Die Welt - 20.02.2020

(avery) #1

N


ach Karneval erst mal krank zu fei-
ern ist ein Klassiker, wie man nicht
nur im Rheinland weiß. Kein Wun-
der, fällt doch die Session der Je-
cken stets auch mit der Grippesai-
son zusammen. In diesem Jahr droht den Karne-
valisten aber mit dem Coronavirus eine beson-
dere Gefahr.

VON RICHARD KÄMMERLINGS

Wir haben einige beliebte Karnevalslieder auf
ihre Seuchentauglichkeit getestet und ihnen Rat-
schläge für unbedenkliches Fastnachtfeiern ab-
gehorcht.

NIE MIH FASTELOVEND (QUERBEAT)

Das einfachste Rezept gegen Corona wäre natür-
lich, den Karneval in diesem Jahr ganz ausfallen
zu lassen. Für jeden Jecken eine unerträgliche,
undenkbare Vorstellung, so, als würde Weih-
nachten abgesagt. Nie mehr „Fastelovend“, also
Fastnacht, zu feiern stellt sich die Bonner Band
Querbeat nur als einen Extremfall von Liebes-
kummer vor, weil man es nicht aushält, die Blitz-
bekanntschaft im Getümmel auf der Alter Markt
aus den Augen verloren zu haben. „Un mir tre-
cke met der Trumm durch die janze Stadt, bes
mer dich gefungen han“, mit der Trommel zieht
die Kapelle durch die ganze Stadt, um die eine
Frau zu suchen. In Zeiten der Epidemie gilt hin-
gegen: Besser in einer Kneipe den ganzen Abend
ausharren, sozusagen selbst gewählte Quarantä-
ne. Dann hat das Virus weniger Spaß, und die
verlorene Liebe taucht irgendwann wieder aus
dem Getümmel auf, hoffentlich solo.

DIE KARAWANE ZIEHT WEITER (HÖHNER)

„Jommer in en andere Kaschämm“, heißt es in
dem Karnevalshit der 90er-Jahre, also sinnge-
mäß: „Auf zur nächsten Gaststätte!“ Kneipen-
hopping, der traditionelle Sport des Straßenkar-
nevals, ist in Zeiten von Corona grundsätzlich
problematisch. Lange in der Schlange vor einer
Kneipe in der Düsseldorfer Alt- oder Kölner Süd-
stadt zu stehen ist eher positiv, solange man
nicht das obligatorische Wegebier von Mund zu
Mund gehen lässt. Sobald man aber drin ist,
kann man nur hoffen, dass die Viren vom Türste-
her nicht reingelassen wurden. Wenn dann das
gewünschte Getränk aus oder gar das Fass leer
ist, hilft alles nichts, und man muss doch auf den
Rat weiser Männer hören: „Doch Nathan der
Weise, der wusste Bescheid, der kannte ’ne Oase,
und die war nicht mehr weit.“

RIESENKAMELL (BRINGS)

Für manche das Schönste, für andere das Ekligs-
te an Karneval ist der Austausch von Körperflüs-
sigkeiten, für den es im heftigsten Gedränge
nicht einmal Vorsatz braucht. Am anschaulichs-
ten haben das Brings auf ein Sprachbild ge-
bracht, in Hochdeutsch: „Denn unsere ganze
Stadt ein Riesenbonbon, lutsch sie langsam,
lutsch sie schnell“. Mit Atemmaske feiert man in
diesem Jahr definitiv sicherer, aber Kamelle lut-
schen, real oder metaphorisch, lässt sich mit
Mundschutz doch schlecht. Arztkostüme wer-
den in diesem Jahr sicherlich Hochkonjunktur
haben, aber irgendwann muss man den Mund
auch mal aufmachen: „Und mer jevven uns ne
Kuss, weil ne Jecke bütze muss.“

KÖLSCHE JONGE BÜTZE JOOT (DE RÄUBER)

Womit wir an dem Punkt wären, der den Epide-
miologen vom Robert-Koch-Institut Schweiß auf
die Stirn treibt. Dass Kölner Männer wie Stars in
Hollywood „bütze“, also küssen, können, ist
zwar eine steile Behauptung, aber sie versuchen
es zumindest. Das jedem ohne Nachfrage erlaub-

te Küsschen auf die Wange wird oft umstandslos
als Lizenz zum wilden Rumknutschen interpre-
tiert, in Hollywood küsst man ja auch nicht auf
die Wange.

