Die Welt - 14.03.2020

(coco) #1

S


pätestens seit der Absage der
Leipziger Buchmesse stellen sich
viele Fragen, wie die Buchbran-
che mit der neuen, inhärent unsi-
cheren Lage umgehen wird –
wirtschaftlich und kulturell. Welche Verluste
sind zu erwarten, welche Chancen könnte ei-
ne stärkere Virtualisierung des Betriebs viel-
leicht auch bieten? Fragen an Juergen Boos,
den Direktor der Frankfurter Buchmesse.

VON MARA DELIUS

DIE LITERARISCHE WELT:Nach der Absage
der Leipziger, Londoner und Pariser Buch-
messen, der LitCologne und unzähliger Li-
teraturveranstaltungen: Könnte es sein,
dass wir uns an den Gedanken einer „vir-
tuellen“ Buchmesse gewöhnen müssen?
JUERGEN BOOS:Die Situation, die wir gera-
de erleben, hat keinen Präzedenzfall. Für
Messeveranstalter, Ausstellerinnen und Aus-
steller und Autorinnen und Autoren, die mo-
natelang auf die Frühjahrsmessen hingear-
beitet haben, ist es ein herber Schlag. Das be-
trifft uns im Übrigen auch – wir richten jedes
Jahr rund 20 deutsche Gemeinschaftsstände
auf internationalen Buchmessen aus. Für
Mai war ein deutscher Ehrengastauftritt in
Thessaloniki geplant, den wir federführend
vorbereitet haben. Er wird voraussichtlich
auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Umso beeindruckender ist es zu sehen, wie
kreativ Verlage, Buchhändlerinnen und
Buchhändler, Medien und nicht zuletzt die
Leserinnen und Leser mit der Situation um-
gehen: von #bücherhamstern über #sbm20
und #virtuellebuchmesse bis #whatamesse.
All diese Aktivitäten sind gut, laut und wich-
tig – für mich zeigt sich hier deutlich das Zu-
sammengehörigkeitsgefühl einer Branche,
die virtuell sehr gut vernetzt ist. Was fehlt,
ist die geballte Energie, die sich entfaltet,
wenn sehr viele Menschen für kurze Zeit zu-
sammentreffen: der unmittelbare, persönli-
che, emotionale Austausch. Die große media-
le Präsenz von Autorinnen und Autoren, die
lautstarke Inszenierung von Themen und In-
halten, die Nähe zwischen Autorinnen und
Autoren und dem Publikum. Öffentlich und
meinungsstark geführte Diskurse. Preisver-
leihungen. Die Zufallsbegegnungen, die Fes-
te. Buchmessen feiern die Branche und zu-

gleich sind sie wirtschaftlich sehr relevant:
Von der Neukundenakquise über Geschäfts-
anbahnung und Kooperationsvereinbarun-
gen, von Produktpräsentation über Trendbe-
obachtungen bis hin zum Recruiting und zur
Fortbildung – gerade auch im digitalen Be-
reich. Diese vielfältigen Business- & Networ-
kingoptionen leben vom persönlichen Aus-
tausch. Sie digital abbilden zu wollen, halte
ich in der nächsten Zeit für eher unrealis-
tisch. Dennoch treiben auch wir die Digitali-
sierung von Arbeitsabläufen voran, zum Bei-
spiel durch unsere digitale Rechtehandels-
plattform IPR.

Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach
die „verdichtete Öffentlichkeit“ am Ge-

Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach
die „verdichtete Öffentlichkeit“ am Ge-

Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach

schäft? Lässt sich das beziffern?
Durch die Absage der Frühjahrsmessen
kommt Büchern, den Autorinnen und Auto-
ren und ihren Themen ein hohes Maß an Auf-
merksamkeit abhanden. Normalerweise be-
herrschen Messen den öffentlichen Diskurs:
Welche Diskussionen sind relevant, wie
kommentieren Autorinnen und Autoren das
Weltgeschehen? Welche Trends und Innova-
tionen werden in den nächsten Monaten
wichtig werden? Diese intensiven Debatten
führen Leserinnen und Leser zu Autorinnen
und Autoren und ihren Werken. Meines Er-
achtens hat sich dieser Effekt in diesem
Frühjahr sehr abgeschwächt. Hinzu kommt,
dass Gespräche und Lesungen auch außer-
halb der Messen überall abgesagt werden,
was existenzbedrohende Honorarausfälle für
die Autorinnen und Autoren und die Buch-
handlungen bedeutet. Darüber hinaus ist die
persönliche Begegnung beim Handel mit
Rechten und Lizenzen, der auf den Messen
in London, Bologna und in Frankfurt statt-
findet, von großem Wert. Die Agentinnen

