Frankfurter Allgemeine Zeitung - 10.03.2020

(Marcin) #1
NR.59·SEITET1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Technik und Motor DIENSTAG, 10. MÄRZ 2020


Seite2 Seite3 Seite4

Head elektrifiziertseine schnellen Skier
mittels Piezo-Elementen. Das soll sie noch

schneller machen.


Der Audi Q5 Hybridkommt eineWeile
elektrischvoran. Mehr als 34 Kilometer

schafften wir aber nie.


Die iLoud MTM sind kleine Lautsprecher
zumrechtgünstigen Preis. Sie bestechen

durch kris tallklaren Klang.


SCHNELL
UnsereApp zu
Digital- und
Technikthemen
http://www.fazdigitec.de

SAUBER KLAR

M

ehr Gasgeben, dabei um-
weltfreundlichfahren und
mit demUmstiegauf ein
Erdgasfahrzeugviel sparen: Daswar
das Mantrader Erdgasfreunde in
Deutschland,eine kleine,biestigeund
oftrealitätsblinde Minderheit, die
jetzt denTatsachen ins Augesehen
muss. Das Erdgasautoist tot.Volkswa-
gengibt die Entwicklung neuer Model-
le auf, und damitreduziert sichdie
Auswahl neuer Erdgasfahrzeugeauf
einige ModellevonFiat. Sofern Fiat
dem Erdgas treu bleibt.Nur noch
0,4 Prozent allerNeuzulassungen fuh-
ren2019 mit Erdgasantrieb vor. Seit
2010 ging dieZahl derTankstellenzu-
rück. Trotzstaatlicher Subventionen
istder Kraftstoff teuer;trotz hoher
Preise lassen sichErdga stankstellen
nichtrentabelbetreiben.Der Fahrer
eines Erdgasautos hat dieselben Pro-
blemewie der eines Elektroautos:
Nurwenige Tankstell en müssen vor
Fahrtantritt im Internetoder per App
gesuchtwerden. DieReichweiteist
mit 250 bis 350 Kilometergering und
die Zahl derTankstellenklein, derzeit
sind esetwasmehr als 800 inganz
Deutschland.Gegebenenfalls muss
man langeUmwegefürsTanken in
Kauf nehmen. DieReichweitenangst
fährtimmer mit.Auch in derUmwelt-
bilanz siehtErdgas nur dann gut aus,
wenn man Biomethantankt, das so
viel CO 2 freisetzt, wie dieverarbeite-
tenPflanzengebunden haben. Die
Technikhatteindes ihren Charme.
VolkswagenwarVorreiterund zeigte
nochimvergangenen Jahr einen
Plug-in-Hybrid mit Elektromotorplus
Erdgasantrieb. Jetzt istdem Herstel-
ler klargeworden, dassErdga sden
CO 2 -Flottenverbrauchnicht senken
kann. Man habe mit Erdgas nur
0,3 Gramm je Kilometerinder Flotte
geschafft.Der Fokusvon VW liegt
künftig allein auf der Elektromobili-
tät.Auchvon Wasserstoffund synthe-
tischen Kraftstoffen will dasUnter-
nehmen nichts mehr wissen. So wird
nun alles auf eineKartegesetzt.

