Süddeutsche Zeitung - 20.02.2020

(Sean Pound) #1

Misswahl ohne Männerblick?


Zu „Der männliche Blick fehlt“ vom 14. Fe-
bruar: Das darf doch wohl nicht wahr sein,
dass jetzt bei der Miss-Germany-Wahl nur
noch Frauen in der Jury sitzen. Wo bleibt
da die bei anderen Gelegenheiten so viel
beschworene Gleichberechtigung? Schließ-
lich wollen Frauen ja nach wie vor nicht
nur für Frauen, sondern auch für uns Män-
ner schön sein. Erich Fischer, München


Teure Medizin für die Forschung


Zu „Das Millionen-Dollar-Baby“ vom



  1. Januar: Ohne auf das im Artikel er-
    wähnte Medikament Zolgensma näher
    einzugehen (bin weder Arzt noch Wissen-
    schaftler), gibt es durchaus gute Argumen-
    te dafür, dass die Krankenkassen auch
    sehr teure Therapien erstatten. Erstens
    kann dadurch, dass ein neues Medika-
    ment einen Markt bekommt, in der Indus-
    trie ein Anreiz entstehen, weiterzufor-
    schen, etwa um die Herstellung des Mittels
    kostengünstiger zu machen. Häufig füh-
    ren wissenschaftliche Fortschritte auf ei-
    nem Gebiet der Medizin zu besseren Thera-
    pien und Präventionsmaßnahmen in (ver-
    meintlich) anderen Feldern. So hat die Alz-
    heimerforschung belegt, dass optimale
    Blutdruck-, Cholesterol- und Lipidwerte ei-
    ne gewisse präventive Wirkung haben,
    und dies bringt dann den Themenbereich
    Herz-Kreislauf-Krankheiten weiter.
    Hartmut Kaiser, München


Zu „Gezerre um Libyen“ vom 17. Februar,
„In der Pflicht“ vom 21. Januar sowie „Mer-
kel und die Krieger“ vom 18./19. Januar:

Unser Außenminister, Herr Maas, will lo-
benswerterweise das Waffenembargo So-
phia für das bürgerkriegsgeplagte Libyen
mit Luftaufklärung wiederbeleben. Dazu
soll neben Drohnen ein Satellit eingesetzt
werden. Spionagesatelliten mit ausreichen-
dem Radar beziehungsweise optischer Auf-
lösung müssen in niedrigen Orbits kreisen
und sind deshalb nie an Ort und Stelle. Al-
lenfalls der gleichzeitige Einsatz mit einer
Vielzahl von gleichartigen Satelliten kann
mit beschränkter Nachführeinrichtung
der Sensoren eine ununterbrochene Flä-
chendeckung gewährleisten. Also das
klingt eher nach Science-Fiction-Märchen
mit künstlicher Intelligenz!
Dipl.-Physiker Reiner Szepan, Grabenstätt

Deutschland müsse mehr Verantwortung
übernehmen; für die deutsche Außenpoli-
tik lohnt sich ein Blick zurück! Das liest

sich alles sehr schön in dem Kommentar
„In der Pflicht“, aber der Blick zurück bis
2014 ist viel zu kurz gegriffen. Um Verant-
wortung zu belegen, muss man meines Er-
achtens in die Zeit vor 1930 gehen, als Liby-
en noch Italiens Kolonie war und dann der
Zweite Weltkrieg, als Deutschland unter
General Rommel die Italiener gegen die
Engländer im sogenannten Afrika-Feld-
zug zu verteidigen hatte. Und dann die
Nachkriegszeit unter König Idris und Gad-
dafi: Er ließ das Land mit einem riesigen
Süßwassernetz erschließen und Quadratki-
lometer in Olivenplantagen anlegen, deren
Ölverträge hauptsächlich von Italien ver-
marktet werden. Was ist eigentlich aus die-
ser Beteiligung an der Unicredit gewor-
den? Wem fließen hier die Erträge zu?
Worin besteht also eine Tradition, aus
der eine Pflicht oder Verantwortung sich
für Deutschland resultiert? Sind nicht aus
der Geschichte heraus primär Engländer
und Italiener zuständig? Es ist nichts dage-
gen einzuwenden, wenn die deutsche Re-
gierung versucht, im Libyen-Konflikt zu

vermitteln. Aber mehr nicht. Das ist eine
Einmischung in die Tradition der Englän-
der und Italiener, sie sind dazu aufgerufen!
Ludwig Stemmer, München

