der ganzen EU in
diesem Jahr unter null Prozent fallen
wird und potentiell ganz erheblich un-
ter Null.“ Noch im Februar hatten er
und seine Kollegen mit 1,4 Prozent
Wachstum für dieses Jahr gerechnet.
Angesichts dieser Entwicklung will die
Kommission den EU-Mitgliedstaaten
erhebliche Freiheiten geben, um Unter-
nehmen zu stützen und den Regierun-
gen erlauben, entsprechende Ausnah-
men in den Schuldenregeln zu nutzen.
Diese Klausel sieht vor, dass Regierun-
gen im Fall eines externen Schocks, der
dem Einfluss der jeweiligen Regierung
entzieht, höhere Schulden machen kön-
nen als vereinbart.
Der für Wirtschaftsfragen zuständige
Kommissions-Vizepräsident Valdis
Dombrovskis kündigte zudem an, dass
die Regeln des Fiskalpakts auch ganz
ausgesetzt werden könnten, wenn sich
die wirtschaftliche Lage in den betroffe-
nen Ländern verschlimmere. Dom-

brovskis bemühte sich bei seiner An-
kündigung sehr, zu betonen, dass es
nicht darum gehe, den Fiskalpakt aufzu-
weichen oder gar außer Kraft zu sehen.
Vielmehr würden lediglich Ausnahmen
genutzt, die der Pakt vorsehe. „Wir set-
zen den Stabilitäts- und Wachstums-
pakt nicht aus, wir nutzen die die Flexi-
bilität, die er uns ohnehin gibt“, sagte
er. Kommissions-Vizepräsidentin Mar-
grethe Vestager kündigte zudem an,
dass ihre Mitarbeiter die EU-Beihilfe-
Regeln sehr großzügig auslegen werden,
damit EU-Mitgliedsstaaten ihren Un-
ternehmen und Bürgern unter die Arme
greifen können. Dabei orientiere man
sich am Verhalten in früheren gewichti-
gen Krisen, sagt dazu ein Spitzenbeam-
ter: Nach dem 11. September, in der Fi-
nanzkrise oder auch in Zeiten der
Mund- und Klauenseuche vor 20 Jahren
habe die Kommission ähnlich reagiert.
Auch die Bundesregierung orientiert
sich bei ihren Hilfszusagen an Krisen
aus der Vergangenheit. Ein Sonderpro-
gramm mit KfW-Krediten gab es auch
während der Finanzkrise. Die Kredite
sollen wieder von den Hausbanken der
Unternehmen vermittelt werden, diese
können die Bonität der Antragsteller am
besten einschätzen. Bis zu 80 Prozent
des Ausfallrisikos übernimmt dabei der
Staat, mindestens 20 Prozent bleiben
auf den Büchern der Banken. In der Co-
ronakrise stehen vor allem Fluglinien,
Reiseanbieter, Hotels, Gaststätten und
Messebauer vor Problemen. Von der Vi-
rus-Krise betroffene Unternehmen sol-
len zudem fällige Steuerzahlungen zins-
los stunden können. Dies sollten die Fi-
nanzämter „ohne allzu detaillierte Prü-
fung schnell und unbürokratisch“ ge-
nehmigen, sagte Scholz. „Wenn sie das
tun, dann soll das auch zinsfrei gesche-
hen.“ Bisher können die Finanzämter
bei einer Stundung der Steuerschuld
pro Monat 0,5 Prozent Zinsen verlan-
gen. Steuervorauszahlungen können die
Finanzämter ab sofort „unkompliziert
und schnell“ herabsetzen. Auf Konto-
pfändungen sollen sie bis Ende Dezem-
ber verzichten.
Die Bundesregierung behält sich
weitere Maßnahmen zur Stützung der
Konjunktur vor. „Wenn die Bremsspu-
ren im Wirtschaftswachstum so deut-
lich und so stark werden, (...) dann wer-
den wir auch im Bereich der konjunk-
turstützenden Maßnahmen aktiv wer-
den“, sagte Altmaier. Staatliche Hilfe in
Form von Unternehmensbeteiligungen
hält Altmaier „nur in sehr wenigen
AAAusnahmesituationen überhaupt“ fürusnahmesituationen überhaupt“ für
denkbar. Darüber werde entschieden,
wenn es notwendig sei. Er sehe eine
solche Notwendigkeit im Augenblick