D

ie er steRückfrageentsprang
mal wiedervöllig phantasie-
los demUngeistder Selbstop-
timierung:„Versprichstdudir einen
besonderenTrainingseffekt davon?“
Achnein, dieZeiten sindvorbei. Ge-
wiss, als hedonistischer Alter istman
zum Elektrorad jaquasi verpflichtet:
eingebauterRückenwind und mit ei-
nem MinimumanTranspirationfabel-
hafte Kilometerleistungen.Aber nach
dem Nicht-Winter und einigenhun-
dertKilometern Pedeleckamnoch
eherals dermeteorologischeFrüh-
lingsanfang dieLust aufsNur-Fahr-
rad. Nichtwegender Zukunftdes Pla-
netenoder derwachsendenZahl von
Elektrorad-Unfällen, und auchnicht
aus Sorge um die eigeneFitnessoder
den Bauchansatz.Nein, einfachso, es
machtrichtig Spaß,Fahrra dzufah-
ren. Dasgeht schonvordem Aufstei-
genlos: Wasist ein Fahrra dohne Mo-
torund Akkupackdochfür ein Leicht-
gewicht! DieTreppe hoch aus dem
Keller,das sind zwar nur ein paarStu-
fen, aber mit dem Elektrodingwares
jedes Mal ein Kraftakt.AmAbend
kein Gedankedaran, ob der Akkufür
den nächstenTagnochmal ans Lade-
gerätmuss. Unddie Reichweiteunter-
wegs? Soweit dieWaden radeln mö-
gen. Kein Heulen oder Summenvon
einem Motor, bloß das Schnurrender
Kette, kein Displayammerkwürdig
leerwirkenden Lenker, das Mailsauf
dem Handyannonciert, einfachnur
Fahrradfahren in seinerursprüngli-
chen Form.Die Fahrradhändlerin des
Vertrauenskann die nostalgische Be-
geisterung nur bestätigen: Das höre
sie jetzt öfter,dassjemand sein Elek-
troradstehen lässt und wieder die
Freude amFahren aus eigener Kraft
sucht. DerTagwirdkommen,andem
die Autofans nostalgisch an einemTa-
schenflakonFeuerzeugbenzinschnup-
pernund leise seufzen, dieweil ihr
ElektrokarrenamLadekabel hängt.