In dem Beitrag „Merkel und die Krieger“
taucht der Satz auf: „Dieser Libyenkrieg
und die Spaltung Libyens gehen letztlich
zurück auf die Parlamentswahl 2014.“ Eine
solche Feststellung, insbesondere die Ver-
wendung des Wortes „letztlich“ ist meines
Erachtens grob irreführend. Bei einem un-
bedarften Leser kann der falsche Eindruck
entstehen, vor der Parlamentswahl im Jah-
re 2014 habe in Libyen Ruhe geherrscht,
und diese sei unvermittelt gestört worden
durch das Aufbegehren islamistischer Par-
teien gegen das Wahlergebnis. Mit der
Wirklichkeit hätte dies sehr wenig zu tun.
Schon lange vor der Wahl, und zwar seit
dem militärischen Eingreifen der USA und
anderer westlicher Staaten in den Bürger-
krieg im Jahre 2011, herrschte in Libyen
Chaos. Das Land wurde seitdem zum Groß-
teil von verschiedenen Milizen beherrscht,

gegen die die sogenannte Regierung in Tri-
polis machtlos war. Bereits 2013 wurde in
einem internen Bericht einer Nato-Delega-
tion über die Zustände in Libyen darauf
hingewiesen, dass die „Lage des Landes fra-
gil und unhaltbar“ sei und der Staat vor
dem Verfall stehe. Seit im Zuge der militäri-
schen Intervention die libysche Regierung
unter Gaddafi beseitigt wurde, ist das
Land praktisch ohne staatliche Autorität,
und seine jetzige Spaltung ist lediglich eine
Ausformung dieses schon mehr als acht
Jahre bestehenden Zustandes. Die Spal-
tung ist also keinesfalls „letztlich“ auf die
Wahlen von 2014 zurückzuführen, son-

dern ist vor allem Folge der Ereignisse im
Jahre 2011. Unabhängig davon, ob die west-
lichen Staaten seinerzeit im Recht waren
und ob sie vernünftig vorgingen, sind die
Folgen ihres Handelns jedenfalls unbe-
streitbar, und dieser Zusammenhang soll-
te nicht unerwähnt bleiben: Die Staaten,
die an der Libyen-Konferenz teilnehmen,
stehen vor dem Schlamassel, den ihre
Freunde und teilweise sie selbst mit ihrem
„Abenteuer“ angerichtet haben. Ange-
sichts dessen erscheint die Frage des
möglichen Nutzens einer erneuten militäri-
schen Aktion in Libyen in einem ganz
anderen Licht. Aksel Ritter, Koblenz

Zu „Die Grundrente: Murks“ vom 8./9. Fe-
bruar, „Lernen von Österreich“, 28. Januar
und „Rentners Traum“, 25./26. Januar:

Staat muss konkurrenzfähig sein


Die Diskussion über die Einführung der ge-
setzlichen Rente für Beamte halte ich für
sehr kurzsichtig. Wer will qualifizierte Leu-
te als Lehrer gewinnen, wenn einerseits die
Anforderungen (Ganztagsbetreuung, In-
klusion, Immigration, Digitalisierung) im-
mer weiter steigen und andererseits auch
noch Privilegien gestrichen werden. Leh-
rermangel und Bildungsrückstand sind
aber gesamtwirtschaftlich tausendmal
teurer, als es die beste Bezahlung und die
höchsten Pensionen wären. Auch in der Ju-
risterei würde niemand in den Staats-
dienst gehen, wenn der einzige Unter-
schied zur Privatwirtschaft das etwa zwei
Drittel niedrigere Einkommen wäre – das
heißt, wollte man alle Privilegien in diesem
Bereich abschaffen, müsste man Gehälter
zahlen wie internationale Großkanzleien.
Zusammengefasst: Da der Staat als Ar-
beitgeber mit höheren Gehältern in der Pri-
vatwirtschaft konkurriert und das Ange-
bot an qualifizierten Kräften stetig sinkt
(ob der demografischen Entwicklung),
muss es weiterhin anderweitige Anreize ge-
ben, wenn zentrale Aufgaben wie Justiz
und Bildung von fähigen Leuten in ausrei-
chender Zahl erledigt werden sollen.
Dr. Valentin Spernath, Bamberg

