Die Welt - 14.03.2020

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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-HP


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DWBE-HP

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DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ2020 SEITE 24

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DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE

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Norden Süden

Montag Dienstag Mittwoch

Sonne

Mond

06 : 37 18 : 25


  • -:-- 08 : 42
    AngabenffürKassel


DerHimmelzeigtsichgeringbiswechselndbewölkt.Im
NordostenscheintdieSonnehäufigungestört.ImWestenund
SüdenkönnensichbiszumAbendhierunddaSchauerentwickeln,
abergrößtenteilsbleibtestrocken.DieTTTeemperaturenliegenzwi-
schen 5 GradaufRügenundstellenweise 12 GradamOberrhein.
DerWindwehtschwachbismäßigausunterschiedlichenRichtungen.
DieWetterlageentlastetdenOrganismus.DerKörper
danktesmiteinergroßenLeistungs-undKonzentrationsfähigkeit.
PatientenmitHerz-Kreislauf-Erkrankungenkönnensichaufeinen
ruhigenTTTaageinstellen.DieSchlaftiefewirdpositivbeeinflusst.

Dubbbllliinnn

BBrrüüssseell

OOOsloo

Warschau

Bordeauxx

Kieww

Moskaau

SSSttoockholm St..Peterrssburg

Riga

Reyykkkkkkkjjjjavikk

KKopeenhaagen

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Zürich Wien

NNiizzzzaa

Palma

LLooonndon

Pariiss

Romm

AAtthheenn
TTunis

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LLLaaasPalmmmaaass

MMaadridd Baarcelonnnaa

MMaalaga

Algier


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VVVaanncouver

WWWaashingtoonn

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Dhaka TTTTaaipeh
SSaanFrancisco YYYYaangon

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Frankfurt

der malaysischen Luftwaffe zeigen, was
geschah, als MH370 vom Radar ver-
schwand. Das Flugzeug drehte danach
scharf in Richtung Südwesten um und
kehrte zurück in den malaysischen Luft-
raum. 15 Minuten nach der Radarabschal-
tung stieg die Flughöhe der Maschine ra-
sant an, innerhalb von 40 Sekunden von
31.000 auf 40.000 Fuß, das ist umgerech-
net ein Anstieg von 9,5 auf zwölf Kilome-
ter Höhe. In der Regel kommt es hierbei
zu einem rasanten Druckabfall in der Ka-
bine. Dann fallen zwar automatisch
Atemmasken von der Decke, doch der
Sauerstoff darin hält nur etwa zehn bis 15
Minuten. Ein solcher Druckabfall kann
auch manuell aus dem Cockpit herbeige-
führt werden, beispielsweise im Falle
eines Feuers. Die Atemmasken der Pilo-
ten halten deutlich länger.

G


egen sieben Uhr mor-
gens ging die Sonne auf.
Es war Samstag, der
8.März 2014, und im
Cockpit der Boeing 777
über dem südlichen Indischen Ozean
war nur das Brummen der Triebwerke
zu hören. Wenig später würde die Ma-
schine nach heutigen Erkenntnissen
ins Meer stürzen.

