Frankfurter Allgemeine Zeitung - 22.02.2020

(C. Jardin) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Die Lounge SAMSTAG, 22.FEBRUAR2020·NR.45·SEITE 19


U


mdie Jahrtau-
sendwendereifte
unter den führen-
den Lokalpoliti-
kern im te xani-
schen Nest McCa-
meydie Erkennt-
nis, dassesZeit
für eineNeuposi-
tionierung des Stadtmarketings sei.Für
das Gründungsjubiläum im Jahr 2000 hat-
tenEinwohner nochden Slogan „75 Jah-
re,und immer nochamLeben“geprägt.
Sie reagiertendamit auf diestaatlichen
Volkszähler,die in der einststattlichen
Kommunenurnoch1805Bürgervorgefun-
denhatten, undaufdurchreisende Journa-
listen, die McCamey, empirischgut fun-
diert, als siechendeStadt zeichneten, ein
Symbol des Niedergangs auf dem platten
Land.
Der sarkastische Slogan allerdings,so
tref fend wie erwar, ließ jegliche heiter-
positiveZukunftsgewandtheit missen.
Auch fe hlteein Superlativ,der heute als
unverzichtbareZutat erfolgreichen Stadt-
marketings gilt.Soverfasstendie Lokal-


politiker einePetition. Seit 2001 darfdas
Städtchen mit offizieller Lizenz der
Hauptstadt Austin „Texas’Hauptstadt der
Windenergie“ nennen. Das waretwas
übertrieben, solltesichgleichwohl alsge-
radezu prophetischerweisen.
WindkraftinTexas hatte um die Jahr-
tausendwendedank staatlicher Förder-
programmeaus Austin undWashington
geradeerstFahrtaufzunehmenbegon-
nen.Aber zumindest hatteein großer
Windpar kmit 10 9Windräderninder
Nähe desStädtchens 1999 seine Produk-
tion gestarte t. Zudemkann si ch die Stadt
seitjeherauf einesteifeBrise verlassen.
„Wennder Frühlingkommt, hört der
Wind nicht mehr auf.Ein guterTagist,
wenn er mitweniger als 40 Meilen die
Stunde (65Stundenkilometer)überdie
Ebenefegt“, sagt Patty Jones, die Bürger-
meisterin vonMcCamey.
Heute istdas StädtchenvonTausenden
Windrädernumzingelt.Doch Patty Jones
denktschon weiter :„Die nächste gr oße Sa-
chewirdhier Sonnenergie.“ In derTat: Die
italienischeFirmaEnelGreenPowererrich-
tetaktuell in unmittelbarer Nachbarschaft
AmerikasgrößteSolaranlagemit1,2Millio-
nen Solarpanelen aufeiner Flächevon
Quadratkilometern.Das entspricht einem
Vierteldes Of fenbacher Stadtgebiets.Zu-
vorhattedie Firmaden gewaltigen Wind-
parkHigh Lonesomefertiggestellt, der eine
Flächeumspannt,indasBerlinsStadtgebiet
spielendintegriertwerden könnte.
McCamey, dasmussmanwissen, liegtin
West-Texas. Hier sind dieWinter kalt,die
Sommer zuwarm,und das Land istweit.
GelegentlichzeigtsicheinKojote.Wersich
vonNorde ndemStädtchennäher te, würde
nicht aufdie Ide everfallen, dass Ökostrom
hiereineRolle spielen darf.Rechts und
links der einzigenStraße, dievonOdessa
nach McCameyführt,förder nvereinzelte
Pferdekopf-Pumpen Öl. In derFerne sieht
manloderndeFlammenausSchornsteinen
herausschlagen: Hie rwirdErdga sabgefa-
ckelt.Ein Schrottplatz mit rostigen, inReih
undGlied formierten Pferde kopf-Pumpen
säumt denWeg. Auseinem Bohrlochragt
ein Stahlgerüstheraus ,das wie eine kleine
Raketen-Abschu ssrampeaussieht.Wir
sindimLandder Fracker.
UptonCounty,indem McCameyliegt,
breite tsichüber einem dergrößten Ölvor-
kommen derVereinigtenStaaten, Sprar-
berry Trend, aus. In dem Gebietwarten
nachRegierungsschätzung zehn Milliar-
den Fass Öl auf dieFörderung. Die Ge-
gend gehörtzum legendärenPerm Be-
cken, das in denvergangenen zehn Jahren
die Welt des Öls auf denKopf gestellt hat.
Im vergangenen Jahr übertrumpfte das
Perm Beckendas legendäresaudi-arabi-
sche Feld Ghawar: Die Unternehmen
pumpten täglich4,1 MillionenFassÖl aus
denGesteinsschichten ,Saudi-Arabienför-
derte dagegen nur 3,8 MillionenFass aus
dem konventionellenFeld.
Dass hierÖlschlummert,warschonlan-
ge klar.Inden zwanziger Jahren hatten
wilde Ölsucher in dieser unwirtlichen Ge-
gend er folgreichLöchergebohrt. Einer
der Pionierewar George McCamey, der
im Gebietder heutigen Kleinstadtgebud-


