Die Welt - 14.03.2020

(coco) #1

D


er Kopf ist voll Ärger und
Euphorie, der Bauch vol-
ler Schmetterlinge. Die
Pubertät ist die Zeit der
wechselnden Gefühle und
großen Fragen. Lateinvokabeln oder bi-
nomische Formeln? Gehen in dieser
Zeit vollkommen an der Lebensrealität
vieler Schüler vorbei. Besonders die
siebten und achten Klassen gelten bei
vielen Lehrern als schwierig zu unter-
richten, vorsichtig formuliert. Fakt ist:
Durch die Phase der Pubertät muss je-
der gehen. Nur erscheint vielen Eltern
diese Zeit seltsam fern. Sie verstehen
ihre Kinder nicht mehr und wollen
gleichzeitig helfen. Wie motivieren sie
also ihre Kinder, wenn es in der Schule
mal nicht so gut läuft?

VON SEBASTIAN FREIER

Die gute Nachricht: Eltern können ih-
re Kinder in dieser Zeit wesentlich un-
terstützen. Trotz der Rebellion der Ju-
gendlichen wirken sich bestimmte Re-
geln positiv aus. Allerdings sollten El-
tern besonders zwei Fehler vermeiden.
Für viele Mütter und Väter beginnt
mit der Pubertät ihres Kindes ein
schmerzhafter Prozess. Die Jugendli-
chen distanzieren sich von ihren Eltern,

verhalten sich unberechenbar, stellen
die Schule hintenan. „Es ist aber vor al-
lem für die Jugendlichen eine schwieri-
ge Zeit“, sagt Claus Koch, Diplompsy-
chologe mit Schwerpunkt Entwick-
lungspsychologie bei Kindern und Ju-
gendlichen und Mitbegründer des Päda-
gogischen Instituts Berlin. „Das Gehirn
wird in der Pubertät zur Großbaustelle,
in der bisherige neuronale Verbindun-
gen in einem hohen Ausmaß gelöscht
und gekappt werden, um neu angebahnt
zu werden“, erklärt Koch.
In dieser Zeit herrscht buchstäblich
Chaos im Kopf: Das gefühlsorientierte
limbische System übernimmt die Lei-
tung des Gehirns. Der Neokortex, zu-
ständig für die Kontrolle von Impulsen,
übernimmt diese Funktion erst im Alter
von 18 bis 20 Jahren. „Deswegen ist die
Pubertät die Zeit, in der das Risiko-
verhalten besonders ausgeprägt ist“,
sagt Koch. Zudem sind viele Jugendli-
che von Müdigkeit geplagt. Ihr verän-
derter Biorhythmus lässt sie abends
erst später einschlafen. Dementspre-
chend kommen sie morgens schwerer
aus dem Bett.
Auch die Weltsicht der Jugendlichen
verändert sich erheblich: Kinder lebten
im Augenblick, erklärt Koch. „Die
Pubertät ist eine Zäsur.“ Die Jugendli-

chen, so Koch, fragten sich: „Wer bin ich
eigentlich? Wohin will ich eigentlich?“
Nicht zuletzt spielen die Hormone
verrückt. Der Körper verändert sich, das
sexuelle Interesse am anderen be-
ziehungsweise eigenen Geschlecht
erwacht.
Den Großteil ihres Alltags verbringen
die Jugendlichen in dieser Zeit vor al-
lem im Klassenraum. Lehrer erleben die
Pubertät ihrer Siebt- und Achtklässler
von der anderen Seite des Pultes aus:
„Als ‚schwierig‘ gelten diese Klassen,
weil es einerseits eine größere Heraus-
forderung darstellt, sie für den Unter-
richtsstoff zu interessieren, und ande-
rerseits zuweilen auch verstärkt
Konzentrations- und Disziplinprobleme
auftreten“, sagt Heinz-Peter Meidinger,
Präsident des Deutschen Lehrerver-
bandes und selbst Gymnasiallehrer. „Es
gibt mitunter abrupte Einbrüche bei der
Leistungsentwicklung, die Kontinuität
der häuslichen Vorbereitung lässt
nach.“
Meidinger rät, Eltern und Lehrer soll-
ten in dieser Zeit an einem Strang zie-
hen: „Es nutzt wenig, wenn es in der
Schule Regeln und klare Vereinbarun-
gen gibt, zu Hause aber nicht. Das kön-
nen Regeln bezüglich der Hausaufga-
benzeit oder der Mediennutzung sein.“