Ohne Gas


VonMichael Spehr

Ohne Strom


VonHans-HeinrichPardey

V


ierunddreißigTage
irrten eineFrau und
ihre drei Kinder
durch den Regen-
wald inPeru,bevor
sie entkräftet, unter-
ernährtund man-
nigfachverletztvon
Rettungskräften
Ende Januargeborgenwurden.Vielleicht
hättediese Odyssee viel schneller zu ei-
nem guten Endegeführt,wenn dieFami-
lie ein Satellitentelefondabeigehabt hätte.
Aufder ganzenErde erreichbar sein,tele-
fonierenkönnen unabhängigvonden ter-
restrischen Mobilfunknetzen undFunklö-
chern: Das istder Charme der Satellitente-
lefonie,die es schon seit Ende der 1970er
Jahregibt.DasTelefonverbindetsichper
Funk mit Satelliten, die wiederum den An-
rufweiterl eiten an eine Erdfunkstelle,wel-
chedas Gespräch ins öffentlicheTelefon-
netz einspeist. Satellitentelefonierichtet
sichnicht nur anAbenteurer undWeltrei-
sende, sondernkann sichauchfür vielrei-
sende Geschäftsleute lohnen,umteures
Mobilfunk-Roamingebenso zu umgehen
wie unsichereW-Lan-Telefonate in auslän-
dischenNetzen.
Ohne auf die örtliche Mobilfunk-Infra-
strukturangewiesen zu sein,kann man
derzeit auf der Erde drei Satellitennetze
verwenden: Iridium, Inmarsat, Thuraya.
Ein viertesnamens Globalstarsteht für
amerikanischeKunden zur Verfügung.
Die Netze unterscheiden sichhinsichtlich
der geographischen Abdeckung, der Prei-
se für Geräteund Telefonate,der Datenfä-
higkeit und der Notrufoptionen. Satelliten-
telefone sind nur für jeweils einNetz kon-
struiert, es gibtkein Roaming zwischen
den verschiedenen Satellitensystemen.
Iridium des ursprünglichgleichnami-
genamerikanischen Unternehmens ist
das traditionsreichste Netz, das derzeit
rund eine MillionKunden hat. Iridiumver-
wendet66erdnahe Satelliten(LowEarth
Orbit, Leo), die in Höhen zwischen 800
und 1400 Kilometerfliegen. Die Leos
brauchen100 Minuten für eine Erdumrun-
dung, und als Tiefflieger benötigen sie ein
weniger starkesSignal alsgeostationäre
Satelliten. Indessindmehr Satelliten für
die Abdeckung der Erde erforderlich, und
weil sie jeweils nur fürkurzeZeit am Him-
mel sichtbar sind, gibt eswährend eines
Gesprächs häufigeVerbindungsüberga-
ben. Dies erfordertungehinderte Sicht auf
den freienHimmel.
DiebeidenSatellitensysteme Inmarsat
und Thurayasetzen hingegen aufgeosta tio-
näre Satellitenineiner Höhevon36000
Kilo metern.Das erhöht dieReichweitedes
einzelnen Satelliten, aberVerbindungen
sind durch diegrößere Entfernungstö-
rungsanfälliger,und zwar jeweiter man
sich vomÄquator entfernt,weil die Satelli-
tendann tieferamHimmel erscheinenund
derFunkkontakt leicht durch Hindernisse
wieBerge gestörtwird. Im Prinzipreichen
drei GeostationaryEarth-Orbit-(Geo)-Sa-
telliten für dieAbdeckung der Erde,sie be-
nöti genfür eineErdumrundung24Stun-
den. Der wichtigste Nachteil der Geos ne-
bender großenDistanz,die mithöherer
Sendeleistung derGerät eeinhergeht, be-
stehtdarin ,dassdie polarnahenRegionen
nichtabgedecktwerden.
Werein weltweit einsetzbares Satelliten-
system sucht,landet zwangsläufig bei Iridi-
um.Man beachteaber,dassder Dienstauf-
grund amerikanischer Vorgaben in eini-
genLändernwie Kuba, Iran,Nordkorea,
Sudan und Syrien nicht operieren darf,
und dassein Iridium-Gerät inRussland an-
gemeldetwerden muss.
DasInmarsat-Netzmit seinen derzeit
vier Satellitendeckt die Erde ebenfallsab,
allerdingsohnedie polarnahenRegionen.
Schlusslicht istThurayamit zweigeosyn-
chronenSatelliten, diefixüber derErde
stehen,bedientwerden allerdingsnur Eu-
ropa,Asien und Afrika, mitAusnahmevon
Südafrika. Amerikableibtganz außenvor.
Iridium-Satellitentelefonekosten 1000
bis 1600 Euro, die Gerätevon Inmarsat
um die 800 Euro, und ein Thuraya-Telefon
beginnt schon bei 500 Euro. Ähneln die
Gerätevon Iridium und Inmarsat älteren
Handys, mit denen manvor20Jahren nur
telefonierenkonnte, gibtesvon Thuraya
auchein Sat-Smartphone für Mobilfunk
und Satellitentelefonie, das Androidver-
wendet, sowie einen Sat-Sleeve-Hotspot,
der für einvorhandenes Smartphone den
Satellitenkontakt nachreicht.
Satellitentelefonie istnicht nur seitens
der Hardwareteuer,auchdie Gesprächs-
preise und Gebühren sind hoch. Manrech-
ne zwischen 50 und 100 EuroimMonat,
es gibt Prepaid-Angebote und festeVerträ-
ge.Telefonatevom deutschen Mobilfunk-
oderFestnetz hin zum Satellitentelefon
kosten zwischen 3,50 und fünf Euroinder
Minute. Eingehende Anrufeauf dem Satel-
litengerät sindkostenlos, auchbietenalle
drei Netze die Option, unentgeltlichüber
ein Internetportaleine SMS an das Mobil-
gerätzusenden.
Wersparen will, wirdalso seine Gesprä-
cheeher vomSatellitentelefon aus in die
Heimat aufbauen als umgekehrt. Dann
kosten Telefonaterund einen Europro Mi-
nute, also in Ländernaußerhalb Europas
sogar weniger als ein Mobilfunk-Roa-
ming-Gespräch.Anrufenkann man alle
herkömmlichenRufnummerninZiellän-
dern, aber nicht nationale Notruf- und Ser-
vice-Kurzwahlen. WeranHilfes tellung
während einer Expedition denkt,erkundi-

