Süddeutsche Zeitung - 20.02.2020

(Sean Pound) #1

Bonn– Tim Höttges hat Streichhölzer zur
Bilanzvorlage mitgebracht, damit er die
magentafarbene Kerze auf der Geburts-
tagstorte anzünden kann. „Happy Birth-
day, liebe Telekom“, ruft der Vorstands-
chef. 25 Jahre ist es her, dass Deutschland
seine Telekom privatisierte und kurz dar-
auf an die Börse brachte. Eine wechselvolle
Geschichte für die Aktionäre, folgte dem
starken Kursanstieg doch ein jäher Ab-
sturz. Jedenfalls sei die Telekom von der
Behörde zum internationalen Konzern ge-
worden, resümiert Höttges, „mit einem
starken Standbein auf beiden Seiten des At-
lantiks.“ Man habe sich gehörig verändert,
so der 57-Jährige, „und wir werden konse-
quent diesen Weg weitergehen.“
Alles deutet darauf hin, dass Höttges in
den nächsten Wochen die größte Fusion
der Firmengeschichte besiegeln dürfte: In
den USA soll die Telekomtochter T-Mobile
mit dem Konkurrenten Sprint zusammen-
gehen. Beide Mobilfunkanbieter kommen
zusammen auf etwa 140 Millionen Kun-
den, würden mithin nahe an die Marktfüh-
rer AT&T und Verizon heranrücken. Der
Abschluss der Fusion sei „greifbar“, so


Höttges. „Wir haben mal in den Raum ge-
stellt: 1. April.“
Schon heute verdient die Telekom ihr
Geld zu 45 Prozent in Amerika; T-Mobile
hat zuletzt Jahr für Jahr Millionen Kunden
hinzugewonnen. Gelingt der Zusammen-
schluss mit Sprint, werden die Bonner
mehr Geschäft in den USA machen als in
Deutschland und dem europäischen Aus-
land zusammen. Die wichtigsten Bundes-
behörden und ein New Yorker Gericht ha-
ben der Fusion mittlerweile zugestimmt;
Höttges hält das 179 Seiten starke Urteil
am Mittwoch demonstrativ in die Kame-
ras. Eine kalifornische Behörde wird den
Zusammenschluss nun noch prüfen; diese
Hürde gilt in Bonn als überwindbar.
Spannender dürfte werden, auf welche
Mehrheitsverhältnisse sich die Telekom
und der Sprint-Mutterkonzern Softbank
aus Japan final einigen werden. Denn seit
einer ersten Absichtserklärung, wonach
die Telekom zwei Drittel der Stimmrechte
am geplanten Gemeinschaftsunterneh-
men erhalten soll, ist T-Mobile weiter profi-
tabel gewachsen, während Sprint in der
Krise steckt. Wird Softbank der Telekom

nun weiter entgegenkommen müssen?
„Das werden wir jetzt in den nächsten Wo-
chen sehen“, gibt sich Höttges bedeckt.
Freilich birgt das Vorhaben in Übersee
auch Risiken. So wird es zunächst Milliar-
den kosten, die Netze von T-Mobile und
Sprint zusammenzuführen und den neuen
Mobilfunkstandard 5G auch im ländlichen
Amerika auszurollen, wie es die Konzerne
angekündigt haben. Die hohen Investitio-
nen in den USA sind ein Grund, warum die
Telekom in diesem Jahr nur 60 Cent Divi-
dende je Aktie ausschütten will, mithin
zehn Cent weniger als zuletzt.