und Agenten im Literary Agents & Scouts
Centre auf der Frankfurter Buchmesse tref-
fen an fünf Tagen Geschäftspartner aus fünf
Kontinenten. Diese Art der Kontaktpflege
lässt sich nicht in Euro beziffern.

WWWer im Betrieb (von Agenten bis Verla-er im Betrieb (von Agenten bis Verla-
gen) könnte am ehesten ohne örtliche Prä-
senz arbeiten, wer nicht? Oder spüren wir
gerade, dass wir die totale Digitalisierung
ohne Begegnung und Vergemeinschaftung
im realen Raum dann doch nicht leben
können?
Der „Betrieb“ läuft ja das ganze Jahr über
hochtourig, die Geschäftsroutinen sind sehr
digital – mit allen Vorteilen, die das bringt.
Die großen Messen und Festivals schaffen
aber eine Form von Öffentlichkeit und Ge-
schäft, die sich virtuell nicht eins zu eins ab-
bilden lässt.

Die Frankfurter Buchmesse ist – viel mehr
als Leipzig – eine Handelsmesse. Für die
AAAbsatzzahlen des Buchhandels dürfte derbsatzzahlen des Buchhandels dürfte der
AAAusfall in Leipzig eher unwesentlich ge-usfall in Leipzig eher unwesentlich ge-
wesen sein. Inwiefern wäre das in Frank-
fffurt anders?urt anders?
Wie schon erwähnt, die Absage von Leipzig
wird schmerzliche Auswirkungen für die
ganze Branche haben. Dennoch ist richtig:
Die Frankfurter Buchmesse bringt nicht nur
das internationale Publishing, sondern darü-
ber hinaus zahlreiche Disziplinen der Me-
dien- und Entertainmentbranche zusam-
men. Wir bilden, in viel größerem Maßstab,
die gesamte Verwertungskette des Handelns
mit kreativen Inhalten ab. Damit ist sehr viel
wirtschaftliches Potenzial verbunden.

Diverse internationale Buchmessen wur-
den in den letzten Tagen abgesagt oder
verschoben. Inwiefern stehen Sie im Aus-
tausch mit anderen Buchmessen? Gibt es
eine Verständigung darüber untereinan-
der oder ist das Vorgehen von Land zu
Land verschieden?
Es gibt seit dreißig Jahren ein Netzwerk der
Buchmessedirektorinnen und -direktoren
und im Moment stehen wir mit allen in Ver-
bindung, von Buenos Aires bis Taipeh. Von
dieser Situation sind wir alle betroffen, und
der kollegiale Austausch steht im Vorder-
grund.

MARLENE GAWRISCH / WELT;