ge sichvorab nach den entsprechenden lo-
kalen Rufnummern.
Wirhaben drei Satellitentelefone aus-
probiert, die unsvonExpeditionstechnik
DärrinMünchen zurVerfügunggestellt
wurden.Aufder Internetseiteexpeditions-
tech nik.destellt dasUnternehmen umfas-
sende Informationen zur Satellitentelefo-
nie bereit.Alle drei Geräteverwenden
eineSim-Karte in der älterenNormalgrö-
ße,alle drei wirkenetwasbetagt undbeste-
hen aus schwarzem Hartplastik.Eine An-
tenne istjeweils herauszuschiebenoder
herauszuklappen.Der Akkualler drei Ge-
räte istvom Anwender selbstzuwechseln.
Das Inmarsat und das Thuraya nutzen
eineMicro-USB-Buchse für das Ladege-
rät, das Iridium setzt auf einvorsintflutli-
ches Mini-USB.
DasIridium 9555 (für 1100 Euro) hat
ein Monochrom-Displayund ein schlich-
tesMenü, dasgleichzuerkennen gibt,
dassdas Gerät jenseitsvonTelefonie und
SMS nicht vielkann. Das Inmarsat Isat
Phone2(für 740 Euro) hat eine Antenne,
die an der Seiteruht und zumTelefonie-
rennachoben geklapptwird. Das Menü
mit Farbakzentenkennt immerhin schon
Icons und bietetden Luxus wechselbarer
Profile (nur vibrieren, leise).Ferner lässt
sichdie eigene GPS-Positionabfragen,
undsogar einWecker is tanBord. Das klei-
ne kompakteThuraya XT-Pro(für 870
Euro) hat einFarbdisplayund wirkt am
modernsten. Auchhier isteine Abfrage
desGPS-Standortsimplementiert.
ZumTelefonierenbegebeman sichje-
weils unterfreien Himmel,ansonsten zeigt
das Gerät „KeinNetz“. DieAnkopplung an
das Satellitennetzkann durchaus einigeMi-
nuten dauern, am schnellsten warenwäh-
rend unsererVersuche Iridium,gefolgtvon
Thuraya.Wer TelefoniereninfeinsterHD-
Qualitätgewohnt ist, wird scho ndas erste
Gesprächwie eineZeitreise in dieVergan-
genheit erleben: Ob dergeringen Daten-
übertragungsratekommtein Audio-Codec
zum Einsatz,der starkkomprimiert. Die
Sprachqualitätist mittelmäßig,bisweilen
hörtsich das Gegenübersehr verzerrt oder
verwaschen an.AuchdieLatenzzeitist ein
Problem,ohneeine gewisseDisziplingeht
es beimTelefonierennicht.
Unlängstin eine mSpionagefilmgese-
hen: Der CIA-Agent schießt mit seinem
Satellitentelefon am Ortdes Geschehens
ein paarFotos, und die landen in Sekun-
denbruchteilen in der Einsatzzentrale,wo
ein Führungsoffizier umgehend die Aus-
wertung übernimmt. Tatsächlichhat je-
dochkeines dervonuns erprobten Geräte
eineKameraeingebaut, und für Daten-
übertragungensind alledreiNetze nur
schlechtgerüstet. Mit lediglich2,4 KBit/s
erlauben Iridiumund Inmarsat nur auf
Umwegenmit langerWartezeit denVer-
sandund EmpfangvonE-Mails undWet-
terdaten. Ein SurfenimNetzist nicht mög-
lich. Allerdings gibt es für Inmarsat auch
eigenständigeDatenmodems, die ein
brauchbaresTempoerreichen sollen. Thu-