delt hatte. SeinFund lockteNachahmer
und Tausende Arbeiter und legte damit
den Grundstein für dieStadt, die seinen
Namen bekam und in bestenZeiten fast
10000Einwohnerhatte.Esisteinesehrte-
xanische Geschichte: Die Hauptstadt der
Windenergieverdankt ihreExistenz ei-
nem Ölmann.
Texasist nebenNorthDakotader Bun-
desstaat derFracking-Revolution, die bin-
nen einer Dekade Amerikavom Impor-
teur zum Exporteur vonErdga sund Erdöl
gemacht haben. Dochausgerechnethier
im Schatten der Ölförderung istbinnen 20
JahrenWindenergie erblüht.Kein ameri-
kanischer Bundesstaat produziertmehr
Str om ausWind alsTexas–mit großem
Abstand. Wind erzeugtehier 2018 mehr
Str om alsKohlekraftwerke,die nach und
nachinden Ruhestand geschicktwerden.
Wäre der Bundestaat ein Land,wäre es
dieNummer5inderWelt.Imvorigen
JahrübertrumpftenTexas’WindräderSpa-
niens Windenergie.
Silvia Ortín Rios,RWE-Chefin für er-
neuerbareEnergie in Amerika, berichtet
diese Fakten als Spanierinmit gemischten

Gefühlen.RWEgehörtmit 17 Windfar-
men, dreiweiteren im Bau und einem So-
larpar kinTexas zu dengroßen Spielern,
diehiernachdenbes tenFlächenfürWind-
krafträder und Solarenergie jagen. Sie in-
vestieren Milliarden in dem Bundesstaat
und ganz besonders viel in diesem Jahr,
um eine auslaufende Steuersubvention
der Bundesregierung inkompletter Höhe
mitzunehmen. Der für diesesJahr pro-
gnostizierteZuwachs istgewaltig: Bis
EndevergangenenJahreshattendieWind-
räde rinTexas eine installierte Leistung
vonknapp 24000 Megawatt.Indiesem
Jahr kommen nach Angaben desstaatli-
chentexanischenStromnetz-ManagersEr-
cotweitere10000 Megawatt hinzu
(Deutschland hat knapp 60000 Megawatt
Leistung installiert). Dasreicht für sechs
Millionen amerikanische Haushalte.

