Frankfurter Allgemeine Zeitung - 10.03.2020

(Marcin) #1

SEITET4·DIENSTAG, 10.MÄRZ2020·NR.59 Techniku nd Motor FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Die Kiste


Ohne Batteriewechsel kommt die Ice
SolarPoweraus. Icewatchhat von
Citizen eine neuartigeSolarzellentech-
nik übernommen und baut sie in eine
neueKollektion ein. Hier sitzen die Solarzellen
nicht auf oder unter dem Zifferblatt, sondern
hauchdünne, halbkreisförmigeSensoren sind in
den Innenring eingebaut. Siekönnen Licht jeder
Artund Stärke umwandeln. Damit speisen sie den
Akkudes Miyota-Quarzwerks,das im 40 Millimeter
großen Monoblockgehäuse ausKunsts toff arbeitet.
Weil es keinen Stahlboden hat, der üblicherweise
wegendes Batteriewechsels nötig ist, wiegt die bis
50 MeterwasserdichteUhr nur 30 Gramm. Siekann
voll geladenetwazehn Wochen durchhalten. Die
zwölfVarianten der Ice SolarPowersind unifarben
oder mitkontrastierenden Zifferblätternfür 99 Euro
zu haben.(smm.)

Eine aufwendigeStrickkonstruktion hat
Polartecfür sein Material namensPower
Air ersonnen. DerStoffbildetlauter
runde Luftkammernund erinnertandie
Luftpolsterfolie aus dem Baumarkt.PowerAir ver-
liertPolarteczufolg e„mindestens fünfmalweniger“
Mikrofasernals traditionell aufgerauhteFleecestoffe,
weil die hochflorigenFasernnachinnen in die
Hohlkammernzeigen, umschlossenvoneiner
mehrlagigen, aus einem GarngefertigtenStric kkon-
stru ktion, die sichaußenglatt anfühlt. BeimTragen
und Waschen sollwenigerAbrieb entstehen. Power
Air war2019 vorgestellt worden, jetzt hatPolartec
eine leichtereVersion präsentiert, die zu 73 Prozent
ausrecyceltemPolyester besteht und wiederverwer-
tetwerdenkann. ErsteProduktekommen
demnächst auf den Markt, darunter das abgebildete
Mono Air HoudievonHoudini für 200 Euro. (lle.)

Für gewöhnlichbleibenWasserkocher
ihremNamen treu: Siekochen Wasser,
aber daswaresdann auch. Der „Enfini-
gy ElectricKettle Pro“vonZwillingkann
aber einwenig mehr und bietetdafür sieben Pro-
gramme. Gesteuertwirdüber ein Sensor-Touchpad
im Sockel. So kann beispielsweise auf 40 Grad für
Babyflaschengeheizt werden oder auf 93 Grad, um
Kaffee aufzubrühen. Zudemkann derKocher alle
Temperaturen über 30 Minutenkonstant halten,
kochendesWasser für zwei Minuten. EineKantean
der Unterseitedes Deckels sollverhindern, dass
kondensiertesWasser außen über Griffund Kessel
fließt, sobald man ihn aufklappt. Dankkantenloser
Edelstahlwand innen istdas Gerät zudem schnell
gereinigt.Der Behälterfasstdie üblichen 1,5 Liter,
arbeitet mit 1850Watt und lässtsichFunktionen
und Design mit 129 Eurobezahlen. (anie.)

In diesenAutobücherngeht es nur am
Rande umAutos. MartinKukowski und
Ralf Friese haben sichauf Spurensuche
begeben–imOsten und in Ingolstadt.
Kukowski beschreibt dieFirmengeschichteder
Auto Union AG,des ZusammenschlussesvonAudi,
DKW,Horch und Wanderer,und forschtnachden
Gebäudensowie Fabriken an den vielenStandor-
teninSachsen. Manchesverfällt, steht aber noch,
auchder imposanteHorch-Hochbau in Zwickau.
1949 fing dieAuto Union als GmbH in Ingolstadt
neu an.Friese kümmertsichumdie Firmenge-
schichteWest. Die Bändegehören zur EditionAudi
TraditionvonDelius Klasing, haben 160 oder 142
Seiten undkosten je weils 24,90 Euro. (fbs.)

