- Oktober 2020
Was sonst noch
so passiert ist
und werden soll
Es gab Workshops, z.B. mit „Fridays for Future“, „United Action“ e.V. und anderen
Selbstorganisationen geflüchteter Menschen, wie z.B. der „Kiezkantine“.
Diverse andere Vereine und Gruppen aus dem Kiez, wie z.B. die Ora Nostra,
nutzten in der Zeit der Pandemie die Möglichkeit, sich im Garten an
den Tischen und Tafeln zu treffen und zu arbeiten, Nachbar_innen aller
Generationen nutzen das Gelände als „ihren“ Garten.
Eine Vielzahl baulicher Aktivitäten, insbesondere Bodenaufbereitung,
Anlage von Beeten, einer Boulebahn, der Gartenwerkstatt und vorbereitende
Planungen fanden in offenen Sitzungen statt.
Dabei wurde die Grundidee eines kommerzfreien und inklusiven Ortes,
der sich durch und mit Anwohnern und Interessierten Gruppen entwickelt,
in konkrete Praxis umgesetzt.
Für Veranstaltungen, wie z.B. Workshops, verwaltet common grounds e.V.
einen öffentlichen Kalender. Es gibt regelmäßige Öffnungszeiten und
Treffen für interessierte Anwohner und Gruppen und Nachbar_innen,
die Schlüssel haben.
Für den Winter geplant sind: Eine Suppenküche (gemeinsam mit anderen
Organisationen im Kiez (Kotti, Kältehilfe ...), Brunnenbau und Solaranlage,
weitere Kooperationen mit Gruppen, die das Zirkuszelt im Garten aktiv nutzen.
Ab Frühjahr Kinderbereich ,,Open air Kino”, weitere Kooperationen mit Theatern
und Kulturvereinen, Teehaus (nicht-kommerziell), Anlage Bienenwiese,
Toilette für alle Menschen (schwer-mehrfach-eingeschränkte Menschen).