EinKonservativersetztauf Ökostrom

„Super,super,super vielWind“, benennt
RWE-Managerin Ortín als einen wichti-
genGrund für die rasanteEntwicklung.
Das trifft für denWestenvon Texas, den
NordenundfürTeile derGolfküstezu.Zu-
dem gehörtTexas zum Sonnengürtelund
damit zu den Gegenden mit demgrößten
Solarstrom-Potential. Dazu kommt viel
kaumgenutzteFläche.Ackerbauistvoral-
lem auf den trockenen Böden inWestte-
xasschwierig. Die Bauernhalten Schafe,
Ziegen und Rinderaufdemkargen Boden.
Der Landbesitzer,von dem Enel Green
Powerdas Land für dengewaltigen Solar-
parkgepachtet hatte, hat das Land früher
für die Jagd und Campingausflügege-
nutzt, berichtetEnel-Manager Ryan
Flynn-Kasuba. Es istkarges, trockenes
Steppenland.Enels Bauarbeiter werden
angehalten, im Sommer spezielleStulpen
über ihren Arbeitsschuhen zu tragen: Sie
schützenvorKlapperschlangen-Bissen.
Die wichtigste Rolle für den Ökoener-
gie-Boom spielt diePolitik inTexas. Und
die is tzutiefst konservativ.Von 2000 bis
2015 regierte RickPerry als Gouverneur,

ein Förderer des privatenWaffenbesitzes,
GegnervonSchwulenehen undeingroßer
Zweifler,was den menschlichen Beitrag
zum Klimawandel betrifft.ImJahr 2005
unterzeichnetePerrynichtsdestotrotz ein
Gesetz, das Mindestmengenvonerneuer-
barerEnergieverlangte.AlsProblemstell-
te sichschnell heraus, dassdie besten
Standorte fürstarkenund steten Wind im
Westenlagen, derStr om aber in den gieri-
genMetropolen des Ostens, Houstonund
Dallas,gebraucht wurde. Die Elektronen
mussten transportiertwerden. Organi-
siertvon der texanischen Behörde, die die
Versorgungsbetriebe überwacht, ließ die
texanischenRegierung für sehr viel Geld
3700 KilometerStromleitungen bauen.
Dieses Leistungssyste mhat Texas’Füh-
rungsrolle erst möglichgemacht.
Klimaschutzwarnicht Perrys zentrales
Motiv bei der umfangreichenFörderung
dererneuerbarenEnergie.Erwollte,soer-
klärtJoshua Long, Dozent fürNachhaltig-
keit an der SouthwesternUniversity,Te-
xas’Status als Energiehochburgsichern
und den abgehängten Landgemeinden
undvorallemihrenSchulenEinkommens-
quellen sichern. Es hatgeklappt: Texasist
in AmerikaNummer1inder Ölförde-
rung, in der Erdgasproduktion, bei Braun-
kohle und mitWindenergie. Inweniger
Jahren, prognostizieren Experten, über-
nimmt es aucheine Führungsrolle beim
Solarstrom. DieVereinigtenStaaten ha-
ben imvergangenen Jahr laut Internatio-
naler Energieagentur dank erneuerbarer
Energien und Gas so vielCO 2 eingespart
wie kein anderes Land der Erde.

„Öl ist hier immer nochKönig“

Derpragmatische, sehrtexanischeZu-
gang zu mÖkostromzeigtsich im Klei-
neninder Stadt Georgetownunweit der
Hauptstadt Austin. Hierregier tder klei-
ne charismatische Bürgermeister Dale
Ross,Inhaber einerBuchhaltungsfirma.
ZurBegrüßung sagter: „Sie kommenaus
Washington? Sie wissen, dass die Leute
da verrückt sind,oder?“Unter Ross’Ägi-
de ha tsichdas konservative Georgetown
zurersten te xanischen Stadt erklärt, de-
renEnergiebedarfkomplett aus Erneuer-
baren gespeis twird. Das hatFurore ge-
macht,selbstAmerikasgroßer Klimaakti-
vistAlGore stellte die Stadt als leuchten-
desBeispiel heraus. Dasistindersehrre-
publi kanischenStadt so nützlichwie
eineSolidaritätsadresse vonHarvey
Weinstein.Ross, dergelernt eBuchprü-
fer, hattedie Wind- undSolarstrom-Ver-
träg eaus Kostengründenbefürwortet:
DieAnbieterboten vorallem langeLauf-
zeiten. Ross’Kalkül hat sich alsfalsch
herausgestell t. Er hattemehrStrom ge-
kauft, alsdieStadt verbrau cht. Die Vor-
stellung,denÜberschussmitGewinnver-
kaufen zukönnen, hatsich als falscher-
wiesen. DaleRoss wu rdezur Zielscheibe
konservativerKreise, aber auch empör-
terBürger, die höhereStromr echnungen
zu schultern hatten.Rossglaubt immer
noch,dassdie Entscheidungsichalsgold-
richtigherausstellen könnte, wenn
Geor getown weiter sowächst und wenn
die Strompreise anziehen.Inwenigen