Seit einem Jahr istder neuePorsche
911 auf dem Markt, jetzt istauchdas
leistungsstärksteModell, derTurbo S,
einer Kraftkur unterzogenworden. Der
3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor bietetfortan
stra mme 650 PS, das sind 70 mehr als zuvor.
Außerdemsteigt das maximale Drehmomentvon
750 auf 800Newtonmeter. Weressehr eilig hat,
kann jetzt in 2,7statt in 2,9 Sekunden aus dem
Stand auf 100 km/h beschleunigen. Wassichnicht
verändert, istdie Höchstgeschwindigkeit. Doch330
km/h solltengenügen. DerNormverbrauch
beträgt 11,1 Liter Super.Der Über-Elferkostet
218 181 Euro, dasgleichfalls angebotene Cabriolet
istetwas mehr als 13 000 Euroteurer .(fbs.)

Sonnenschein Luftnummer WärmespenderAhnenforscher Kraftmeier


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Camcorder –gibt es die eigentlich
noch? Siestammen ja aus einer Epoche,
in der es nochkeine Smartphonesgab,
Bandwickelals Speicher dienten undFo-
tokameras höchstens in Briefmarkengrö-
ße filmten. So hatten wir diese Geräte-
artetwas aus denAugenverloren, bisPa-
nasonickürzlichzweineue Modelle an-
kündigte, die unser Interesseweckten:
Maschinen, die weniger für schnelle
Schüsse amStrand gedacht sind,son-
derneher für Aufnahmen, die sich
selbstinprofessionellerUmgebung se-
hen lassenkönnen.Werauf MessenYou-
tube-Clipsfilmt, Video-Interviews führt
oderTutorials aufnimmt,zählt zur Ziel-
gruppe, sagtPanasonic, und wir würden
ergänzen: Auch für ambitionierte
Hobby-Filmer lohnt sichdie Beschäfti-
gung mit Geräten dieser Klasse. Denn
ihreprofessionelle Anmutung istnur
eine Hälfte der Wahrheit:Ihreer-
schwingliche Preisklasse, fast noch
handlicheAbmessungen und ein Ein-
satzgewicht vonungefähr eineinhalb
Kilo senken die Schwelle für den priva-
tenEinsatz.Wirhaben uns mit demgrö-
ßeren der beiden beschäftigt, dem Mo-
dell HC-X2000 für 2200 Euro. Die klei-
nereVariante, HC-X1500genannt und
500 Eurogünstiger,ist weitgehend iden-
tisch–bis auf zwei professionelle De-
tails :Esfehlt ihm ein SDI-Anschluss,
der unkomprimierteVideosignale über
ein Koaxialkabel anexterneRecorder
ausgebenkann. Undesfehlt ihm der
Handgriff auf dem Oberdeck. Dieseab-
nehmbareTragehilfehat nicht nur ergo-
nomischeFunktion: Sie birgt eine kleine
LED-Leuchte, eine ausgelagerte Zoom-
Wippe und bietetexternen, professionel-
len Mikrofonen über symmetrische
XLR-Buchsen Anschluss. Phantomspei-
sung mit 48Volt lässt sichzuschalten,
zwei separateRegler dienen derAus-
steuerung. Hochpegelquellenkommen
ebenfalls alsTonlieferanten inFrage.
Eine eingebauteVorstufedigitalisiert
die Signalemit 48 Kilohertz und 24 Bit.
Di eVideo-Abteilunggeneriertbewegte