Doch wie genau können solche Re-
geln aussehen? Mit Kontrollen, etwa bei
den Hausaufgaben, könne man versu-
chen zu unterstützen, dass gute Leis-
tungen erbracht werden, sagt Psycho-
loge Koch. Problematisch werden sie al-
lerdings, wenn sie zu strikt sind. Sätze
wie: „Du darfst erst deinen Freund be-
suchen oder an den Computer, wenn du
deine Hausaufgaben gemacht hast“,
senden falsche Signale. Das Kind kon-
zentriert sich dabei nur auf den Köder
der Belohnung. „Richtig wäre es, die
Hausaufgaben zu machen, weil es ein
Verständnis gibt, dass das einfach dazu-
gehört“, erklärt der Psychologe.
Koch rät, besser zu sagen: „Du
machst jetzt eine halbe oder ganze
Stunde Hausaufgaben, und dann darfst
du deinen Freund besuchen – egal ob du
es hingekriegt hast oder nicht.“ Auf ei-
nes sollten Eltern dabei stets verzich-
ten: Druck. Der könne zwar kurzfristig
die Leistung steigern. Langfristig lassen
die Schüler den Dampf aber anderswo
wieder heraus, warnt Koch.
Machen sich Eltern Sorgen um die
schulischen Leistungen ihrer Kinder,
sollten sie nicht drohen oder auf Gehor-
sam pochen. Stattdessen empfiehlt
Koch sogenannte Ich-Botschaften, mit
denen Jugendliche viel besser umgehen

können. Etwa: „Ich mache mir Sorgen
um deine Zukunft, wenn du in der Schu-
le überhaupt nichts mehr machst. Das
ist mein Problem. Was können wir dafür
tun, dass wir das Problem gemeinsam
lösen?“ Den Druck aus dem Erziehungs-
stil nehmen, ist das eine – wie aber mo-
tivieren Eltern ihr Kind aktiv für die
Schule? Erziehungswissenschaftler Eiko
Jürgens von der Universität Bielefeld
muss diesen Wunsch ein Stück weit ent-
täuschen: „Ob Motivation von außen er-
zeugt werden kann, wird heute hinter-
fragt. Man nimmt an, dass sie nur von
der Person selbst kommen kann, die
lernt.“ Indirekt kann man dem Kind
dennoch helfen, seine eigene Motivati-
on zu entfalten.
Die Überraschung: Statt den Jugend-
lichen einfach grenzenlosen Freiraum
zu eröffnen, empfiehlt Jürgens Eltern,
an bestimmten Regularien festzuhalten