Wochen zieht er sich ausder Politik zu-
rück, um sichseiner Buchhaltungsfirma
zu widmen.
McCamey, in gewisserWeise einMikro-
kosmos vonTexas, kämpft unterdessen
mit eigenen Problemen. DemNest istbei
nüchterner Betrachtung nicht anzumer-
ken, das sihr modernisiertesStadtmarke-
tinggeholfenhat,ReichtumindieStadtzu
lenken. Provisorischwirkende Flachbau-
tenprägendas Bild, einigeLäden stehen
leer.Das Rathaus istein umgebauter Bun-
galow, der einstdie Feuerwachebeher-
bergte. Die Öko-Energieunternehmen
spendenfürsKrankenhaus und Spielplät-
ze. Die Grundsteuernfließen in die Schu-
len, dochinden er sten Jahren bekommen
die Unternehmen einengroßen Nachlass.
Die langfristigen Beschäftigungseffekte
vonWind- und Solarenergie seien klein,
sagt BürgermeisterinPatty Jones. Enel
GreenPowerhatfür denBau seinerWind-
farm und seinesSolarparks in Spitzenzei-
tenzusammengenommen mehr als 1000
Leutebeschäftigt.Dochsobald die Projek-
te abgeschlossen sind,werden sievonei-
nerHandvollLeutengemanagtundgewar-
tet. Der zuständigeManager derWind-
farmHigh Lonesomeverrät, das serlieber
in Midlandwohnt, rund 50Autominuten
vonMcCameyenfernt .KeinWunder,dass
dasNest vomÖlnicht lassen will. Es muss
gefunden,gefördertundtransportiertwer-
den. JedeTätigkeit istmit Arbeitsplätzen
verbunden. „Öl isthier immer nochKönig
und wirdesauchbleiben“, sagtPatty Jo-
nes.

E


sist ungemeinlöbli ch,wievie-
le Menschen sichdiese Woche
um dieZukunftgekümmert
haben. Schon der amerikanische In-
formatikerAlanKay wusste:„DieZu-
kunftkann man am bestenvoraussa-
gen, wenn man sie selbstgestaltet.“
In diesem Sinne wurde beispielswei-
seNR W-MinisterpräsidentArminLa-
sche taktiv.Während er seine eigene
Zukunftals möglicher CDU-Vorsit-
zendersehr langsamangeht, wünscht
er sic hvon Kanzlerin Angela Merkel
„mehr Dynamik“ in der Europapoli-
tik und „eine engagiertere Antwort“
auf entsprechende Vorschlägedes
französischen Präsidenten.Auch for-
dertLaschet, die EUfinanziellbesser
auszustatten. Diese Zukunftsvision
dürftefür die Deutschen allerdings
teuer werden. Nach dem Austritt
Großbritannienszahlt Deutschland
schon jetzt einViertelder EU-Beiträ-
ge.Die Lückezwischen erhaltenen
und überwiesenenZahlungen betrug
zuletzt freigiebige13,5 Milliarden
EuroimJ ahr.Die EU istdanicht an-
dersals ein deutschesWohnzimmer:
Eine bessereAusstattungkostet viel
Geld.