Bilder mitAuflösungen bis zum Ultra-
HD-Format, also mit 3840 mal 2160
Bildpunkten. Bis zu 60 Einzelbilder und
10-Bit-Kodierung sind in diesemRaster
möglich. DieFilme lassen sichinver-
schiedenenFormaten abspeichern, zum
Beispiel als mov- odermp4-Dateien,
komprimiertmit HEVCoder demweni-
gereffizientenVerfahrenH.264.FürFil-
me inFull-HD-Auflösungkommt auch
das Bluray-kompatibleAVCHD-Format
in Frage. Als Datenspeicher dienen
SDXC-Kar ten. Zwei Ladeschlitze hält
die Kamera für diese Medien bereit. So
klapptder fliegendeWechsel: Isteine
Kartevoll ,übernimmt die zweitenaht-
los. Die bewegten Bilderkönnen den
Camcorder aber auchvia Funknetzver-
lassen:Über ein eingebautesW-Lan-Mo-
dus lassen sichVideos bis zurAuflösung
Full HD liveinRichtungYoutube und
anderePlattformenstreamen. Eine App
konfiguriertden Prozess, spezielleNut-
zer-Speichertastenhalten die nötigen
Parameter für den schnellenAbruffest.
Als Bildsensor bautPanasonic einen
1/2,5großen Chip ein, der somit kleiner
geriet als jene1Zoll großen Bildsenso-
ren,mitdenenvergleichbarehalbprofes-
sionelleCamcordervonSonyund Ca-
non arbeiten. Daskönntezum Beispiel
der Lichtempfindlichkeit engereGren-
zen setzen, hat aber aucheinen beste-
chendenVorteil: So ließ sichein Objek-
tiv realisieren, das, in Kleinbild-Verhält-
nissen ausgedrückt, einen 24-fachen
Zoombereichvon 25 Millimeternbis zur
enormenTeleperspektive600 Millime-
terabdeckt.ImFull-HD-Modus erwei-
tert sich dasZoom-Verhältnis mit digita-
len Mittelnverlustfrei auf das Doppelte
–ein Rekord in dieser Geräteklasse.Un-
sereTestvideos haben überzeugt:Weit-
winkel-Sicht ohne geometrische Ver-
zeichnung, ruhigeTele-Aufnahmen
dankFünfachsen-Bildstabilisator,Rest-
li cht-Verstärkung, die erst in sehr dunk-
ler Umgebung zu ungenießbaremRau-
schen führt, und eindrucksvolle Ultra-
HD-Detailfreude. WOLFGANGTUNZE

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Eieiei:In der Namensfindung hat der Hersteller etwasdanebengegriffen.
Dafür haben die Italiener beimRest allesrichtiggemacht. DieiLoud MTM
klingen für ihreGröße eindrucksvoll und sind gut ausgestattet.

Foto Hersteller

D


ie Welt der Lautsprecher istun-
übersichtlichgeworden.Früher
standen Boxenauf dem Boden,
hatten drei oder vierWege und
wurdenvonmächtigenVerstärkern mit
Leistungversorgt. Mittlerweile findetman
häufig auchkleinere Exemplareauf Stüt-
zen drapiert oderimRegal stehend. Eben-
falls etablierthaben sichLautsprecher,die
keinenVerstärkerbrauchen,weil die End-
stufeindas Gehäuse integriertist und sie
daheraktiveBoxengenanntwerden. Der
neuesteTrendsind schicke Mono-Boxen,
die sichnicht nur selbstverstärken, son-
dernauchDaten aus dem Internetempfan-
gen, also Musikstreamen und wiederge-
ben können. Sonos hat sich in Deutsch-
landsWohnungen breitgemacht,weitere
Herstellerwollen ebenfallsdorthin. Die
smartenVariantenvonGoogle, Amazon,
Appleund anderenkönnen zudem noch
zuhörenund Fragen beantworten. Laut-
sprecheretwa vonJBL oder UltimateEars
sehenaus wie mit einemNetz bezogene
Getränkedosen und haben einen Akkuin-
tegriert, um die Musik auf dieWiese, ins
Schwimmbadoder das nächste Wohnzim-
mer tragen zukönnen.
Musik wirdhäufig nebenbeigehört, der
Hörer bleibt nichtvorden Lautsprechern
sitzen, um ein Album involler Längezuge-
nießen.Fürsolche Menschen haben Ap-
ple und der Rest ihreProdukteals
360-Grad-Lautsprecherkonzipiert, da mit
man erst garnicht auf die Ideekommt,
sichauf einen bestimmten Hörplatz zu set-
zen. Dochesgibt nochLautsprecher,die
genau das verlangen:Nahfeldmonitore.
Sie stammen aus demStudiobereich,wo
Toningenieureeineinhalb bis zwei Meter
genau in der Mittedavorsitzen und abmi-
schen. Diese Lautsprecher haben einen
neutralen, analytischen Klang, damit die
Lieder so klingen, wie sie aufgenommen
wurden. Seit einigen Jahren haben Herstel-
ler aus dem Studiobereichverstanden,
dassman damit auchWohnzimmer-Hörer
lockenkann. Dennviele Audiophile mö-
gengenau diesenneutralen Klang. Zu
Hauseauf dem Schreibtisch stehen seit
rund sieben Jahren die aktivenStudiobo-
xenC5von KS Digital.

