Die Welt - 14.03.2020

(coco) #1

E


s ist so eine Sache mit
Zeitreisen. Man kann
den besten Touristen-
ffführer haben, dasührer haben, das
schönste Wetter und die
tollsten Attraktionen,
doch allzu oft will sich
das Gefühl, der Vergangenheit näher zu
kommen, trotz allem nicht einstellen.
Der magische Moment, in dem man
glaubt, einen Hauch vom Damals zu er-
haschen, lässt sich nicht erzwingen.
Dafür muss einiges zusammenkommen


  • wie in Brügge.


VON CHRISTOPH DRIESSEN

An diesem kühlen Nachmittag ist die
sonst überfüllte mittelalterliche Alt-
stadt menschenleer. Der Weg in den Be-
ginenhof führt über die katzbuckelige
Brücke, die einen See namens Minnewa-
ter überspannt. Über das Wasser gleiten
Schwäne. Im Beginenhof, diesem Klein-
od des Weltkulturerbes, lebten früher
unverheiratete Frauen zusammen, die
Wert auf ein selbstbestimmten Leben in
der Stadt legten. Heute wird das Refugi-
um von Schwestern des Benediktinerin-
nenordens und anderen alleinstehenden
Frauen bewohnt.
Weiß getünchte Treppengiebel hinter
Bäumen, die lange Schatten werfen. Der
Himmel färbt sich rot. Eine Schwester
bahnt sich ihren Weg durch raschelndes
Laub. Sonst ist es still. In diesem Mo-
ment nun mag man wirklich alles für
möglich halten. Sogar dass der Maler Jan
van Eyck, der ersten Hälfte des 15. Jahr-
hunderts in der westflämischen Stadt
lebte, mit seiner bordeauxroten, an ei-
nen Turban erinnernden Kopfbede-
ckung um die Ecke biegt und den Zeit-
reisenden aus dem 21. Jahrhundert einen
kritischen Blick zuwirft.
2020 ist Jan-van-Eyck-Jahr in Flan-
dern. Brügges Nachbarstadt Gent ver-
spricht nicht gerade bescheiden „die
größte Jan-van-Eyck-Ausstellung, die es
je gegeben hat“. Drumherum finden
weitere Ausstellungen statt, dazu kom-
men Konzerte, Theatervorstellungen,
ungewöhnliche Spaziergänge, Feste und
Stadtteilaktivitäten.
Das jugendlich daherkommende Mot-
to „OMG! Van Eyck was here“ ist dabei
eine Anspielung auf die Signatur „Jo-
hannes de Eyck fuit hic“ (Jan van Eyck
war hier). Es prangt auf dem berühmten
Gemälde „Die Arnolfini-Hochzeit“, das
heute in der National Gallery in London
ausgestellt wird. Van Eyck war damit ei-
ner ersten Künstler, der an der Wende

vom Mittelalter zur Renaissance die
Anonymität verließ.
Van Eyck starb 1441 in Brügge. Die
westflämische Stadt bewahrt in ihrem
Groeningemuseum zwei Gemälde von
ihm – und besitzt damit schon zehn Pro-
zent seines Gesamtwerks, das aus nicht
mehr als 20 Arbeiten besteht.
Bei einem der beiden Bilder handelt
es sich um ein Porträt von Jan van
Eycks Frau Margareta im Alter von 33
Jahren. Mit einem angedeuteten Lä-
cheln und einem leicht spöttischen
Blick schaut sie auf den Betrachter he-
rab. Sie hat gezupfte Augenbrauen und
eine sehr eigenwillige Frisur, bei der die
Haare in zwei Drahthörner gestopft
wurden. Nach dem Tod des Künstlers
habe Margareta das Atelier mit mehre-
ren Schülern jahrelang weitergeführt,
berichtet Stadtführer Pol Mulier. Sie
scheint also sehr selbstbewusst gewe-
sen zu sein, und genau diesen Eindruck
vermittelt das Porträt.
Bei dem anderen Bild handelt es sich
um ein Hauptwerk des Malers, sein
größtes Gemälde nach dem Genter Al-
tar: die „Madonna des Kanonikus Joris
van der Paele“. Es zeigt den Auftragge-