VON JEAN MIKHAIL

Sechs Stunden zuvor hatte der Pilot,
der 53-jährige Zaharie Ahmad Shah, um
exakt 1.19 Uhr den letzten Funkspruch
an die Luftraumüberwachung im malay-
sischen Kuala Lumpur abgegeben, wo
die Maschine gestartet war: „Gute
Nacht, Malaysian 370.“ Zwei Minuten
später verschwand Flug MH370 vom
Radar, genau beim Übergang in den
vietnamesischem Luftraum.
227 Passagiere, darunter fünf Kinder,
zehn Flugbegleiter sowie Pilot und Co-
Pilot kamen in dieser Nacht ums Leben.
Warum, das blieb jahrelang ein Mysteri-
um, trotz ausgiebiger Untersuchungen.
Doch mittlerweile mehren sich Hinwei-
se darauf, wie und warum MH370 ver-
schwand. In einer Dokumentation des
australischen TV-Senders Sky News be-
stätigte der damalige australische Pre-
mierminister Tony Abbott kürzlich eine
der hartnäckigsten Theorien: „Ich will
absolut glasklar sein. Sehr, sehr früh
wurde in den höchsten Rängen der ma-
laysischen Regierung davon ausgegan-
gen, dass dies fast sicher ein Mord und
Selbstmord des Piloten war.“
Demnach ist Zaharie Ahmad Shah für
den Tod von 238 anderen Menschen
verantwortlich – ähnlich dem deut-
schen Co-Piloten Andreas Lubitz, der
rund ein Jahr später die Germanwings-
Maschine mit der Flugnummer 9525 in
den französischen Alpen zerschellen
ließ. Die Indizien hierfür, so die Sky-
News-Dokumentation, seien erdrü-
ckend und hätten schon kurz nach dem
Absturz vorgelegen. Doch der malaysi-
schen Regierung war offenbar sehr da-
ran gelegen, dies zu vertuschen.
Zaharie war einer der erfahrensten
Piloten bei Malaysia Airlines. Seit 1998
hatte er über 16.000 Flugstunden absol-
viert. Er war verheiratet, hatte drei Kin-
der, besaß zwei Häuser. In einem nutzte
er regelmäßig einen Flugsimulator. Mit
ihm im Cockpit saß in dieser Nacht sein
27-jähriger Co-Pilot Fariq Hamid, der
sich kurz vor Ende seiner Ausbildung
und Zertifizierung zum Chefpiloten be-
fand. Zaharie hatte klare Autorität über
Hamid. Hätte er ihn gebeten, das Cock-
pit zu verlassen, um sich auszuruhen
oder ihm etwas zu holen, Hamid hätte
keinen Grund gehabt, dies nicht zu tun.
Die meisten Passagiere des Flugzeugs
waren Chinesen, außerdem waren Men-
schen unter anderem aus Australien,
Frankreich, den USA, dem Iran, der
Ukraine, den Niederlanden und Russ-
land an Bord. Geleakte geheime Daten

Der Dokumentation zufolge sei dies
wahrscheinlich der Moment gewesen, in
dem fast alle Menschen an Bord der Ma-
schine zunächst bewusstlos wurden und
dann starben, an Hypoxie, einem Sauer-
stoffmangel im Blut. Alle bis auf Pilot Za-
harie, so das Szenario. Die malaysische
Luftwaffe hatte das Flugzeug zu diesem
Zeitpunkt wieder auf dem Radar, von der
Butterworth Air Base auf der Penang-
Halbinsel aus, stufte die Maschine aber
als nicht feindlich ein und beschäftigte
sich nicht weiter damit. Dies ist bekannt,
da es im ersten Entwurf des Abschluss-
berichtes der malaysischen Ermittler
stand – ein Whistleblower hatte ihn öf-
fentlich gemacht, nachdem die Luftwaffe
den Abschnitt entfernt hatte.
Um 2.25 Uhr zeichnete das Satelliten-
system Inmarsat eine automatische

Log-in-Anfrage der Boeing auf, die er-
neut eine scharfe Drehung nach Süden
vornahm. Die Maschine hielt noch
sechs Stunden Verbindung mit einem
geostationärem Satelliten über dem In-
dischem Ozean, bis um 8.19 Uhr.
Eine monatelange, internationale
Suchaktion nach dem Wrack der Ma-
schine war erfolglos. Erst 16 Monate
nach dem Absturz, am 29. Juli 2015,
wwwurde das Trümmerstück einer Tragflä-urde das Trümmerstück einer Tragflä-
che auf der Insel La Réunion ange-
schwemmt, im Indischen Ozean, öst-
lich von Madagaskar. Anhand der Se-
riennummer konnte es Flug MH370 zu-
geordnet werden. Es war der Beweis,
dass das Flugzeug tatsächlich abge-
stürzt war.
Da hatte es sich der Amerikaner Blai-
ne Gibson bereits zur Aufgabe gemacht,

das Rätsel um MH370 aufzulösen. Der
Anwalt aus Seattle bezeichnet sich als
Abenteurer und Globetrotter. Er hatte
den Untergang der Maya im Dschungel
von Guatemala untersucht, die Berge
von Äthiopien nach der Bundeslade
durchforscht. Nun weckte die ver-
schwundene Maschine seine Neugier.
Gibson sammelte Informationen,
schloss sich Facebook-Gruppen an, be-
suchte in Kuala Lumpur sogar die Trau-
erfeier zum einjährigen Jahrestag des
Verschwindens der Maschine.
Nach dem Auftauchen des ersten
Trümmerstücks berechnete Gibson,
wo weitere Teile angeschwemmt wer-
den könnten. Sein Ergebnis: das süd-
ostafrikanische Mosambik. Ein Land,
das er ohnehin noch besuchen wollte.
An der Küste sprach Gibson mit Fi-