raya bietetvon Hause aus Bummelzugtem-
po und erreicht 60 KBit/s beim Laden und
15 KBit/s beim HochladenvonDaten.
Aber an ein ordentliches Surftempo und
Fotoübertragung istnicht zu denken.
Nach einigerBeschäftigungmit de ndrei
Geräte nbleibtdie Erkenntnis,dassman
im Dauereinsatzeines Satellitentelefons
vermutlich mehr SMS alsSprachtelefonie
nutzt.Dafür benötigt man nicht einmalteu-
re Technik, wenn mangewilltist, au fdie
Sprachtelefonie zuverzichten.Wirhaben
vonGarmi ndas InreachMinifür 350 Euro
ausprobiert,das sich schon vonseiner
Kleinheither vonanderen Geräten ab-
hebt .Espasst lockerindie Handoderin
die Hosentasche und istmit einem Ge-
wichtvon 100 Grammgewisskein Ballast.
DerKnubbelmitMonochromdisplay funkt
im Iridium-Netzund beherrschtnur weni-
ge Funktionen:Nachrichtenaustausch mit
SMSund E-Mail,Tracking undTeilen der
eigenenPositionanDritteüber einWeb-In-
terface,Abrufenvon Wetter vorhersagen
undAbsetzen einesNotrufs.UmInrea ch
in Betrieb zu nehmen, benötigtman ein
Abonnement für Satellitendienste,das bei
15 EuroimMonat beginnt undmit weite-
renKostenfür Tracking undNachrichten-
versand verbunden ist. Für SMS und
E-Mailverwendetman Nachrichtenvorla-
gen(„alles in Ordnung“),die demEmpfän-
gerauchden eigenenStandortanzeigen.
Der Empfängerkann über einWeb-Inter-
face antworten, Inreachtaugt also zur
Zwei-Wege-Kommunikation.Wiebei den
anderenSatellitentelefonen istjedochfreie
Sicht auf den Himmel unabdingbar.Wir
konnten mit dem InreachMini Nachrichten
während eines Flugs absetzen, indesohne
GPS-Koordinaten. DieNavigationsfunktio-
nen des InreachMini sind nurrudimentär,
taugen indes zurNotfallortung. Garmin hat
zweietwasgrößereInreach-GeräteimAn-
gebot, die hier bessergeeignetsind.
Istetwas nicht in Ordnungwährend der
Exkursion oder desAbenteuers, kann
man mit denTasten des Geräts und virtuel-
ler Bildschirmtastatur eine individuelle
NachrichtanseineNotfallkontakte sen-
den. Oder man aktiviertmit einer eigenen
SOS-Tasteander Seiteden professionel-
len NotrufdienstGeos, dervonfastallen
GPS-Gerätenmit Notruffunktiongenutzt
wird. Geossitzt inTexasund steuert Not-
falleinsätze, Schiffsbergungen und Berg-
rettungen und hat nach eigenen Angaben
bereits mehreretausend Leben in 147 Län-
derngerettet. DieZentrale in Amerikaist
rund um die Uhr besetzt und muss10bis
15 Notruf epro Tagverarbeiten. Geos über-
nimmt sämtlicheKoordination und wird
dafürvonden Herstellern der GPS-Geräte
für Wanderer,Bergsteiger und Skifahrer
bezahlt. DenNotfalleinsatzals solchen
muss derVerunglückteselbst bezahlen,
oder er schließtmit seinem Inreach-Abo
auchgleicheine entsprechendeVersiche-
rung ab. Geos steht auchfür andereIridi-
um-Gerätesowie die Inmarsat-Satelliten-
telefone zurVerfügung.

Dies chickt


derHimmel


Nicht nur
fürWeltreisende:
Satellitengerätevon
Thuraya,Iridium, Garmin
und Inmarsat (von links
nachrechts)
Foto Diana CabreraRojas

KeinNetz, trotzdem Empfang:Mit einem Satellitentelefon imFunkloch, nur
mussdie Antenne in Richtung Himmel zeigen FotoCollection Gallo Images

Rund um dieWelt mit einem einzigen


Telefon erreichbar sein, überall Hilfe


rufenkönnen, auchimFunkloch:


Satellitentelefone arbeiten unabhängig


vonden terrestrischenNetzen.


Wasman wissen und beachten muss.


VonMichael Spehr

Free download pdf