Beamte ändern Privilegien nicht


Mit dem Interview „Rentners Traum“ mit
Bert Rürup und dem Kommentar trifft
Hendrik Munsberg einen wunden Punkt,
nämlich die extreme Ungleichheit bezie-
hungsweise Ungerechtigkeit unserer Al-
terssicherung in zwei unterschiedlichen
Systemen: Renten und Pensionen. Als
Rentner und Sohn eines Beamten kenne
ich beide Altersversorgungssysteme bes-
tens.
Wie soll es aber nun gehen, mehr Ge-
rechtigkeit ins System zu bringen? Solange

die Beamten im Bund und den Ländern un-
sere Gesetze formulieren und die „beamte-
ten“ Richter diese Gesetze auslegen, wird
sich meines Erachtens nichts ändern, wird
sich auch nichts ändern können. Von der
Groko ist hier – weil selbst „beamtlich un-
terwandert“ – nichts zu erwarten.
Ein Handicap haben wir zudem gegen-
über den vorbildlichen Österreichern. Die
deutsche Einheit hat die Rentenkasse
durchaus belastet; denn die Bürger aus
den neuen Ländern haben bis 1990 keinen
Pfennig in unsere Rente einbezahlt, aber
sofort Renten aus dem allgemeinen Ren-
tentopf erhalten. Damit es hier keine Miss-
verständnisse und Fehldeutungen gibt:

Dies war absolut richtig, müsste aber von
der Gemeinschaft der Steuerzahler voll
ausgeglichen werden, nicht von den
(West-)Rentnern. Der deutsche Souverän
(also der Bundestag) muss selbst eindeuti-
ge Gesetzesvorgaben zur Beendigung des
Zweiklassenrechts bei den Altersversor-
gungssystemen formulieren – und dann
auch umsetzen. Heinbert Janze, München

Selbständige stützen das System


Grob geschätzt dürfte in Deutschland etwa
jeder zwanzigste Erwerbstätige Beamter
sein. Selbst die sofortige Beseitigung aller
vermeintlichen Privilegien der Beamten

hätte deshalb kaum einen messbaren Ein-
fluss auf die Situation der Rentner. Die
Selbständigen, soweit sie nicht ohnehin
freiwillig in die gesetzliche Rentenversiche-
rung einzahlen, müssen sich zu 100 Pro-
zent privat versichern und kosten die Soli-
dargemeinschaft erst einmal gar nichts. So-
weit Selbständige über ein höheres Ein-
kommen verfügen, tragen sie schon jetzt
ganz erheblich zur Finanzierung der Ren-
ten bei. Denn der Beitrag der höheren Ein-
kommen zur Finanzierung des Staatshaus-
halts, und damit auch des Bundeszuschus-
ses zur Rentenversicherung, ist ja bekannt-
lich weit überproportional. Ja, aber die Ar-
beitgeber? Denen kann man natürlich ei-

nen höheren Beitrag zur Rentenversiche-
rung abverlangen. Das ist aber nur theore-
tisch etwas anderes als der Arbeitnehmer-
beitrag. Der Unternehmer nimmt sie nicht
aus seiner privaten Schatztruhe. Wie alle
Lohnzusatzkosten müssen die Arbeitgeber-
beiträge zur Sozialversicherung mit der
laufenden Geschäftstätigkeit erwirtschaf-
tet werden.
Wer das Interview mit Herrn Rürup auf-
merksam gelesen hat, konnte als Kernaus-
sage mitnehmen, dass Österreich sich ein
besonders komfortables, aber eben auch
ein besonders teures Rentensystem gönnt.
Ob man das nachahmen möchte, sollte of-
fen diskutiert werden. Aber man sollte den
Leuten auch reinen Wein einschenken: Hö-
here Renten werden auf die eine oder ande-
re Art vor allem sie selbst, ihre Kinder und
Enkel bezahlen. Axel Lehmann, München

Unterschiedliche Fristen


Ein Grund für die 40 Prozent höheren Ren-
tenbezüge in Österreich ist: Während in
Deutschland ein Anspruch auf Rente nach
fünf Jahren Beitragszahlung besteht, müs-
sen Erwerbstätige in Österreich mindes-
tens 15 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt
haben, um anspruchsberechtigt zu sein.
Österreichische Pensionisten mit lang jäh-
rigem Erwerbsleben profitieren von de-
nen, die die 15 Jahre Beitragszahlung nicht
„schaffen“. Soziale Gerechtigkeit sieht an-
ders aus. Katharina Möller, Bimbach