schern, fuhr zu einer Sandbank, wo
viele Dinge angeschwemmt werden –
und stieß tatsächlich auf ein weiteres
Trümmerteil, mit der Aufschrift „No
Step“, das er stolz dem australischen
Konsul vor Ort übergab. Behörden be-
stätigten kurz darauf, dass es zu
MH370 gehörte. Auch an der nordöst-
lichen Küste Madagaskars wurde Gib-
son fündig, entdeckte etwa ein Dut-
zend weiterer Trümmerteile. Die Ma-
schine war nach seiner Ansicht im süd-
lichen Indischen Ozean abgestürzt,
etwas oberhalb des südlichen 36. Brei-
tengrades.
Seit Gibson an die Öffentlichkeit
trat und in internationalen Medien
präsent war, hat er im Internet viele
Beschimpfungen und Drohungen be-
kommen. Manche sehr konkret: Er
werde vergiftet und Madagaskar in
einem Sarg verlassen, hieß es.
Die damalige malaysische Regierung
gilt als korrupt. Premierminister Najib
Razak, der bis Mai 2018 im Amt war,
wwwurde nach seiner Abwahl wegen Ver-urde nach seiner Abwahl wegen Ver-
untreuung und Geldwäsche verhaftet,
ein Verfahren läuft, auch wegen Amts-
missbrauchs. Die Presse in Malaysia ist
zensiert, Systemkritiker können in „Si-
cherheitszonen“ des Landes ohne rich-
terliche Anordnung festgenommen
werden; manche verschwinden.
Ermittlungen von weltweiten Fach-
leuten in der MH370-Frage wurden
durchgehend behindert, Informatio-
nen nicht geteilt. Die Polizei nahm zu
allen Passagieren sowie deren Umfeld
Background-Checks vor, ebenso zur
Crew und den Piloten. Die Ergebnisse
wwwurden als Verschlusssache nicht öf-urden als Verschlusssache nicht öf-
fffentlich gemacht – bis auch sie geleaktentlich gemacht – bis auch sie geleakt
wwwurden. Zwei Iraner an Bord hattenurden. Zwei Iraner an Bord hatten
fffalsche, gestohlene Pässe, wollten da-alsche, gestohlene Pässe, wollten da-
mit aber offenbar Asyl in Deutschland
beantragen. Zum Piloten Zaharie fan-
den sich auffällig wenige Informatio-
nen. Videoaufnahmen am Flughafen
KKKuala Lumpur vor Besteigen der Ma-uala Lumpur vor Besteigen der Ma-
schine sollen einen ruhigen, ausgegli-
chenen Menschen zeigen.
Das US-Magazin „The Atlantic“ kam
zu anderen Erkenntnissen: Aus Zaha-
ries Umfeld erfuhr es, dass der Pilot in
der Zeit vor dem Absturz oft einsam
und traurig gewesen sei. Die Kinder
waren offenbar aus dem Haus, auch
seine Ehefrau war ausgezogen. Er habe
AAAffären mit Flugbegleiterinnen gehabt.ffären mit Flugbegleiterinnen gehabt.
Freunden soll er erzählt haben, dass er
oft nur auf den nächsten Flug warte
und an freien Tagen ziellos durch Räu-
me in seinem Haus schleiche. Quellen
aus Untersuchungskreisen legen nahe,
dass Zaharie Anzeichen für eine De-
pression zeigte.
Ermittler untersuchten auch Zaha-
ries Flugsimulator. Einige Wochen vor
dem Absturz war er tatsächlich eine
ähnliche Route in den abgeschiedenen
Indischen Ozean geflogen. Bis in der
Simulation der Treibstoff aufge-
braucht war und die Maschine ins
Meer stürzte.

Vor sechs Jahren verschwand Flug MH370 spurlos. Doch offenbar ahnte die malaysische


Regierung schon sehr früh, was passiert war. Jetzt hat ein Insider sein Schweigen gebrochen


Der Schatten eines Flugzeugs auf der Suche nach der verschollenen Maschine: Inzwischen mehren sich Hinweise auf einen erweiterten Selbstmord des Piloten

PICTURE ALLIANCE/ DPA

/ RICHARD WAINWRIGHT

„GUTE NACHT,


Malaysian 370“


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