ACIFIC PRESS

/ DPA/ PA/ MICHAEL DEBETS

„DIE


MESSEN


SCHAFFEN


EIN GESCHÄFT,


DAS SICH


VIRTUELL NICHT


ABBILDEN


LÄSST“


Welche Auswirkungen hat die weltweite Ausbreitung von


Covid-19 auf die Buchbranche? Ein Gespräch mit Juergen Boos,


dem Direktor der Frankfurter Buchmesse


Juergen
Boos

oberte, war ein Jurist und CDU-MdB na-
mens Adolf Süsterhenn, in liberalen Krei-
sen „Professor Lüsterhenn“ gerufen. Er
vertrat die „allgemeine sittliche Ord-
nung“, das „gesunde Volksempfinden“
und wollte die Jugend vor „Schmutz und
Schund“ schützen. Süsterhenn brachte
im Bundestag einen Antrag ein, Artikel 5
Absatz 3 des Grundgesetzes – „Kunst und
Wissenschaft, Forschung und Lehre sind
frei“ –, um einen Satz zu ergänzen: „Die
Freiheit der Kunst entbindet nicht von
der Beachtung des Sittengesetzes.“
Obwohl viele Abgeordnete der CDU/
CSU den Antrag unterstützten, fiel er im
Bundestag durch. Immerhin gelang es
Süsterhenn, fast 1,3 Millionen Unter-
schriften für sein Vorhaben einzusam-
meln. Ähnliche Proteste hatte es bereits
1951 gegen den Film „Die Sünderin“ gege-
ben, in dem Hildegard Knef eine Prostitu-
ierte spielte. Sittenhüter warfen Stink-
bomben in die Kinos und ließen Mäuse
frei, um Besucher in die Flucht zu treiben.
Was vor 70 Jahren ein Skandal war, der
die Nation erschütterte, könnte heute
problemlos im Rahmenprogramm des
Evangelischen Kirchentages laufen, gleich
nach dem Kurs „Vulven malen“. Porno-
grafie und Prostitution sind keine Aufre-
ger mehr. Wer aber in den Verdacht gerät,
sexuell übergriffig geworden zu sein, der
kann sich gleich arbeitslos melden.
Eine liberale, offene und tolerante Ge-
sellschaft, die sich darüber empört, dass
der Papst am Zölibat festhält und Ehe für
alle nicht gutheißt, findet nichts dabei,
wenn auf einen Verdacht hin Karrieren
ruiniert, Leben zerstört, Schauspieler aus
Filmen geschnitten und Lesungen abge-
sagt werden. Es ist nicht, wie manche be-
haupten, eine neue Art von Prüderie, die
sich breitmachen würde. Es ist eine neue
Art von Bösartigkeit, selbstgerecht und
gnadenlos. Traut sich noch jemand, „Loli-
ta“ zu lesen oder gar gut zu finden?
Kann man heute „Stille Tage in Clichy“
lesen, ohne sich zu fragen, ob die Frauen
freiwillig oder gezwungenermaßen die se-
xuellen Exzesse mitgemacht haben? Wer-
den nicht auch in einem so anspruchsvol-
len Stück wie dem „Reigen“ Frauen zu
Objekten männlicher Begierde degra-
diert? Wie lange soll „Der Tod in Venedig“
noch als Schullektüre dienen, wenn man
begriffen hat, worum es in dem Buch
geht, nämlich einen Missbrauch in Ge-
danken? Inzwischen weiß man ja, dass
Gedanken zu Worten werden, die zu Ta-
ten führen. Also muss die Missbrauchs-
vorsorge im Kopf anfangen.
Nabokov, Henry Miller, Schnitzler und
Thomas Mann können von Glück spre-
chen, dass sie schon tot und für die Putz-
kolonnen der literarischen Antifa außer
Reichweite sind. Woody Allen, inzwi-
schen 84, könnten sie noch erwischen. In-
zwischen scheint er aber mit einer Ver-
warnung davongekommen.
Florian Illies gab in einer Pressemit-
teilung bekannt, die deutsche Überset-
zung werde wie geplant im April bei Ro-
wohlt erscheinen. Man habe „in einem
direkten Gespräch mit einigen Autorin-
nen und Autoren des Offenen Briefs die
kontroversen Positionen ausgetauscht“
und hinterher entschieden, „die Autobio-
graphie Woody Allens am 7. April der Öf-
fffentlichkeit zugänglich“ zu machen, da-entlichkeit zugänglich“ zu machen, da-
mit sich „interessierte Leserinnen und
Leser ihr eigenes Urteil bilden“ können.
Man merkt es der Pressemitteilung an,
wie sorgfältig an ihr gefeilt wurde, damit
beide Seiten ihr Gesicht wahren können.
Dabei ist Rowohlt seinen Autorinnen
und Autoren weit entgegengekommen.
Man verstehe den offenen Brief nicht
„als Angriff auf die Meinungsfreiheit“,
sondern als „Zeichen der Verbunden-
heit“ mit dem Verlag.

M


an erkennt eine totalitäre Bewe-
gung nicht daran, dass sie sich
hinstellt und sagt: „Wir sind to-
talitär!“ Man erkennt sie daran, dass sie
Gegner und Widersacher zu Feinden er-
klärt, die aus der Gesellschaft ausgesto-
ßen, zum Schweigen gebracht werden
müssen, damit der „soziale Zusammen-
halt“ erhalten bleibt oder wiederherge-
stellt wird.