  • und zwar für die ganze Familie. „Zum
    Beispiel das gemeinsame Mittagessen,
    gemeinsam geteilte Freizeit und Zeit
    generell sollte vorhanden sein und ein-
    geplant werden“, sagt Jürgens. Der Er-
    ziehungswissenschaftler nennt solche
    Regeln ein „Stützsystem“. Das Zuhause
    sollte nicht der Ort sein, wo sich der
    schulische Druck noch vermehrt, son-
    dern wo positive Auszeiten ermöglicht
    werden. „Sportvereine, Kinobesuche
    oder generell Lieblingsdinge sind im-
    mer wieder wichtige Bausteine, die den
    Alltag erleichtern“, sagt Jürgens.
    Viele Eltern belohnen gute Schulno-
    ten mit Geld. Das klingt zunächst nach
    einer vernünftigen Vorbereitung auf das
    Berufsleben und den Umgang mit Fi-
    nanzen. Allerdings birgt es auch Gefah-
    ren. Bleiben nämlich die guten Noten
    plötzlich aus, könne das eine krank ma-
    chende Erfahrung sein, sagt Psychologe
    Koch. Das Kind scheitert nicht nur in
    der Schule, es wird auch den Ansprü-
    chen der Eltern nicht gerecht.
    Ein Leistungsabfall ist nur gravie-
    rend, wenn die Versetzung gefährdet ist
    oder das Kind die Schule verlassen
    muss. „Häufig ist die Außenwirkung des
    Nicht-Versetzens mit einem Makel be-
    haftet. Die Schüler tragen diesen Makel
    weiter mit“, kritisiert Erziehungs-
    wissenschaftler Jürgens. Er plädiert für
    ein Schulsystem mit Zusatzkursen und
    Nachprüfungen statt vorschnellen
    Sitzenbleibens.
    Läuft es in der Schule wirklich
    schlecht, sollte man über Nachhilfe
    oder eine psychosoziale Unterstützung
    nachdenken. Abgesehen von Extremfäl-
    len, sind schlechtere Noten während
    der Pubertät aber nicht dramatisch.
    Meistens steigen die Zensuren im Alter
    von 17 oder 18 Jahren wieder an.
    Die emotionale Beziehung zum Kind
    aufrechtzuerhalten – geprägt von Ver-
    trauen und Verständnis – ist ein siche-
    rer Leitfaden durch die Pubertät. Jür-
    gens rät Eltern, sich zu erinnern, wie ih-
    re eigene Jugendzeit verlaufen ist. So
    mancher wird vielleicht überrascht
    sein, wenn er sich im Verhalten seiner
    Kinder wiedererkennt.


Regeln setzen,


Druck vermeiden


Während der


Pubertät ist das


Gehirn eine


Großbaustelle.


Schule ist bei vielen


Jugendlichen nicht


mehr die erste


Priorität, andere


Dinge erscheinen


einfach wichtiger.


Wie können Eltern


ihre Kinder dennoch


motivieren – und


welche Fehler sollten


sie dabei vermeiden?


GETTY IMAGES/WESTEND

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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-HP


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14 BILDUNG DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ


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U


m die schnelle Ausbreitung des
neuen Coronavirus SARS-CoV-
zu verhindern, werden derzeit
bundesweit Schulen und Kindertages-
stätten geschlossen. Was für viele Schü-
ler und manchen Lehrer einen willkom-
menen Unterrichtsausfall bedeutet, ist
aus pädagogischer Sicht ein großes Pro-
blem. Denn die Schüler müssen den
Stoff dann in kürzerer Zeit nachholen.
Dass es auch anders geht, zeigt eine
evangelische Schule in Laichingen bei
Ulm.
Die Ergänzungsschule setzt bereits
seit 2012 auf eine Kombination aus vir-
tuellem Klassenzimmer und einem Prä-
senztag pro Woche. Grundlage dafür ist
der sogenannte Uracher Plan für dezen-
trales Lernen. Die Abgrenzung zum in
Deutschland verbotenen Hausunter-
richt darin ist scharf: Inhaltlich orien-
tiert sich die Schule an den Rahmen-
richtlinien des Landes, die Lehrer müs-
sen eine anerkannte pädagogische Aus-
bildung vorweisen, und die Schule un-
terstellt sich der Aufsicht der Behörden


