Süddeutsche Zeitung - 09.03.2020

(Steven Felgate) #1
von alexander mühlauer

A

uf dem Mortlake Friedhof in London
steht ein Grabstein aus schwarzem
Granit. „In liebevoller Erinnerung
an unseren Vater Frederick Hugh Barclay“,
heißt es darauf in goldenen Lettern. Der
Handelsreisende verstarb im Jahr 1947, sei-
ne Zwillingssöhne Sir Frederick und Sir Da-
vid zählen heute zu den reichsten Un-
ternehmern Großbritanniens. Zusammen
kauften sie einst das Londoner Luxushotel
Ritz und jenen einflussreichen Verlag, der
die ZeitungDaily Telegraphund das Maga-
zinSpectatorherausgibt. Man könnte mei-
nen, dass die beiden auch den Grabstein
für ihren Vater gemeinsam ausgesucht ha-
ben. Doch unter der Widmung finden sich
nur die Namen von Sir David und einem
weiteren Bruder. Den von Sir Frederick
sucht man vergebens.

Und so steht das Grab sinnbildlich für
ein Zerwürfnis, das die Familie Barclay zu
zerreißen droht. DerFinancial Timeszufol-
ge habe der Grabstein, den Sir David ein-
fach so aufstellen ließ, nicht wenige Ange-
hörige „tief verletzt“. Früher, so schreibt
die Zeitung, wäre ein solch schmerzhafter
Vorfall Privatsache der verschwiegenen
Milliardärsbrüder geblieben. Doch zwi-
schen den Barclay Brothers steht längst
nicht nur der Streit über den Grabstein ih-
res Vaters. Die Zwillinge, 85 Jahre alt, lie-
fern sich derzeit eine Fehde, über die sich
die Londoner Gesellschaft genüsslich das
Maul zerreißt. Anfangs ging es um verletz-
te Eitelkeiten und um die Frage, was aus ih-
rem Imperium einmal werden soll. Doch
seit Sir Frederick seinen Bruder und des-
sen Kinder bezichtigt, ihn und seine Toch-
ter Amanda abgehört zu haben, ist nichts
mehr, wie es einst war.
In der britischen Presse ist von einer Tra-
gödie die Rede, wie sie sich Shakespeare
nicht besser hätte ausdenken können. Auf
der einen Seite ist da Sir Frederick, der sich
mit seiner Tochter immer mal wieder in ei-
nem privaten Rückzugsraum im Ritz Hotel
traf, um bei einer Zigarre über vertrauliche

Dinge zu sprechen. Auf der anderen Seite
ist da Sir David, dessen Sohn Alistair dort
eine Wanze installiert haben soll, um die
Gespräche mitzuhören.
Sir Frederick soll von dem Lauschan-
griff Mitte Januar erfahren haben und
stellte kurzerhand Anzeige gegen seinen
Neffen. Der soll dem Gericht geheime Auf-
zeichnungen übergeben haben, die er of-
fenbar über drei Monate mitgeschnitten
hatte. Dazu noch Transkripte und den
Chatverlauf einer Whatsapp-Gruppe, in
der Alistair anscheinend Material mit sei-
nen Geschwistern Aidan und Howard teil-
te. Auch sie sind nun angeklagt. Dem Rich-

ter des Londoner High Courts zufolge han-
delt es sich bei den geheimen Aufzeichnun-
gen um eine Fülle von vertraulichen Infor-
mationen über die Geschäfte der Familie
Barclay. Dem Vernehmen nach soll Sir Fre-
derick die durchaus berechtigte Sorge um-
treiben, dass die aufgezeichneten Zigarren-
zimmer-Gespräche gegen ihn und seine
Tochter verwendet werden könnten. Es
geht schließlich um sehr viel Geld.
Das Vermögen der beiden Zwillingsbrü-
der wird auf etwa drei Milliarden Pfund ge-
schätzt. Zurzeit wird ein Käufer für das
Ritz gesucht, das über 100 Jahre alte Hotel
zwischen Green Park und Piccadilly Cir-