nicht. Ökonomen äußerten sich positiv
zu den Maßnahmen. „Das ist ein 'u den Maßnahmen. „Das ist ein 'u den Maßnahmen. „Das ist ein 'Wha-Wha-
tever it takes' der Bundesregierung“,
sagte Ulrich Kater, Chefökonom der
Dekabank, in Erinnerung an die Alles-
was-notwendig-Worte des damaligen
Präsidenten der Europäischen Zentral-
bank (EZB) während der Eurokrise im
Oktober 2012. „Ebenso wie in der Euro-
krise die EZB richtig gehandelt hat, tut
es jetzt die Bundesregierung in der Co-
ronakrise.“ Sebastian Dullien, Direktor
des IMK-Instituts, sagte, die Schritte
seien zielführend „und dürften einen
wichtigen Beitrag zur Stabilisierung
der Wirtschaft angesichts des Corona-
Schocks leisten“. Clemens Fuest, Prä-
sident des ifo-Instituts: „Die Maßnah-
men weisen in die richtige Richtung.
Sie knüpfen an Erfahrungen aus der Fi-
nanzkrise 2008 an, sind aber an die be-
sonderen Umstände der aktuellen Kri-
se angepasst.“ Die Konzentration auf
Liquiditätshilfen werde dem gerecht.
Er erinnerte daran, dass herkömmliche
Konjunkturprogramme zur Stützung
der Wirtschaft nicht funktionierten, da
wirtschaftliche Aktivitäten, bei denen
Menschen zusammenkommen und sich
anstecken können, gerade unterbun-
den werden sollen. „Die Hilfen aus-
drücklich nicht zu limitieren, ist das
richtige Signal zur Stabilisierung der
Erwartungen.“
Unzufrieden zeigten sich Vertreter
besonders betroffener Branchen. Dem
Bundesverband der Deutschen Touris-
muswirtschaft (BTW) reichen die bis-
lang beschlossenen Maßnahmen nicht
aus. „Die Unternehmen der Tourismus-
branche brauchen umgehend einen er-
weiterten staatlichen Rettungsschirm,
um die Coronaviruskrise zu überste-
hen“, so BTW-Präsident Michael Fren-
zel. Er forderte eine hundertprozentige
staatliche Haftungsgarantie gegenüber
den Banken für die Unternehmen der
Tourismuswirtschaft. Ansonsten werde
ein großer Teil der Betriebe keine Über-
brückungskredite erhalten. Die Länder
forderten von der Bundesregierung ei-
nen finanziellen Schutzschirm für Kul-
tureinrichtungen und -schaffende nach
dem Vorbild der Hilfsmaßnahmen für
die Wirtschaft. Sie beobachteten mit
Sorge, dass kleine Institutionen und
freischaffende Künstler durch die Epi-
demie in ihrer Existenz bedroht seien,
erklärten die Kulturminister. Größere
Einrichtungen seien von erheblichen
wirtschaftlichen Einbußen bedroht. Oh-
ne sehr schnelle staatliche Hilfen beste-
he die Gefahr, „dass das für eine starke
Demokratie unverzichtbare vielfältige
kulturelle Leben in Deutschland nach-
haltig Schaden erleidet“.

WWWirtschaftsminister Peter Altmaier undirtschaftsminister Peter Altmaier und
Finanzminister Olaf Scholz sprechen im
Haus der Bundespressekonferenz von nie
dagewesenen staatlichen Hilfen

AFP

/JOHN MACDOUGALL

Berlin und Brüssel greifen zur „BAZOOKA“


Mit Milliardenhilfen


reagiert die Politik


auf die


wirtschaftlichen


Folgen der


Coronakrise. Die


Bundesregierung


verspricht staatliche


Billigkredite in


unbegrenzter Höhe.