  • all das ist bei Hausunterricht nicht ge-
    währleistet. Mitgewirkt haben an die-
    sem Plan unter anderem der frühere
    Bildungsdezernent der Evangelischen
    Landeskirche in Württemberg, Werner
    Baur, sowie die Pädagogikprofessoren
    Hartmut von Hentig und Hans Alois
    Schieser.
    Jonathan Erz, Vorsitzender des
    Schulvereins in Laichingen, sieht im di-
    gitalen Lernen die Zukunft. An zwei Ta-
    gen pro Woche hätten die Kinder Schul-
    unterricht über das Internet, erläutert
    er. Die Mädchen und Jungen wählen
    sich in ein virtuelles Klassenzimmer ein


und treffen dort ihren Lehrer und die
Schulkameraden – alle sind auf dem
Bildschirm zu sehen. Der Lehrer kann
sein Unterrichtsthema den Schülern
vermitteln, aber das System erlaubt
auch Diskussionen zwischen den Schü-
lern.
An zwei weiteren Tagen lernen die
Kinder der „Dietrich Bonhoeffer Inter-
nationale Schule“ völlig autonom, ha-
ben aber immer die Möglichkeit, die
Lehrerin oder den Lehrer über das In-
ternet anzusprechen. „Das Digitale soll
nicht alles beherrschen“, betont Erz. So
werde bis zur achten Klasse großer
Wert darauf gelegt, dass schriftliche Ar-
beiten der Kinder nicht eingetippt, son-
dern von Hand geschrieben werden.
Erz zeigt sich überzeugt, dass die
normale Schule in Zeiten des Coronavi-
rus eine Umstellung aufs virtuelle Klas-
senzimmer nicht gut stemmen kann.
„Deren Pädagogik ist einfach nicht aufs
virtuelle Klassenzimmer abgestimmt“,
sagt er. Seine Schule habe dagegen ei-
nen reichen Erfahrungsschatz. Kurzfil-
me, die etwa eine Einheit über ein ma-
thematisches Problem oder eine Epo-
che der Geschichte erklärten, stünden
im Internet bereits in großer Menge zur
Verfügung. Wer sogar Englisch spreche,
könne aus einem geradezu unüber-
schaubaren Fundus schöpfen.
Wichtig bleibe dabei aber die Beglei-
tung durch einen Pädagogen, der die In-
halte mit den Kindern nacharbeite, ihre
Fragen beantworte, eigenen Stoff prä-
sentiere und teste, was bei den Schüle-
rinnen und Schülern angekommen sei.
Die Laichinger Ersatzschule schreibt
keine Klassenarbeiten, das Niveau der

Kinder wird unmittelbar von den Leh-
rern überprüft. Außerdem müssen die
jungen Leute ihre eigenen Arbeit aus-
führlich dokumentieren, etwa durch
Wochenberichte.
Derzeit lernen 26 Schüler nach dieser
Methode, sie werden von drei Lehrern
unterrichtet. Einen staatlich anerkann-
ten Abschluss, der durch eine soge-
nannte Schulfremdenprüfung abgelegt
werden muss, haben in den vergange-
nen Jahren zehn Schüler geschafft. Et-
wa zwölf mussten – etwa wegen eines
Umzugs – auf eine reguläre Schule
wechseln, was aber immer problemlos
funktioniert habe, sagt der Vereinsvor-
sitzende.
So begeistert Erz von diesem Schul-
modell ist – die Behörden sind es nicht.
So hat das Regierungspräsidium Tübin-
gen der Schule eine offizielle Zulassung
verweigert, weil es dort zu wenig Klas-
sengemeinschaft und zu viel Hausun-
terricht sieht. Im nachfolgenden
Rechtsstreit gab zuletzt das Verwal-
tungsgericht Sigmaringen der Schulbe-
hörde recht. Die Parteien werden sich
voraussichtlich noch in diesem Jahr im
Berufungsverfahren vor dem Verwal-
tungsgerichtshof in Mannheim treffen.
Schulreformer Erz wünschte sich in
Zeiten von Digitalisierung und Corona
einen Ruck in der Bildungspolitik. Bei-
spielsweise könnte seine Schule als Mo-
dellprojekt des Landes Baden-Würt-
temberg anerkannt werden, um mehr
Erfahrungen mit dem dezentralen Ler-
nen zu gewinnen. Er sehe in dem Pro-
jekt auch eine Chance für den ländli-
chen Raum, wo zunehmend Schulen ge-
schlossen würden. epd

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