VON HENRYK M. BRODER

Totalitäre Bewegungen sind Besen, die
den Unrat beiseite schaffen, den eine
freie Gesellschaft produziert. Es wird so
lange geschrubbt, bis der Boden blitzsau-
ber ist und man „von ihm essen kann“.
Dabei weiß jede Hausfrau: Wenn das Put-
zen zum Lebenszweck wird, kann man/
frau damit nicht aufhören. Es wird immer
eine Ecke geben, die nicht sauber genug
ist, die noch nachbehandelt werden muss,
am besten mit einem Spezialmittel für
hartnäckigen Schmutz. Wisch und weg!
Der Kommunismus und der National-
sozialismus waren totalitäre Bewegun-
gen. Sie unterhielten Putzkolonnen, die
Tag und Nacht im Einsatz waren. Was von
diesen übrig geblieben ist, lebt weiter. In
Teilen des Kulturbetriebes, der sich zu ei-
ner Art Volksgericht entwickelt hat, das
Urteile verkündet, noch bevor die Ankla-
ge zu Ende verlesen wurde.
In dieser Woche machten 16 Autoren
des Rowohlt Verlages von sich reden, die
einen offenen Brief an die Verlagsleitung
geschrieben haben. Sie sind „enttäuscht
über die Entscheidung des Rowohlt Ver-
lags, die Autobiographie von Woody Allen
zu veröffentlichen“. So etwas kommt
nicht alle Tage vor. Normalerweise pro-
testieren Autoren, wenn ein Verlag ein
geplantes Buch nichtveröffentlichen will,
hier ist es umgekehrt. Die deutsche Aus-
gabe der Autobiografie von Woody Allen
soll nicht erscheinen. Zumindest nicht
bei Rowohlt.
Es gehe ihnen nicht darum, versichern
die Absender des offenen Briefes in ei-
nem halbgaren Beamtendeutsch, „die
VVVeröffentlichung grundsätzlich zu unter-eröffentlichung grundsätzlich zu unter-
binden. Allen mangelt es nicht an Mög-
lichkeiten, sich mitzuteilen. Aber der Ro-
wohlt Verlag muss ihn darin nicht unter-
stützen.“ Der Rowohlt Verlag soll sauber
bleiben. Worum es im Einzelnen geht, ist
bereits ausführlich dargestellt worden.
Mia Farrow beschuldigt ihren Ex-Mann
WWWoody Allen, die gemeinsame Adoptiv-oody Allen, die gemeinsame Adoptiv-
tochter Dylan Farrow sexuell miss-
braucht zu haben, als diese sieben Jahre
alt war. Möglich, dass es so war. Möglich
aber auch, dass es sich um das Nachbeben
einer gescheiterten Beziehung handelt,
die Rache einer verletzten Ehefrau. Be-
wiesen ist nichts.
Es hat kein Verfahren gegen Allen gege-
ben. Und genau genommen – und das ist
entscheidend – geht es den Unterzeich-
nern des offenen Briefs nicht darum, ob
Allen das Kind missbraucht hat, sondern
darum, dass er „sich nie überzeugend mit
den Vorwürfen seiner Tochter auseinan-
dergesetzt hat“. Die in zivilisierten Län-
dern übliche „Unschuldsvermutung“ wird
hier auf den Kopf gestellt: Der Beschul-
digte soll beweisen, dass er sich nichts hat
zuschulden kommen lassen. Und wie
„überzeugend“ seine Argumente sind, das
entscheiden dann diejenigen, die ihn zu
der Stellungnahme genötigt haben.
Ältere Leser werden sich noch an die
„Aktion Saubere Leinwand“ erinnern, die
Mitte der Sechzigerjahre ins Leben geru-
fen wurde, nachdem die FSK den Film
„Das Schweigen“ als Kunstwerk aner-
kannt und freigegeben hatte. Spiritus
Rector der Bewegung, die von, ja:
Schweinfurt aus die Bonner Republik er-

PA/ DPA

/ ARNAUD JOURNOIS

Aktion


Saubere Bücher


Warum protestieren Rowohlt-Autoren gegen die


Veröffentlichung von Woody Allens Autobiografie?


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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-HP


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    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


DWBE-HP

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DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ2020 DIE LITERARISCHE WELT 27


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