cus. Für das geschichtsträchtige Haus, in
dem sich Winston Churchill, Dwight Eisen-
hower und Charles de Gaulle während des
Zweiten Weltkriegs zu Treffen verabrede-
ten, wollten die Barclays eigentlich um die
750 Millionen Pfund bekommen. Doch
nun droht Sir Frederick damit, andere Fa-
milienmitglieder zu verklagen, sollten sie
bereit sein, das Hotel unter einer Milliarde
Pfund zu verkaufen.
Ob er das wirklich tun würde, ist völlig
offen. Fest steht nur, dass Sir Frederick
nur noch begrenzten Einfluss auf die Fami-
liengeschäfte hat. Denn wie sein Zwillings-
bruder ist er nicht mehr als Begünstigter

des Barclay Family Trusts eingetragen. Die-
ser gehört Sir Fredericks Tochter zu 25 Pro-
zent; den Rest teilen sich die drei Kinder
von Sir David. Das Trio kann also jegliche
Entscheidungen blockieren.
Auch über die Zukunft der Telegraph
Media Group gibt es offenbar vollkommen
unterschiedliche Ansichten. Das Medien-
haus befindet sich seit 2004 im Besitz der
Barclays. Die Zwillingsbrüder bezahlten
beim Kauf 665 Millionen Pfund. Ein Teil
der Familie sieht in den Publikationen des
Verlags noch immer ein vorzügliches In-
strument der politischen Einflussnahme,
das man nicht so einfach aus der Hand ge-
ben will. Insbesondere die ZeitungDaily
Telegraph, bei der Boris Johnson einst als
Journalist arbeitete, gilt als Hauszeitung
des Premierministers.

Im Gegensatz dazu sehen einige jüngere
Familienmitglieder in dem Pro-Brexit-
Blatt vor allem ein Verlustgeschäft, das es
schnellstmöglich loszuwerden gilt wegen
mauer Werbeeinnahmen und sinkender
Verkaufszahlen. Ende 2019 hatte die Aufla-
ge im Vergleich zum Vorjahr zwölf Prozent
eingebüßt und lag noch bei 318 000 Exem-
plaren.
Ungewiss ist auch die Zukunft eines Her-
renhauses auf der Kanalinsel Brecqhou,
das mit seinen 60 Zimmern einen Großteil
der Barclay Familie beherbergen könnte –
wäre da nur nicht der Streit. Die Zwillings-
brüder kauften die Insel 1993, doch Sir Fre-
derick soll seit Jahren nicht mehr dort ge-
wesen sein. LautGuardiansoll er in den
vergangenen Jahren zumindest zeitweise
in Monaco gewohnt haben. Auf die Frage,
ob er im Steuerexil lebe, entgegnete Sir Fre-
derick einst, dass er aus gesundheitlichen
Gründen im Ausland lebe. Offenbar hat
ihm an der Côte d’Azur aber nicht nur das
Klima besser gefallen als am Ärmelkanal,
sondern auch die ein oder andere steuerli-
che Vergünstigung. Künftig dürfte er aller-
dings wieder mehr Zeit in London verbrin-
gen. Die britische Hauptstadt ist nun
Schauplatz eines Familienzwists, in dem
er und sein Bruder die Hauptrollen spielen.