Die EU gewährt


sogar Spielräume bei


der Schuldengrenze


I


n Zeiten wie diesen über Autos zu
schreiben, über den Stand der
Elektromobilität, über Tempoli-
mits auf den Autobahnen oder das
geplante Tesla-Werk in Grünheide,
käme mir ziemlich dreist vor. Wäre
ich jetzt mit einem Schiff unterwegs,
das gerade mit einem Eisberg kolli-
diert ist, würde ich mir auch keine
Gedanken machen, was ich zum Din-
ner anziehen möchte.
Um mich von solchen Überlegun-
gen abzulenken, blättere ich in alten
Zeitungen, die ungelesen unter dem
Tisch darauf warten, entsorgt zu
werden. Aber so richtig alt sind die
Zeitungen nicht, drei Tage bis vier
Wochen. Nicht zu fassen, worüber
gestern noch berichtet wurde: Über
die erste Wahl zur Miss Germany,
die kein Schönheitswettbewerb war,
sondern „ein Contest für das digitale
Zeitalter“, bei dem es auf die „Per-
sönlichkeit, den Charakter und die
Lebensgeschichte“ der Bewerberin-
nen ankam. Siegerin wurde eine 35-
Jährige, die mit ihrer Familie in Kiel
lebt und dort einen Internetshop für
Vintagekleidung betreibt.
Für mittlere Aufregung sorgte
auch die Nachricht, dass ein ehema-
liger Gasthof zum Verkauf ansteht,
das Hotel „Zum Türken“ auf dem
Obersalzberg, in dem Angehörige
der SS und der Gestapo logierten,
während der Führer im benachbar-
ten Berghof seine Gäste empfing.
Der Berghof wurde 1952 gesprengt,
das Hotel „Zum Türken“ privatisiert.
Weil der Ort „eine gewisse histori-
sche Bedeutung“ hat, möchte der
Freistaat Bayern das Anwesen kauf-
en, um zu verhindern, dass es sich
„zu einem Anziehungspunkt für
Ewiggestrige entwickelt“. 75 Jahre
nach dem Ende des NS-Regimes.
Dass die Zeit nicht alle Wunden
heilt, bekam auch der Kekshersteller
Bahlsen zu spüren, weil er eine Keks-
sorte mit dem Namen „Afrika“ an-
bietet. Das tut er zwar seit 60 Jahren,
aber aufgefallen war diese „rassisti-
sche“ Sauerei erst zum Valentinstag
in diesem Jahr. Bahlsen knickte um-
gehend ein: „Um zu vermeiden, dass
unser Produkt Assoziationen mit
Rassismus hervorruft, arbeiten wir
bereits an einer Umbenennung.“
Und heute? Corona – so weit das
Auge reicht. Es macht keinen Spaß,
Radio zu hören, fernzusehen oder
die Zeitung zu lesen. Das Virus ist
überall. Die Angst vor dem Virus
auch. Nur ein paar Ökos atmen tief
durch und freuen sich. Die Luft über
China ist sauberer geworden, weil
viele Betriebe die Produktion einge-
stellt haben. Gut für das Klima, aber
wenn in China die Zulieferer nicht
arbeiten, stehen bald auch in
Deutschland die Bänder still.
Was bedeutet das für uns Autofah-
rer? Erst einmal, dass in der Debatte
um den ÖPNV die Luft raus ist. Bah-
nen und Busse sind Tauschbörsen
für Viren. Das eigene Auto bietet den
besten Schutz gegen Ansteckung.
Besser noch wäre ein Wohnmobil, in
das man sich im Notfall zurückzie-
hen kann, also wenn der Nachbar aus
dem Krankenhaus anruft und bittet,
dass Sie seine Blumen gießen. Gute
Wohnmobile gibt es bereits ab
35.000 Euro. So viel kostet auch der
kleine Tesla. Aber dafür bekommen
Sie ein richtiges Auto. Und eine mo-
bile Quarantänestation obendrein.

DIE ACHSE DES GUTEN

ÖPNV out,


Autofahren in


HENRYK M. BRODER

Unser Pensionär

Hans-Georg Gresens


verstarb am 28. Februar 2020 im Alter von 93 Jahren.

Er gehörte unserem Hause von 1947 bis 1989 an und
war zuletzt in der Abteilung Weiterverarbeitung tätig.

Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Axel Springer SE

Am 12. Februar 2020 verstarb unser Pensionär

Winfried Schnackig


im Alter von 75 Jahren.

Der Verstorbene war von 1979 bis 2011 in unserem Hause
tätig, zuletzt in der Abteilung CRM und Anzeigensysteme.

Sein Andenken werden wir stets in Ehren bewahren.

Axel Springer SE

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