Umso deutlicher wirbt Höttges für die –
nach eigenen Angaben – aufregendste Her-
ausforderung seiner Karriere. „Es tut uns
Deutschen gut, wenn ein deutsches Unter-
nehmen es einmal schafft, in einer Schlüs-
selindustrie, in einer Hightechindustrie, in
den USA eine führende Rolle einzuneh-
men.” T-Mobile und Sprint könnten zusam-
men Marktführer in Amerika werden. „Zu-
mindest ist das unser Anspruch”, sagt der
Vorstandschef.
Obwohl die Schulden der Telekom mit
der Fusion in den USA noch weit über die
derzeit schon hohen 76 Milliarden Euro
hinausgehen dürften, werde der Zusam-
menschluss keine Investitionen hierzulan-
de abwürgen, kündigt Höttges an. Denn
das Zinsumfeld sei günstig wie nie; die Te-
lekom werde für den Zusammenschluss
mit Sprint kein Geld in die USA transferie-
ren.
Konkret will die Telekom in diesem Jahr
etwa 13 Milliarden Euro investieren, davon
gut fünf Milliarden Euro in Deutschland:
in schnelleres Internet, mehr Glasfaseran-
schlüsse sowie den neuen Mobilfunkstan-
dard 5G. Bislang ist diese Echtzeittechnik,
die als Grundlage für Zukunftstechnolo-
gien wie das autonome Fahren gilt, bei der
Telekom erst in acht Großstädten hierzu-
lande verfügbar; bis Jahresende sollen es
freilich schon 20 sein.
Hierbei warte der Konzern auch auf eine
Entscheidung der Bundesregierung, wel-
che Sicherheitsanforderungen für Mobil-
funknetze der Zukunft gelten werden. Vor
allem die USA warnen vor einer möglichen
Spionagegefahr bei Ausrüstung von Hua-
wei; der chinesische Lieferant weist diese
Vorwürfe zurück. „Wir sind in einem inten-
siven Diskurs mit der Politik“, sagt Hött-
ges. „Unser Kern liegt darauf, dass wir uns
unabhängig machen.” So arbeitet die Tele-
kom etwa auch mit den europäischen Aus-
rüstern Ericsson und Nokia zusammen.
In 2019 hat die Telekom erstmals mehr
als 80 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaf-
tet, gut sechs Prozent mehr als im Vorjahr.
Unter dem Strich steht ein Gewinn von 3,
Milliarden Euro. benedikt müller

Daimler schlägt überraschend Telekom-Chef
Tim Höttges zur Wahl in den Aufsichtsrat vor.
Er soll die Lücke schließen, die Paul Achleitner
durch seinen Abschied aus dem Gremium zum



  1. April hinterlässt. Spekuliert wurde zuletzt,
    dass das neue Aufsichtsratsmitglied vielleicht
    später Chef des Gremiums werden könnte.
    Höttges als amtierender Chef eines Dax-Kon-
    zerns kommt dafür aber eher nicht infrage.
    Als möglicher Kandidat für den Vorsitz des Auf-
    sichtsrat wird unterdessen auch Joe Kaeser ge-
    handelt, dessen Vertrag als Siemens-Chef An-
    fang 2021 ausläuft.
    Aufsichtsratschef Manfred Bischoff legt
    2021 sein Amt nieder und hatte bislang den
    ehemaligen Vorstandschef Dieter Zetsche als
    Nachfolger vorgeschlagen – so steht es im Ge-
    schäftsbericht 2018. Doch die letzten drei Ge-


winnwarnungen sowie die nötig gewordenen
Rückstellungen wegen des ungeklärten Diesel-
Themas haben unter Aktionären Kritik an Zet-
sche laut werden klassen. Bischoff äußert sich
zu Zetsche nicht. Zur Neuverpflichtung sagte
er: „Timotheus Höttges ist ein erfahrener Vor-
standsvorsitzender und ein ausgewiesener
Fachmann für Digitalisierung in der Telekom-
munikation.“ Unter seiner Leitung habe die Te-
lekom einen großen Sprung nach vorne ge-
macht. Mit seiner Qualifikation passe er „her-
vorragend“ in den Aufsichtsrat von Daimler.
Die Hauptversammlung des Stuttgarter Auto-
konzerns muss dem Vorschlag des Aufsichts-
rats am 1. April noch zustimmen. Höttges ist
57 Jahre alt, war lange Finanzvorstand und ist
seit Januar 2014 Vorstandschef der Deutschen
Telekom in Bonn. STMA