In den besten Familien


Die Zwillinge Frederick und David Barclay streiten in London vor Gericht: Es geht um das Hotel Ritz, ein Herrenhaus mit


60 Zimmern und abgehörte Gespräche. Was das für den „Daily Telegraph“ bedeutet – die Zeitung der zankenden Brüder


Ein alter Mann mit Sorgenblick vor einem
Getreidefeld. Sonnendurchflutetes Wei-
zengold, der Himmel blau, das Korn reif in
den Ähren. Schon in seiner ersten Einstel-
lung (mit Thomas Thieme in vermeintlich
friedvoller Natur) fängtUnterleuteneinen
Zustand auf der Kippe ein: diese flirrende,
Geist und Glieder gleichermaßen reizende
wie seltsam lähmende Zeit, wenn der Som-
mer auf dem Höchststand und die überrei-
fe Natur am Bersten ist.
Da reitet auch schon eine junge Frau her-
an, und statt ein paar nette Worte auszutau-
schen, blafft sie Mann und Hund an, und
diese bellen zurück. Damit ist der Grund-
ton für diesen hochambitionierten, promi-
nent besetzten Dreiteiler von Regisseur
Matti Geschonnek gesetzt: eine ungemütli-
che, ja, unheilvolle Mischung aus Miss-
trauen, Unfreundlichkeit und Überhitzung
in sommeridyllisch-dörflicher Rahmung.
Unterleuten ist die Verfilmung des
gleichnamigen Romans von Juli Zeh, der
2016 erschien, und den sehr viele Deutsche
sehr begeistert gelesen haben. Ein spitzfin-
diger deutsch-deutscher Gesellschafts-
und Befindlichkeitsroman, angesiedelt in
einem Dorf im Brandenburgischen, das so
heißt wie der Roman: Unterleuten. Dort le-
ben einerseits Menschen mit DDR-Hinter-

grund und weit zurückreichenden Verstri-
ckungen; andererseits deren Kinder und
Kindeskinder, die mit den alten Geschich-
ten nichts mehr zu tun haben (wollen); so-
wie die aus Berlin zugezogenen Stadt-
flüchtlinge, die denken, das hier sei „das
echte Leben“. Leute wie der Umweltschüt-
zer Gerhard Fließ (Ulrich Noethen), zuletzt
in Berlin tätig als Professor der Soziologie,
nun mit der holden Jule (Rosalie Thomass)
und dem gemeinsamen Baby aufs Land ge-
zogen, um „Freiheit“ zu leben: „Kein Lärm,
kein Gerenne, kein Konsumterror.“
Denkste! Allen Figuren in dieser perso-
nenreichen Geschichte wird gehörig ein
Strich durch die Rechnung gemacht. Die
ohnehin gärenden Konflikte, etwa zwi-
schen dem gefürchteten Dorfobersten
Gombrowski (der Mann vom Anfang: Tho-
mas Thieme) und seinem Hassfreund Kron
(Hermann Beyer als barsch schnarrender
Altkommunist), brechen auf, als in dem
Kaff ein Windpark errichtet werden soll.
Mitten im Naturschutzgebiet. Die Verkün-
dung der Nachricht bei einer Dorfver-
sammlung ist eine grandiose Szene (mit
Jörg Schüttauf als herrlich gutmütigem
Bürgermeister). Fortan spaltet sich der Ort
in Gegner und Profiteure. Wobei eine be-
sonders perfide Rolle der geschäftssinni-

gen, extraclever und gefühlskalt konzipier-
ten Linda Franzen (Miriam Stein) zu-
kommt. Die will in Unterleuten einen Pony-
hof, Pardon, ein „Reitzentrum“ aufziehen
und lässt dafür jeden Anstand fahren.
Die Frauen sind inUnterleutendie weit-
aus gewiefteren, aber keineswegs die bes-
seren Charaktere. Im Gegenteil. Das ist
schon bei Juli Zeh so angelegt, und daran
hält sich auch Geschonnek in seiner
schwer realistisch im märkischen Sand ge-
erdeten, nah am Text entlang erzählten