Aufunserem SchreibtischimBürosteht
nun ein Paarvon IK Multimedia. Die akti-
venLautsprech er heißen iLoud MTM,was
vomNamen her genauso unglücklich
klingt wie der desUnternehmens. Dem
Marketing istdas gewissnicht zuträglich.
Mit ihrem Designkönnen die Lautspre-
cher schon eherlocken. Der symmetri-
scheAufbau deswahlweise schwarzen
oderweißenKunsts toffgehäuses, das funk-
tional aussieht undwertig verarbeitet ist,
lässt demNutzer dieWahl, ob sie hoch-
kant oderquer stehen.Fürdie stehende
Varianteliegt einFußbei, mit dem sich
derStandwinkelexakt einstellen lässt.
Dasist etwasfummelig,weil die Schraube
zunächstlockersein muss, um das Gehäu-
se in denrichtigenWinkel schieben zu
können. Hat man diesengefunden, muss
man die Boxwieder zur Seite kippen, um
dieSchraube festzuziehen. Bei dieser Akti-
on kann der eingestellteGrad wiederver-
rutschen. In horizontaler Aufstellungstüt-
zen sie sichauf einenflachenFuß, der auf-
grund seinerrutschfestenBeschaffenheit
den Winkel ohne Schraubehält.

Mit Raum-Einmessung

Aufder Rückseite nimmt die iLoud–wie
es sichfür Produkteaus demStudiobe-
reichgehört –über einen XLR-Eingang
die Musiksignale entgegen. In der Combo-
buchsefindetauchein Klinkenstecker
(6,3Millimeter) seinen Platz, um analoge
Signale zu übertragen.Ebenfalls zum gu-
tenTon bei den Profisgehörtdie Beein-
flussungdesFrequenzgangs,alsoletztlich
des Klangs, durch zuschaltbareFilter. Mit