Auskömmliche Rente für Mütter


„Wer sein Leben lang gearbeitet und in die
Rentenkasse eingezahlt hat ...“. Herr Beise
meint im Kommentar „Murks“ die Er-
werbsarbeit. Mütter haben in der Kleinkin-
derphase rund um die Uhr gearbeitet,
wenn auch nicht in Erwerbsarbeit. Sie ha-
ben die Rentenzahlerinnen und Renten-
zahler in die Welt gesetzt und zu Erwerbsar-
beit oder Muttersein überhaupt erst befä-
higt. Das nicht so zu sehen, ist doch Murks
und eklatant benachteiligend. Das macht
mich wütend! Gisela Lässig, München

ICQC 2020-

Druckkontrollelement

→ In dem Beitrag „Im siche-
ren Hafen“ über den Hambur-
ger SPD-Bürgermeister Peter
Tschentscher vom 15./16. Fe-
bruar auf Seite 6 hieß es, der Warburg-Ban-
ker Christian Olearius stehe in Bonn vor
Gericht. Das ist falsch. In dem Bonner Cum-
Ex-Verfahren stehen zwei britische Aktien-
händler vor Gericht, das Bankhaus War-
burg ist als sogenannter Nebenbeteiligter
mit dabei. Warburg bestreitet, gegen Recht
und Gesetz verstoßen zu haben.


→ Das Kürzel NVA stand nicht, wie in der
Rezension „Neustart mit Ladehemmung“
am 17. Februar auf Seite 13 angegeben, für
Nationale Verteidigungsarmee, sondern
für die Nationale Volksarmee der damali-
gen DDR.


→ Die US-amerikanische Fernsehserie
„Dallas“ ist mitnichten eine Westernserie,
wie es im Nachruf auf den früheren ARD-
Programmdirektor Dietrich Schwarzkopf
vom 24. Januar auf Seite 27 stand.


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 42, Donnerstag, 20. Februar 2020 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Spaziergang zu viert: Wer sich nicht finanziell sorgen muss, hat meist mehr Muße, den Ruhestand zu genießen. FOTO: DPA
LIBYEN
Was kann deutsche Hilfe bewirken?
Leserbriefesind in keinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
[email protected]
KORREKTUREN
RENTENSYSTEM
Streit um zweierlei Maß
Abonnement: sz.de/abo
Die Süddeutsche Zeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage einer
Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestellung on-
line.
SZPlus Komplett (inkl. SZ E-Paper):36,99 Euro, Vorzugspreisfür tägli-
che Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayer. Landesbank(IBAN:DE75 70050000 0000 0316 50,
BIC: BYLADEMMXXX). DasAbonnement kann schriftlich mit einer
Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende eines vor-
ausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-80 80, Fax (089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG (USPS No. 0541550) is published daily ex-
cept sundayand holidays by SueddeutscheZeitung GmbH. Subscrip-
tion price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print edition
daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas 165,00 Euro.
sz.de/abo


Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz
Schauer 11°
Schauer 11°
wolkig 8°
Schauer 11°
Regen 8°
Regen 9°
Regen 9°
wolkig 11°
Schauer 11°
Schauer 8°
Schauer 9°
Schauer 11°
Schauer 9°
Regen 8°
Schauer 10°
Regen 9°
Regen 8°
Schauer 11°
Regen 10°
Regen 10°
wolkig -6°
Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
Schauer 8°
Schauer 10°
Schnee 0°
Regen 10°
wolkig 8°
Schauer 11°
Schauer 9°
Regen 10°
wolkig 1°
Regen 5°
Schauer 10°
wolkig 12°
Schn.sch. 6°
Schauer 10°
Schauer 9°
Schauer 10°
Schauer 8°
wolkig 11°
Regen 9°
Regen 9°
Schauer 11°
Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich
Schn.reg. 11°
Schauer 17°
wolkig 16°
wolkig 9°
wolkig 15°
Schn.sch. 11°
Regen 7°
Schn.sch. 6°
wolkig 13°
wolkig 1°
wolkig 9°
Regen 9°
bedeckt 7°
sonnig 17°
Schauer 11°
heiter 20°
wolkig 13°
wolkig 3°
sonnig 15°
Schauer 12°
wolkig 7°
sonnig 16°
Schauer 9°
Schn.reg. 6°
Schauer 4°
wolkig 13°
wolkig 5°
wolkig 10°
wolkig 11°
wolkig 31°
wolkig 36°
Schauer 19°
wolkig -2°
sonnig 22°
sonnig -7°
Gewitter 33°
wolkig 28°
sonnig -1°
Schauer 31°
sonnig 21°
Spr.reg. 15°
Gewitter 30°
Schauer 12°
wolkig 27°
wolkig 5°
heiter 20°
wolkig 25°
Gewitter 14°
Schauer 28°
sonnig 20°
wolkig 32°
heiter 29°
wolkig 27°
sonnig 23°
Schauer 29°
wolkig -14°
wolkig 31°
wolkig 1°
wolkig 31°
wolkig 7°
wolkig 36°
wolkig 23°
Schauer 35°
wolkig 17°
Schauer 30°
wolkig 24°
Regen 9°
Schauer 18°
bedeckt 11°
wolkig 6°
Maximum 1977: 16,9°C / Minimum 1956: -21,1°C Schnee 6°