Verfilmung, die man sich eigentlich komi-
scher, grotesker vorgestellt hatte (Dreh-
buch: Magnus Vattrodt). Der Dreiteiler hat
den Look eines Spreewaldkrimis mit Ten-
denz zum Dorfwestern oder besser: Eas-
tern. Es herrscht grundsätzlich schlechte
Laune, immer steht jemand hinterm Fens-
ter, spioniert der alte Kron herum. „Es ge-
schehen Dinge“, raunt die Katzenfrau Hil-
de Kessler (Dagmar Manzel), der später
noch übel mitgespielt wird. Ein bisschen
mehr Leichtigkeit hätte der Sache gutge-

tan. Dort, wo der Film skurril sein will, et-
wa in den – hinzuerfundenen – Szenen zwi-
schen der Frau vom Windpark-Business
(Mina Tander) und dem bayerischen Land-
spekulanten Meiler (Alexander Held), ge-
lingt das nicht so richtig.
Im ersten Teil breitet Geschonnek mit
seinem All-Star-Ensemble erst mal genüss-
lich das Personal aus, wobei es eine Freude
ist, all die tollen Schauspieler in den aus
dem Roman vertrauten Rollen zu sehen.
Im weiteren Verlauf kommt es zu bösen Es-
kalationen. Es gibt schöne Bilder und ge-
lungene Akzente. Eindrucksvoll, wie Tho-
mas Thieme und Christine Schorn die Ver-
einsamung und Verbitterung in einer le-
benslang unglücklichen Ehe miterzählen.
Anderes, wie die plötzliche Wandlung vom
grobschlächtigen Schaller (Charly Hübner)
zum lieben Nachbarn und vom soften Vo-
gelschützer Fließ zum brutalen Schläger,
ist weniger glaubwürdig.
Wie überhaupt die Figuren nicht kom-
plex genug sind für die schlimmstmögli-
che Wendung, die Juli Zehs Geschichte
nimmt. Für das Monströse fehlt es schlicht
an Fallhöhe. christine dössel

Unterleuten, ZDF, am 9., 11. und 12. März um 20.
Uhr und in der Mediathek.

Otto Warmbier wurde 22 Jahre alt. Der Fall
desAmerikaners aus Cincinatti, Ohio, ging
um die Welt: Als unternehmungslustiger
Student reiste er für einen Silvesterausflug
Ende 2015 nach Nordkorea, als Wachkoma-
patienten holten ihn Emissäre der US-Re-
gierung eineinhalb Jahre später wieder
aus dem Land. Otto Warmbier hatte ein
Propagandabanner aus dem Hotel in Pjöng-
jang eingesteckt und war in einem Schau-
prozess zu 15 Jahren Arbeitslager verur-
teilt worden. Keine Woche nach seiner Ent-
lassung in die USA, am 19. Juni 2017, starb
er. Was war in der Haft geschehen?
Die ARD zeigt am Montagabend die Do-
kuDie Akte Otto Warmbierdes langjähri-
gen Asien- und Amerika-Korresponden-
ten Klaus Scherer. Untertitel: „Was ge-
schah wirklich in Nordkorea?“ Gleich vor-
weg: Die Frage beantwortet auch diese Re-
cherche nicht. Aber sie beleuchtet den Fall
Warmbier mit einer beeindruckenden Rei-
he von Augen- und Zeitzeugen, was am En-
de natürlich mehr Licht auf die Vorgänge
in den USA wirft als auf jene in Nordkorea.
Verstörend an der Geschichte ist vieles.
Wie ein junger Mann aufgrund eines leicht-
sinnigen Streichs zum Spielball eines geo-
strategischen Schlagabtausches wird: Zu-
erst behalten ihn die Nordkoreaner als Gei-
sel. Dann müssen seine Eltern erleben, wie
ihr Sohn noch im Tod in der Propaganda
von Donald Trump missbraucht wird.
Denn der US-Präsident hat sich ausgerech-
net Kim Jong-un als Sparringspartner für
seine Show als weltgrößter Staatsmann
ausgesucht, den nordkoreanischen Dikta-
tor, den er am einen Tag als „Rocket Man“
verspottet, am nächsten als Brieffreund an-
himmelt („Wir haben uns verliebt“). Das
Schicksal Warmbiers ist Trump erst nütz-
lich, dann aber, mit Schmetterlingen im
Bauch, ziemlich lästig.