LEEV MARIE (PAVEIER)

Treue und Promiskuität werden natürlich noch
nicht beim harmlosen Herumbützen zum The-
ma, aber vielleicht ein paar Stunden später bei
der Frage „Zu mir oder zu dir?“. Die Paveier ha-
ben mit ihrer hochironischen Absage an den
One-Night-Stand und dem Bekenntnis zur wah-
ren Liebe einen der Ohrwürmer der letzten Jah-
re geschrieben: „Für eine Nacht bleib ich lieber
allein.“ Hat die Angst vor dem Virus die mora-
lisch höchst zu begrüßende Nebenfolge, dass

Karneval nur noch ernsthafte Absichten verfolgt
werden, dass sexuelle Avancen auf den Wunsch
nach einer festen Beziehung schließen lassen?
Das wäre tatsächlich ein höchst alarmierendes
Szenario. Dann halten wir es lieber mit den Höh-
nern: „Ich ben ’ne Räuber“.

KUMM MER LÄÄVE (KASALLA)

„Ich will nit dran dänke, wat all passiere künnt“,
heißt es im Song der neuen Karneval-Superstars
von Kasalla, die einen der wichtigsten Artikel
des Kölner Grundgesetzes neu formuliert haben:
„Et hätt noch emmer joot jejange“ (es ist bislang
noch immer gut gegangen), was für hochin-
fektiöse Zeiten ein ziemlich riskantes Motto ist.
Eng damit zusammen hängt das Carpe diem, das

bei Kasalla übersetzt so klingt: „Komm wir le-
ben, bevor wir sterben, als wäre das heute der
letzte Tag.“ Karnevalslieder thematisieren be-
sonders oft die Vergänglichkeit und den Tod. Da
die Inkubationszeit des Coronavirus mindestens
eine Woche beträgt, kann man sich ausrechnen,
dass man selbst bei einer Ansteckung an Weiber-
fastnacht (Donnerstag) noch locker bis zur Nub-
belverbrennung am Dienstagabend durchfeiern
kann, bevor erste Symptome auftreten. Falls
man die dann überhaupt vom Kater unterschei-
den kann.

MIR SIN JEDÄUF MIT 4711 (KLÜNGELKÖPP)

Gegenmittel oder gar Impfstoffe gegen die Co-
rona-Kankheit sind noch nicht entwickelt. Aber
der Karnevalist glaubt an die besondere Abwehr-
kraft von Alkohol in jeder Form, am besten na-
türlich als klassische Bier-Dosis, einzunehmen
etwa zwanzig Mal am Tag 0,2 Liter, sozusagen
homöopathisch. Doch in der Domstadt hat man
pharmazeutisch sogar noch mehr in petto: „Mer
bruche keine Zaubertrank, su wir Asterix. Nä mir
han e Jeheimrezept“, und zwar das sogar in Chi-
na bekannte „Echt Kölnisch Wasser“, das in ent-
sprechender Anwendung jeder Fahne und jedem
Virus den Garaus macht.

SU LANG DIE LEECHTER NOCH BRENNE (MIL-
JÖ)

Apokalypse ist immer und immer öfter. Eine der
finstersten Visionen ist das Aussterben von
Bräuchen und Traditionen, auch von Dialekten.
Die Rheinländer nehmen solche Kassandrarufe
nicht besonders ernst, sondern machen gleich
ein Lied draus. Wenn das Hochdeutsche oder
das Englische es nicht geschafft hat, den echten
Kölschen zur aussterbenden Spezies zu machen,
wird das so ein blöder Virus erst recht nicht
schaffen. Gefährlich wäre es erst, wenn man
nicht mehr Karneval feiern würde, aus hygieni-
schen, moralischen oder sonstigen Gründen. „So
lang ’ne Funk weiß, wie Stippefott jeiht / jo, su
lang stirv dä Kölsche nit us“ (Funk sind die tradi-
tionellen Gardisten wie die Roten oder Blauen
Funken, „Stippefott“ ist eine historisch bedeut-
same Tanzbewegung).