10°



10°

11°



11°
2° 10°


9° 1°
-3°
11°

11°



12°

10°

Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
Paris
Warschau
Kiew
Belgrad
Moskau
Istanbul
Tunis Athen
Rom
Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca



21°
18°
18°
18°
16°
14°
17°
21°
19°
17°



18°
18°
17°
16°
15°
14°
16°
19°
17°
15°
Helsinki
München


Gebietsweise
bewölkt und zum Teil
auch Regen
Ein Tief bei Island bringt dem Wes-
ten Mitteleuropas dichte Wolkenfel-
der und Regenschauer. Im Osten
scheint noch zeitweise die Sonne,
und nur örtlich gehen Schauer nie-
der. Auf den Britischen Inseln regnet
es kräftig, im Tagesverlauf kann ge-
bietsweise auch Schnee dabei sein.
Im Südwesten Norwegens gibt es
ebenfalls zum Teil ergiebige Regen-
und Schneefälle. In Schweden be-
ginnt es im Tagesverlauf zu regnen
oder zu schneien.
Dichte Wolken ziehen in Richtung
Osten, dabei kann es gebietsweise
etwas regnen oder nieseln, in den
höchsten Lagen auch schneien. Zeit-
weise kann es aberWolkenlücken ge-
ben. In den Abendsstunden beginnt
es von Nordwesten her häufiger zu
regnen. 6 bis 13 Grad werden erreicht.
Der Wind weht schwach bis mäßig,
im Norden und Westen mäßig bis
frisch mit starken Böen aus Süd bis
Südwest. An der Nordsee gibt es
Sturmböen.
Freitag Samstag Sonntag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
17:
05:
14:
23.02. 02.03. 09.03. 16.03.
Nullgradgrenze:1700 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwind 15 km/h
Südwestwind 50 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
Schauer 26°
DAS WETTER
Stadt. Land. Muss.
Nordamerika
ab 389 €





  • Au Au Au* Au Au Au
    sgewsgewsgew
    ew
    ähltähltählähh
    e Fl
    Fl
    e Fl
    lügeügeügegegüge
    bei bei bei bei bei beibebb
    BuchBuchBuchBuchBuchBuchBuB
    ung ungungungunun
    auf auf auf uf
    f f ffluftluftluftluft
    uftluftftfluf
    hanshanshanshanshanshanhan
    a.coa.coa.cocoa.coa.coa.coa.
    m. Fm. Fm. Fmmmm
    ür Rür Rür R
    RR
    ür R
    eiseeiseseeiseeiseeiseeise
    eeenabn abn abn abn ab
    b
    n abn abab
    b
    01.01.01.01.01. 011
    4.204.24.2 04000
    0200200202
    könnkönnkönnkönnönn
    nnnn
    önnn
    en sen sen sen s
    s
    en seneee
    ichichich
    die die die eeeeeee
    PreiPreiPreiPree
    se ss
    aaaufgrufgrufgrufufuf
    undundunduuu
    der der derder
    AnpaAnpaAnpa
    papapa
    ssunssunssunsunsunssunssunssun
    u
    g dededeg deg deg deg g
    r Lur Lur Lur Lur r
    ftveftveftveftve
    e
    ftve
    eerkehrkehrkehrkehrkehrkeh
    h
    rkeh
    hhrsstrsstrsstrsstrsstrsstrsst
    tseuereuereuereuereuereue
    eu
    erhrherhrerer
    henöhenhenöhen
    nn
    hh


. Be. Be. Be. Be. Be. Be..


grengrengrengren

nn
grengggg

ztesztesztesztesztest

itSititSzpla

a
zpla

a
zpla

atzan

antzantzanzantzana

geboebogeboebogebogebogebeee

t.t.t.t.t.t.tt
Free download pdf