ber Joris van der Paele, einen ebenso
steinalten wie steinreichen Chorherrn,
im scheinbar vertrauten Plausch mit
der Gottesmutter Maria samt dem Je-
suskind, einem Schutzengel und einem
Pfarrheiligen.
Das Faszinierende daran ist die über-
aus realistische Malweise, die sogar das
Interesse von fachfremden Forschern
erregt hat. „Es gibt Ärzte, die unter-
sucht haben, welche Krankheiten van
der Paele hatte“, erzählt Mulier. „Man
hat fünf oder sechs Gebrechen aufge-
spürt.“ Am auffälligsten sind eine dicke
Ader an der Schläfe und eine krampfar-
tige Fingerhaltung, die auf Rheuma hin-
weist. In der Rüstung des Schutzheili-
gen spiegelt sich ganz klein auch der da-
vor stehende Jan van Eyck selbst.
Der Maler verbrachte sein Leben in
einem Land, das es heute schon lange
nicht mehr gibt: das märchenhafte Her-
zogtum Burgund. Es war einer der
mächtigsten Staaten Europas und reich-
te im 15. Jahrhundert von den niederlän-
dischen Watteninseln bis zu den franzö-
sischen Alpen. Herzstück dieses Reichs
war das heutige Belgien mit den damals
nach Paris größten Städten Nordeuro-
pas. Gent zum Beispiel hatte 64.000
Einwohner, die größte deutsche Stadt
Köln dagegen nur 40.000. Während
Köln im Zweiten Weltkrieg in Trümmer
fiel, überdauerte die Schönheit von
Brügge und Gent die Jahrhunderte.
Van Eycks Hauptwerk, der Genter
Altar, steht sogar immer noch in der
Kirche, in der er 1432 feierlich einge-
weiht wurde, die Genter Kathedrale St.
Bavo. Die Technik, die Van Eyck hier an-
wandte, war so revolutionär, dass der
Altar heute mitunter als Gründungsakt
der neuzeitlichen Malerei gefeiert wird.
Van Eyck war auf vielen Feldern ein Pio-
nier, so gilt er als einer der ersten –
wenn nicht sogar als der erste – Land-
schaftsmaler.
„Ein über köstlich, hoch verständig
Gemähl“, urteilte Albrecht Dürer, der
den Altar 1521 als ganz normaler Tourist
besuchte. Die Wirkung auf die damali-
gen Menschen muss man sich ungefähr
so vorstellen, als hätte man ihnen plötz-
lich ein hochauflösendes Foto aus dem


  1. Jahrhundert gezeigt. Je näher man an
    die insgesamt 20 Bildtafeln herantritt,
    aus denen sich der Altar zusammen-
    setzt, in desto winzigere Miniaturen lö-
    sen sie sich auf. Rund um den auf der
    Haupttafel abgebildeten Lebensbrun-
    nen wachsen zum Beispiel auf einem
    Stück Wiese 42 verschiedene Pflanzen-
    arten, darunter auch einige subtropi-


sche, wie Jan van Eyck sie als Gesandter
des Burgunderfürsten Philipps des Gu-
ten auf seiner Reise nach Portugal gese-
hen haben dürfte.
Zur stilistischen Meisterschaft
kommt die inhaltliche Komplexität in
Gestalt eines theologischen Bildpro-
gramms, das bis heute nicht völlig ent-
schlüsselt ist – eines der großen Rätsel
der Kunstgeschichte.
„Als ich noch ein kleiner Junge war,
habe ich hier im Chor gesungen“, er-
zählt Touristenführer Guido De
Schrijver. „Und wenn die Sonne schön
schien, sind wir eben hineingelaufen
und haben das Werk im Abstand von ei-
nigen Zentimetern betrachtet.“
Zurzeit wird im hinteren Bereich der
Kathedrale ein neues Besucherzentrum
für den Altar gebaut, im Oktober 2020
soll es eröffnen. Mit Simulationen und
interaktiven Modulen sollen dann die
Kathedrale und ihr Meisterwerk zum
Leben erweckt werden. Die Besucher

bekommen Virtual-Reality-Brillen und
sehen alles so wie Jan van Eyck und sei-
ne Zeitgenossen, verspricht Astrid Van
Ingelgom, Projektleiterin des Van-Eyck-
Jahres in Gent. Größtes Ereignis des
Themenjahrs ist aber die Ausstellung
„Van Eyck. Eine optische Revolution“,
die noch bis Ende April im Museum für
Schöne Künste (MSK) in Gent zu sehen
ist. Sie versammelt zehn Gemälde des
Meisters, also gleich die Hälfte des Ge-
samtwerks. Dazu kommen rund 100 Ar-
beiten aus seinem Atelier, Kopien verlo-
rener Werke und solche seiner spätmit-
telalterlichen Zeitgenossen.
Im Mittelpunkt der Schau stehen die
restaurierten Außentafeln des Genter
Altars. Zu Beginn des 2012 begonnenen
Restaurierungsprojekts hatten die Ex-
perten festgestellt, dass 70 Prozent der
Altarbilder bei früheren Restaurierun-
gen übermalt worden waren.
Darunter habe sich aber zum Glück
noch die Originalfarbschicht befunden,