ihrer Hilfelassen sichdie Tiefen, Mitten
und Höhen leicht senken oderheben. Da
wir den linearen KlangvonLautsprechern
aus dem Studiobereichschätzen, bliebdie
Einstellungauf „Flat“.Auf derRückseite
gibt es zudem die Möglichkeit, die Laut-
stärke zu regeln, wasrelevant werden
könnte,wenn dieseFunktion an dem Zu-
spielgerät nicht vorgesehenist.Unsere
Quelle istder CXNvonCambridgeAudio.
DieserNetzwerkspieler passt gut zu den
Boxen, weil er AusgängeimXLR-Format
hat, Spotify Connect integriertist und sich
mit einem Preisvonknapp 1000 Euroin
der gleichen Klasse wie die Lautsprecher
bewegt.Die iLoudMTM kosten im On-
line-Handel imPaar 700 Euro. Ein günsti-
gerVorverstärkeroder einRaspberry Pi
mit Hifiberry-Aufsatz alsZuspieler wür-
den ebenso gut ihreDienste tun.
Im Paketenthaltenistauchein Messmi-
krofon.Weil die Lautsprecherkomplett
mit einen Prozessor digitalgesteuertwer-
den, liegt esnahe, dassdie Softwaredie
Begebenheiten desRaumesberücksich-
tigt.DiesesVerfahrenverwendetetwadas
finnische Unternehmen Genelecschon
länger für seine Lautsprecher,eslässt sich
aber auchauslagern, zum Beispiel auf ei-
nen Vorverstärkervon Trinnov, der dann
die Berechnungen übernimmt.(F.A.Z.
vom19. Februar 2019.) DieRaum-Ein-
messungist schnellgemacht:Nacheinan-
der an jeden Lautsprecher das Mikrofon
anschließen,auf der Rückseite für ein
paar Sekunden einen Knopf drücken, da-
nachertönt der üblicheTonfür das Ein-
messen.Die Boxensind nachwenigen Se-
kunden bereit. Jetzt müssen sie nochauf

dem Schreibtischgenau positioniertwer-
den, damit das klassischeStereodreieck
entsteht und die Schallwellen richtig zum
Ohr dringenkönnen. Die dritteEckeist
der Schreibtischstuhl.

Wasfür eine Bühne

Den würden wir am liebstengarnicht
mehrverlassen.Nach wenigenTaktenfes-
seln die iLoudMTM mit einemglasklaren
Klang und einertief gestaffelten Bühne.
Die Musik spielt zwischen den Lautspre-
chern, dieTöne lösensichvom Ortihrer
Erzeugung. Eine sogroßzügige Bühne her-
zustellen schaffennormalerweise nur
hochpreisigeLautsprecher,die mehrere
tausend Eurokosten. Instrumente und
Stimmen sind nicht nur hinter-, sondern
auchnebeneinandergestaffelt. Dadurch
entsteht einFächer vonInstrumenten in-
klusive Stimme. Zu jederZeit kann sich
der Hörer Schlagzeug, Bass, Gitarre oder
Klavier heraussuchen, sichdaraufkonzen-
trieren und es auf derBühneverorten. Die-
ses Klangerlebnis mit den iLoud erinnert
an Hörsituationen miteinemoffenen
Highend-Kopfhörer wieetwa dem Senn-
heiserHD800. Diese Assoziation wird
auchdadurch unterstützt, dassbei Boxen
solcher Größen diekörperlicheWahrneh-
mung der Schallwellenfehlt, wasgerne als
Argumentfür Boxenund gegenKopfhörer
angewendetwird. Dennoch halten sich
die iLoudbeim Bassnicht zurückund ge-
hen in eine Tiefebis 50 Hertz, die man
vonden jeweils zwei 3,5Zoll großen Tief-
Mitteltönernnicht erwarten würde. Die
iLoudkönneninder Tatauchlaut, wie der
Name schon sagt.
Also sitzen wir hier im Büroin unserem
Stereodreieck und überlegen, ob wir uns
nochdie iLoud für zirka 700 Eurokaufen.
Obwohl zu Hause schon ein paarhervorra-
gende Studiolautsprecher stehen.

Filmen wie dieProfis


Camcorder für die GenerationYoutube


mit gigantischemZoombereich


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4


Kein Sprachassis tent,


kein Streaming,kein


Bluetooth? Ja. Dafür


bietendie Lautsprecher


excellenten Klang.


VonMarco Dettweiler


Alles im Griff:Camcorder HC-X2000vonPanasonic FotoTunze

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5


Hinweis derRedaktion:Ein Teil der inTechnik und Motorbesprochenen Produktewurde derRedaktionvonden Unternehmen
zu Testzwec kenzur Verfügunggestellt oder aufReisen, zu denen Journalisteneingeladen wurden, präsentiert.

Klingt


klar wie


Kris tall


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