EN UNSEREM VEEDEL (BLÄCK FÖÖSS)

Wenn man ehrlich ist, kann sich der Karnevalist
kaum etwas Schöneres vorstellen als die ganze
Stadt oder zumindest den eigenen Kiez unter
Quarantäne. Keiner mehr rein oder raus, dann
würde sich Karneval von allein in die Fastenzeit
verlängern. So jedenfalls wäre die Utopie. Im
Viertel (kölsch: Veedel) „hält m’r zosamme/ ejal,
wat och passeet“, und vielleicht wäre eine Abrie-
gelung des Ortsteils zur Seuchenbekämpfung ei-
ne Maßnahme, auf die sich der Kölner ohne gro-
ße Proteste einlassen könnte. „Das Herz schlägt
im Viertel“, heißt das offizielle Motto der Sessi-
on 2020, als hätte man es geahnt.

AM ASCHERMITTWOCH IST ALLES VORBEI
(JUPP SCHMITZ)

Dass am Aschermittwoch nicht das dicke Ende
erst noch folgt, ist die Hoffnung jedes Jecken.
Zugleich weiß man gerade unter Katholiken,
dass nach dem Feiern eben die Fastenzeit folgt.
Da die Buße aber in jedem Fall kommt, sollte
man wenigstens ordentlich feiern. Rein statis-
tisch steigt mit jedem Tag die Ansteckungsge-
fahr, Weiberfastnacht ist weniger gefährlich als
Rosenmontag, wenn die Viren möglicherweise
schon seit Tagen im Verborgenen Samba tanzen.
Weil es so schön und obendrein noch hoch-
deutsch ist, sei das Lied von 1953 ausführlich zi-
tiert: „Trink auf die Freude, denn heut ist heut/
das, was erfreut, hat noch nie gereut/ fülle mit
Leichtsinn dir den Pokal/ Karneval, Karneval“.

Ein LEITFADEN


fffür hochinfektiöse Zeitenür hochinfektiöse Zeiten


Verändert die Angst vor


dem Coronavirus unsere


Feiergewohnheiten?


Zehn Karnevalslieder


geben Aufschluss


DPA

/ OLIVER BERG

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22 FEUILLETON DIE WELT DONNERSTAG,20.FEBRUAR2020


Film ab.


Donnerstags in der WELT.


IM KINO


Berlin ASTOR Film Lounge,
Astra Filmpalast,
CineStar CUBIX,
CineMotion
Hohenschönhausen,
CineStar Hellersdorf,
CineStar Tegel,
CineStar Treptower
Park, Kant Kinos, Kino
in der KulturBrauerei,
Titania Palast, UCI
Colosseum, UCI
Eastgate, UCI Gropius
Passagen, UCI LUXE
Mercedes Platz
Bochum Union, UCI
Bremen CineStar, CinemaxX,
Cinespace, Schauburg,
Atantis Kino
Bremerhaven Cinemotion
Celle Kammerlichtspiele
Delmenhorst Maxx
Dortmund CineStar
Dresden CinemaxX,
Neues Rundkino,
Programmkino Ost,
Schauburg Filmtheater,
UCI Elbe Park, UFA
Kristallpalast
Dorsten Central
Düsseldorf Bambi Filmstudio,
CineStar Filmpalast,
UCI Kinowelt, UFA
Palast
Duisburg UCI, Filmforum
Essen CinemaxX, Lichtburg
Esslingen Traumpalast
Frankfurt ASTOR Film Lounge


  • CineStar Metropolis

  • E-Kinos
    Garbsen CineStar
    Gelsenkirchen Schauburg-Filmtheater
    Halle CinemaxX, thelight
    Cinema


Hamburg CinemaxX Dammtor,
Hansa Filmstudio,
Koralle Lichtspielhaus,
Passage, UCI Kino
Othmarschen, UCI
Kinowelt Mundsburg,
Halberstadt Zuckerfabrik Kinopark
Hannover Astor Grand, CinemaxX
Raschplatz, Kino am
Raschplatz
Köln Cineplex – Cinedom –
Cinenova – Residenz