berichtet die Leiterin des Projekts,
Hélène Dubois. Die Wiederherstellung
des ursprünglichen Zustands habe nicht
nur die Farben viel kräftiger und strah-
lender hervortreten lassen, sondern
auch mehr Details zutage gefördert und
eine größere Tiefenwirkung ergeben.
Dadurch sehe man das Werk nun erst-
mals seit Jahrhunderten wieder so, wie
es sich van Eyck und seinen Zeitgenos-
sen dargestellt habe.
Das „Lamm Gottes“ selbst, die
Hauptfigur des Altars, hat nach Entfer-
nung der Übermalungen plötzlich einen
viel menschlicheren Kopf, es symboli-
siert schließlich Jesus. Van Eycks Origi-
nalversion wurde im 16. Jahrhundert
übermalt, wohl um Forderungen radika-
ler Calvinisten entgegenzukommen, die
die Darstellung Gottes für Blasphemie
hielten – ähnlich wie heutige islamische
Fundamentalisten.
Die Calvinisten zerstörten damals in
einem „Bildersturm“ den Großteil der
Kirchenkunst, der Altar konnte jedoch
rechtzeitig im Rathaus versteckt wer-
den. Später wurde er unter anderem von
Napoleon und Hitler verschleppt, fand
aber wie durch ein Wunder immer wie-
der zurück an seinen Entstehungsort.
Heute ist er ein Nationalheiligtum.
„Van Eyck hatte eine unglaubliche Be-
obachtungsgabe, er sah alles“, erläutert
Frederica Van Dam, eine der Kuratorin-
nen der Ausstellung. So sei die Reflexion
auf den Perlen des Gotteslamms genau
auf die Lichtverhältnisse in der Seiten-
kapelle abgestimmt, die als Standort des
Altars vorgesehen war. „Dafür muss van
Eyck über Monate zur selben Tageszeit
in die Kapelle zurückgekommen sein.“
Die Ausstellung verdeutliche, dass
van Eyck am burgundische Hof mit an-
deren Künstlern, aber auch Wissen-
schaftlern, Intellektuellen und Techni-
kern aus verschiedenen Disziplinen in
Kontakt stand und ihr Know-how in sei-
ne Bilder einfließen ließ. „Der Hof war
ein kultureller Schmelztiegel“, so Van
Dam. „Seine Umgebung ist außeror-
dentlich wichtig gewesen.“
Das Faszinierende ist, dass diese Um-
gebung bis heute weitgehend erhalten
ist. Kehrte van Eyck noch einmal zurück,
er würde sich in Brügge genau wie in
Gent mühelos zurechtfinden. So ist im
Hintergrund der Haupttafel des Altars
mit dem „Lamm Gottes“ die Genter
„Skyline“ zu erkennen. Sie ist, davon
können sich Besucher vor Ort überzeu-
gen, nach nahezu 600 Jahren so gut wie
unverändert. Und das ist wirklich ziem-
lich einzigartig.

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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-VP1


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42 REISEN DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ2020


AnreiseMit der Bahn (bahn.de)
dauert die Fahrt genau wie mit dem
Auto von Köln über Brüssel nach
Brügge etwa drei Stunden. Gent
liegt eine weitere halbe Stunde
Fahrt entfernt. Die Lufthansa
(www.lufthansa.com) zum Beispiel
fliegt von Frankfurt, Brussels Air-
lines (www.brusselsairlines.com)
von Berlin nach Brüssel, weiter mit
dem Zug (www.belgiantrain.be/de).

Ausstellungen„Van Eyck. Eine opti-
sche Revolution“ in Gent ist noch bis
3 0.04. zu sehen (vaneyck2020.be/
de/). Das Programm von „OMG!
Van Eyck was here“ findet sich unter
visit.gent.be/de/omg-van-eyck-
was-here. Der restaurierte Genter
Altar wird ab dem 8.10. zu sehen
sein (sintbaafskathedraal.be).

Auskunftwww.visitflanders.de

Tipps und Informationen

EUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPA

NIEDERLANDENIEDERLANDENIEDERLANDE

FRANKREICH

BELGIEN

FLANDERNFLANDERNFLANDERN

WALLONIENWALLONIENWALLONIEN

Brügge
Gent Brüssel

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VVVoller Historie: Westflanderns Hauptstadt Brügge sieht heute fast noch genau so aus wie zu Lebzeiten ihres berühmten Bürgers Jan van Eyck, dem man im Zentrum dieses Denkmal gewidmet hat oller Historie: Westflanderns Hauptstadt Brügge sieht heute fast noch genau so aus wie zu Lebzeiten ihres berühmten Bürgers Jan van Eyck, dem man im Zentrum dieses Denkmal gewidmet hat

PICTURE ALLIANCE/DPA/VISIT FLANDERS

/JAN D'HONDT

ZEIT


REISE


nach


Flandern


Die belgische Region


feiert Jan van Eyck


mit der bisher


größten Ausstellung


zum Werk des


Ausnahmekünstlers.


Seine Welt hat sich


auch außerhalb des


Museums erhalten


Behutsam: Im Museum für Schöne Künste in Gent wird derzeit die Haupttafel
des Genter Altars restauriert; im Herbst wird sie wieder öffentlich zu sehen sein

PA/ DPA

/ CHRISTOPH DRIESSEN

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