München– Tausende Sparkassenkunden,
denen ihre Institute im Laufe der Jahre zu
wenig Zinsen auf Sparverträge gezahlt ha-
ben, bekommen jetzt Schützenhilfe von
der Deutschen Finanzdienstleistungsauf-
sicht (Bafin). In der jüngsten Ausgabe des
FachmagazinsBaFin Journalmahnt die Be-
hörde an, dass Banken ihre Kunden „über
unwirksame Zinsklauseln in Prämienspar-
verträgen informieren und ihnen angemes-
sene Lösungen anbieten sollten“.
Dabei geht es vor allem um Sparverträ-
ge von Sparkassen, aber auch einiger
Volks- und Raiffeisenbanken. Neben einer
jährlichen Prämie erhalten die Kunden da-
bei einen variablen Zins. Bei vielen dieser
Verträge haben die Geldhäuser nach An-
sicht der Verbraucherzentralen die Zinsen
falsch berechnet. Grund sind fehlerhafte
Klauseln zur Zinsanpassung im Vertrag. So
müssen sich Banken nach Auffassung des
Bundesgerichtshofs (BGH) bei der Zinsbe-
rechnung an festen Bezugsgrößen orientie-
ren, die Berechnung dürfe nicht alleine
nach dem Ermessen der Bank erfolgen.
Diese Rechtssprechung zu ignorieren, so
macht die Bafin jetzt deutlich, sehe sie als
„Missstand“, bei dem sie eingreifen könne.
Trotz mehrerer BGH-Entscheidungen
hätten viele Institute ihre Zinsklauseln
nicht danach ausgerichtet, sagt Andrea
Heyer von der Verbraucherzentrale Sach-
sen. „Wir hoffen, dass die Sparkassen die-
sem Wink mit dem Zaunpfahl durch die Ba-
fin folgen und von sich aus auf die Kunden
zugehen.“ Heyer hat mit ihrem Team gut
4000 Prämiensparverträge überprüft. „In
allen Fällen, bis auf eine Ausnahme, kam
für die Sparer ein Nachzahlungsanspruch
heraus.“ Nach Berechnungen der Verbrau-
cherschützer stehen den Kunden dabei ent-
gangene Zinsen von zum Teil mehreren
tausend Euro zu. Insgesamt listen die Ver-
braucherzentralen bundesweit Prämien-
sparverträge von fast 140 Instituten auf,
die fehlerhafte Zinsklauseln enthalten.
„Es ist uns nicht bekannt, dass eine Spar-
kasse von sich aus auf Kunden zugegan-
gen ist“, sagt Expertin Heyer. Gegen drei
sächsische Institute führt die Verbraucher-
zentrale nun Musterfeststellungsklagen,
an denen sich 2000 Verbraucher beteili-
gen. Darin soll geklärt werden, ob die Kun-
den Ansprüche auf Nachzahlungen haben.
Das erste Verfahren beginnt Ende April.
Sein Ausgang habe bundesweite Bedeu-
tung, meint Andrea Heyer – und hofft auf
einen Erfolg: „Nachdem sich die Bafin so
positioniert hat, bin ich optimistisch.“ jal


von uwe ritzer

Herzogenaurach– Björn Gulden gibt sich
betont gelassen. Zwar würde es den Chef
des Sportausrüsters Puma unmittelbar
treffen, wenn der europäische Fußballver-
band (Uefa) den Spitzenverein Manchester
City für zwei Jahre von der Champions
League ausschließt, dem sportlich wie fi-
nanziell lukrativsten Wettbewerb für Fuß-
ballvereine. Der Verein der sprichwörtli-
chen „Citizens“ um Star-Trainer Pep Guar-
diola mit Eigentümern aus Abu Dhabi soll
massiv gegen die Regeln des Financial Fair-
play verstoßen haben, so der Uefa-Vor-
wurf. Dennoch bleibt Gullen demonstrativ
gelassen.
„Wir kennen alle Vorwürfe, die man
dem Verein macht“, sagt der Puma-Chef.
„Die Vorgänge liegen einige Jahre zurück.“
Nun solle bitteschön erst einmal der inter-
nationale Sportgerichtshof Cas entschei-
den, den Manchester City angerufen hat.
„Danach sehen wir weiter“, sagt Gulden.
Und lässt keinen Zweifel daran, dass Puma
sich nicht als Ausrüster vom englischen
Meister 2019 zurückziehen wird. „Wir sind
über diese Zusammenarbeit sehr glück-
lich“, sagt Gulden. Kolportierte 50 Millio-
nen Euro pro Jahr lässt es sich Puma kos-
ten, seit Sommer 2019 nicht nur Manches-
ter City, sondern auch weitere acht Teams
auszurüsten, die demselben arabischen Ei-
gentümer gehören.

Um weithin wahrgenommen zu werden
und entsprechend gut im Geschäft zu blei-
ben brauchen alle großen Sportartikelmar-
ken Stars und Teams mit möglichst großer
Strahlkraft, die ihre Produkte tragen. Für
Puma ist im Fußball, der globalen Sportart
Nummer eins, Manchester City der wich-
tigste Werbeträger. Ein Ausschluss aus der
Champions League würde die internationa-
le Sichtbarkeit des Teams drastisch verrin-
gern. Und Puma würde weniger City-Tri-
kots und andere Fanartikel verkaufen.
Neben den globalen Werbeträgern gibt
es aber auch regional bedeutsame Sportar-
ten und ihre Stars, die auszurüsten sich
lohnt. So ist das Puma-Testimonial mit
den meisten Followern in den sozialen
Netzwerken nicht etwa ein berühmter Fuß-
baller und auch kein Top-Spieler der welt-