Es ist ein Verdienst von Scherers Film,
dass er Zweifel sät an der Version der Ge-
schichte, die vielen in den USA als Wahr-
heit gilt: nämlich jener, wonach Otto Warm-
bier in Nordkorea gefoltert worden sei.
Scherer lässt Mike Flueckiger zu Wort kom-
men, den Rettungsarzt, der im Auftrag der
US-Regierung den Studenten aus Pjöng-
jang holte. Flueckiger sagt, er habe bei sei-
nen Untersuchungen „keine Zeichen von
Folterspuren“ erkennen können. Die nord-
koreanischen Ärzte hätten zwei mögliche
Erklärungen gehabt für das Koma: Eine
Vergiftung durch schlechtes Schweine-
fleisch, was er für unwahrscheinlich halte.
Oder eine Überdosis eines Beruhigungs-
mittels. Auch die zuständige Gerichtsmedi-
zinerin in Cincinatti, Lakshmi Sammarco,
hält im Film letzteres für „absolut mög-
lich“. Für Folter aber, etwa die angeblichen
Verletzungen an den Zähnen Warmbiers,
habe auch sie keine Belege gefunden.
Zu jener Zeit, als Trump auf Twitter ver-
breitete, Warmbier sei „unglaublich gefol-
tert“ worden, sagt die Gerichtsmedizine-
rin, habe sie „leicht bedrohliche“ Mails er-
halten, in denen sie aufgefordert worden
sei „dem Präsidenten nicht zu widerspre-
chen“. Die Wahrheit im Fall Warmbier?
Bleibt verborgen. Stattdessen, sagt Arzt
Flueckiger, kursierten noch immer „zu vie-
le Lügen“. kai strittmatter


Die Akte Warmbier, ARD, Montag, 22.45 Uhr.


Hat der eine den anderen
ineinem Hinterzimmer des
Hotel Ritz abhören lassen?

Unfreundlich überhitzt: Sarina Radoms-
kiund Thomas Thieme. FOTO: ERHARD/ZDF

Kampf zwischen Windmühlen


Aus dem Roman „Unterleuten“ ist ein gelungener TV-Dreiteiler geworden. Mit Tendenz zum Dorfwestern. Oder besser: Eastern


Eindrucksvoll, wie der Film auch
von der Vereinsamung in einer
unglücklichen Ehe miterzählt

Schauprozess in Pjöngjang: Otto Warm-
bier im März 2016. FOTO: REUTERS


Tödliche Reise


EineDoku über Otto Warmbier,
der Nordkorea nicht überlebt hat

Der Film sät Zweifel an der in den


USA gängigen Version des Falls


Das Pro-Brexit-Blatt muss weg,
findet ein Teil der Familie –
und sieht es als Verlustgeschäft

20 HF2 (^) MEDIEN Montag, 9. März 2020, Nr. 57 DEFGH
Frederick und David Barclay vor fast 20 Jahren nach ihrem Ritterschlag durch Queen Elizabeth II. Sie seien gut gelaunt,
sagten sie damals demDaily Telegraph. Jetzt streiten sie – auch um die Zukunft dieser Zeitung. FOTO: MICHAEL STEPHENS / AFP
Lösungen vom Wochenende
SZ-RÄTSEL
76 1
725
78
5
3897
8
53
4
4 3 9 2 1 7
Sudokumittelschwer
4
3 6
9 8 1
5 9 4
3 6 8
4 2
9 6 3
8 5 3 7
2 1 9
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nureinmal vorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 9.3.
Schwedenrätsel
6874 39125
4135 27986
9528 1 6347
53 12487 69
2467915 38
7 983652 1 4
3691 54872
8249 7 3651
17568 2493
Str8ts: So geht’s
56 78 23
487691532
76 34
89 412365
7432 56
32 5
345 7698
253164798
12 879
91
5
8
47
6
Str8tsleicht

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