  • Rex Cine Center
    Langenhagen CineMotion
    Leipzig CineStar Leipzig,
    Cineplex Leipzig,
    Passage Kino,Regina
    Palast
    Ludwigsburg Central
    Magdeburg CinemaxX, Village
    Cinema
    München ASTOR Filmlounge
    im ARRI, CinemaxX,
    Sendlinger Tor,
    Gloria Palast, Kino
    Solln, Mathäser, Rio
    Filmpalast
    Mülheim Passage, CinemaxX,
    Naumburg Cineplex
    Oberhausen Village Cinema,
    Lichtburg
    Recklingh. UFA Palast
    Reutlingen Cineplex
    Saarbrücken Camera zwo
    Saarlouis Capitol
    Stendal Upstall Kinos
    Sindelfingen CinemaxX
    Stuttgart UFA Palast, EM-
    Kinocenter
    Tübingen Museum
    Ulm Xinedome
    Verden Cinecity
    Wuppertal CinemaxX
    Zweibrücken Cinema Europa


Augsburg CinemaxX Augsburg,
Cinestar der Filmpalast,
Liliom (OmU)
Berlin Cinema Bundesallee,
CineMotion Berlin Hohen-
schönhausen, CineStar


  • Der Filmpalast/Tegel,
    CineStar-Der Filmpalast/
    Trept. Park, UCI Kinowelt
    Colosseum, UCI LUXE
    Gropiuspassage, Delphi-
    LUX (+OmU), CineStar

  • Der Filmpalast/CUBIX
    (+OV), UCI LUXE Merce-
    des Platz (+OV), Filmthea-
    ter am Friedrichs (OmU),
    Hackesche Höfe (OmU),
    Kino in der Kulturbrauerei
    (OmU), Passage Berlin
    (OmU), Tilsiter-Lichtspiele
    (OmU,Rollberg (OV)
    Bielefeld CinemaxX Bielefeld, Cine-
    Star - Der Filmpalast
    Bonn WoKi Bonn (+OmU), Ki-
    nopolis Bad Godesberg
    (+OV), Stern (OV)
    Bremen Cineplex Cinespace,
    CineStar Kristall-Palast,
    CinemaxX Bremen (+OV)
    Dortmund CineStar der Filmpalast,
    Lichtspiel+Kunsttheater
    Schauburg (+OV)
    Dresden CinemaxX Dresden,
    Cineplex Rundkino Dres-
    den, UCI Kinowelt Elbe
    Park, UFA-Kristall-Palast,
    Schauburg (+OmU),
    Thalia (OmU)
    Duisburg Filmforum - Kommunales
    Kino (+OmU)
    Düsseldorf Souterrain Kellerkino,
    UCI Kinowelt Düsseldorf,
    UFA-Palast, CineStar - Der
    Filmpalast (+OV)


Essen CinemaxX Essen (+OV)
Frankfurt/M. CineStar Metropolis
(+OV), E-Kinos (+OV)
Fulda CineStar - Der Filmpalast
Hamburg Alabama, CinemaxX
HH-Dammtor, Hansa-
Filmstudio, Magazin, UCI
Kinowelt Mundsburg,
UCI Kinowelt Othmar-
schen Park, UCI Kinowelt
Wandsbek, Savoy (OV)
Hannover ASTOR Grand Cinema,
CinemaxX Hannover
Karlsruhe Filmpalast am ZKM,
Schauburg-Theater (OV,
OmU)
Köln Cinedom im Mediapark,
Cineplex Filmpalast Köln,
Rex Kino, Metropolis (OV)
Leipzig Cineplex, CineStar - Der
Filmpalast, Regina Palast
Leipzig
Magdeburg CinemaxX Magdeburg,
CineStar Magdeburg
Mainz CineStar - Der Filmpalast,
Palatin (OmU)
Mannheim CinemaxX, Cineplex
Planken (+OV)
Marburg Cineplex (+OmU)
München Mathäser der Filmpalast,
Royal, CinemaxX München
(+OV), Monopol (OmU),
Cinema (OV), Museum-
Lichtspiele (OV)
Nürnberg Admiral Palast, Cinecitta,
Casablanca Filmkunst-
theater (OmU)
Stuttgart CinemaxX SI-Centrum,
UFA-Palast Stuttgart, Glo-
ria-Theater (+OV), Delphi
(OmU), Corso (OV)

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