Woher wirddas Geldkommen?
AufdieFinanztransaktionssteuersoll-
teniemandhoffen. Er stens versu-
chen die Sozialdemokraten schon
seit vielen Jahren erfolglos, diese
Steuer einzuführen.Undsollten sie
es dochjemals schaffen, wäre das
Geld für die neue Grundrenteohne-
hin schonverplant.Folglic hmüssen
andereoder höhereSteuernher.Ide-
en hierfürfinden sichzuverlässig bei
den Grünen.Anfang derWoche ha-
ben sie sichfür höhereAlkoholsteu-
ernausgesprochen, um übermäßiges
Trinken zuverhindern. „Diegesund-
heitlicheLenkungswirkung vonAlko-
holsteuernwirdvon derRegierung
nicht genutzt“, beklagtdie Grünen-
Gesundheitspolitikerin Kirsten Kap-
pert-Gonther.Die Regierung schre-
ckevor gesetzlichenRegeln zurück,
weil diese unpopulär seinkönnten,
vermuten die Grünen. Offenbleibt,
werden Grünenverraten hat, dass
neue Steuernunpopulär sind (zumin-
destbei denen, die sie zahlensollen).


Unpopuläristneuerdings auch–
werhättedas je gedacht –der ameri-
kanische E-Autohersteller Tesla. Zu-
mindestaus Sicht einiger Öko-Akti-
vistengehören dessen Pläne, einen
Wald in Brandenburgfür die erste
Tesla-Fabrik in Deutschland zuro-
den, auf denKomposthaufen.Teslas
E-Auto-Fertigungsstätteteilt damit
dasgleicheSchicksalwieneueStrom-
leitungen,Windräder undAutobah-
nen:Volkswirtschaftlichwerden sie
dringendgebraucht, individuellflei-
ßig genutzt undvorOrt eifrig be-
kämpft.


Da es offenkundig schwierigist,
einen brandsicheren Flughafen und
eine Autofabrik in Brandenburgzu
bauen,solltesichDeutschlandsicher-
heitshalber um andereWohlstands-
quellen bemühen. Der deutscheFuß-
ball könntehelfen. Zumeinen hat er
für seine Klimabilanz bislang noch
keine rote Kartebekommen, zum an-
deren erweistersichals äußerst kri-
senfes t. UnabhängigvonHandels-
streitigkeiten und konjunkturellen
Flauten hat dieFußball-Bundesliga
kontinuierlichanWertgewonnen
und zum 15. Mal inFolgeein Ge-
schäftsjahrmit einemUmsatzrekord
erspielt.Die 18 Klubs der ersten Liga
kamen in der abgeschlossenen Sai-
son knapp über die Erlösmarke von
vier MilliardenEuro. DFL-Geschäfts-
führer Christian Seifertspricht da-
von, das ssich„der deutscheProfifuß-
ball zu einer zukunftsfähigen Indus-
trie entwickelt hat, die inzwischen di-
rekt und indirekt 56 000 Arbeitsplät-
zeschafft“. Das istzwarnur ein Fünf-
zehntel der deutschenAutoindustrie
(ohne die KFZ-Werkstätten), der An-
pfif fist aber gemacht.


Weniger zukunftsfähigerwiesen
sichderweil die PlänevonHarry und
Meghan, mit der Handelsmarke „Sus-
sexRoyal“ Geld zuverdienen.Ur-
sprünglichsollten mit den royalen
Worten mehr als hundertProdukte
undDienstleistungenvermarkt et wer-
den. Glaubt man britischen Medien,
wardie Queen aber nicht amüsiert,
dassdamit künftig Pyjamas und So-
cken, Kalender undPostkarten ver-
kauftwerden sollten. Deshalb hat sie
den beidenPalastflüchtlingenverbo-
ten, mit demWort „königlich“Kasse
zu machen.Vielleichtfindet„Sussex
Loyal“ ja mehr Gnade.

Das


Öko- Wunder


vonTexas


Aufeinen Espresso


Texas:Reichtum unter-und oberhalb der Erde Fotos laif(oben),vonPetersdorff (unten)

Der Zukunft


zugewandt


VonChris toph Schäfer

Im Kernland desFracking sprießen


Windräder aus dem Boden und


machen sichSolarpanele breit.


Die Geschichteeiner Energiewende,


die mit Klimaschutz nichts zu tun hat.


VonWinandvonPetersdorff


Patty Jones,Bürgermeisterinvon
„Texas’Hauptstadt derWindenergie“
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