weit bewunderten US-Basketballliga NBA.
Sondern Virat Kohli, Kapitän und Schlag-
mann des indischen Cricket-Teams.
Seit einigen Jahren hat Puma ein gutes
Händchen dafür, welche Protagonisten
aus Sport und Show die Marke besonders
effektiv zur Schau stellen. Andernfalls wür-
dewohl die fränkische Raubkatzen-Marke

keinen solchen Aufschwung erleben. Mit
5,5 Milliarden Euro Umsatz, währungsbe-
reinigt 16,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor,
legte Puma 2019 ein Rekordjahr hin. Der
Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag
sogar um 30,5 Prozent höher bei 440,2 Mil-
lionen Euro. Besonders stark, nämlich um
etwa ein Viertel, legten die Geschäfte in Asi-

en zu, gefolgt vom größten Sportartikel-
markt Amerika. In Europa lag das Umsatz-
plus bei gut elf Prozent.
Auch für das laufende Jahr erwartet Vor-
standschef Gulden Umsatz- und Gewinn-
steigerungen von jeweils zehn Prozent. Vor-
ausgesetzt, das Corona-Virus oder Ent-
scheidungen wie jene der Uefa bei Man-

chester City schlagen nicht stark auf die Ge-
schäfte durch. Ersteres ist gut möglich,
letzteres eher unwahrscheinlich, denn das
Wohl und Wehe von Puma hängt nicht allei-
ne von Manchester City ab. Der nach Nike
und Adidas drittgrößte Sportartikelherstel-
ler tummelt sich inzwischen auf vielen Fel-
dern, im E-Sport zum Beispiel.
„Das ist ein Geschäftsfeld, das deutlich
zulegt“, sagt Gulden, „wir haben sogar in-
tern ein Team geschaffen, das sich aus-
schließlich darum kümmert.“ Puma spon-
sert einige der Top-Gaming-Mannschaf-
ten und hat sogar eine kleine E-Sport-Kol-
lektion entwickelt. Mit etwas schriller Be-
kleidung, die entfernt an Raumanzüge aus
Science-Fiction-Filmen erinnert. Und mit
Spezialsocken im Turnschuh-Look.
In den klassischen Sport hat sich Puma
nach zeitweiligem Abdriften als Modemar-
ke zu Beginn des vorigen Jahrzehnts wie-
der erfolgreich zurückgekämpft. Dafür
steht nicht nur die verstärkte Präsenz im
Fußball, hierzulande vor allem bei den Bo-
russen in Dortmund und Mönchenglad-
bach. Auch im Basketball ist die Raubkatze
aus Herzogenaurach seit 18 Monaten wie-
der sichtbar. Die Sportart sei nicht nur als
solche attraktiv, sagt Gulden, sondern vor
allem wegen des Drumherum. Dem lässi-
gen Lifestyle, der Mode und der Musik, die
vor allem in den USA aus Basketball mehr
als eine Sportart machen, nämlich Enter-
tainment und ein Lebensgefühl.
Auch fitnessbegeisterte Frauen hat sich
Puma als Zielgruppe erschlossen. Nicht zu-
letzt mit Hilfe von Testimonials wie Rihan-
na oder Selena Gomez. Neueste Kreation
ist eine Yoga-Kollektion. „Das ist ein sehr
schnell wachsendes Segment“, sagt Björn
Gulden. Wobei naturgemäß im laufenden
Jahr noch größere Hoffnungen auf den glo-
balen Sportereignissen ruhen. Vor allem
die Fußball-Europameisterschaft, aber
auch die olympischen Spiele in Tokio sol-
len Fans als Käufer von Replica-Trikots mo-
bilisieren und überhaupt Plattformen
sein, um Puma sichtbar zu machen.
„Relevanz“ lautet der Begriff, den Björn
Gulden immer wieder anführt. Relevant
für die Konsumenten müssten die Schuhe
und Shirts sein, in dem sie ihm gefallen
oder weil sie als Ausrüstung für seinen
Sport taugen. Oder „weil sie eine Geschich-
te erzählen“, wie Gulden formuliert. Die ei-
gene zum Beispiel. So plant Puma, Schuh-
Klassiker seiner 72-jährigen Geschichte
wieder zu beleben und neu auf den Markt
zu bringen.

Telekom will in den USA angreifen


Der Konzern setzt sich hohe Ansprüche für die Zeit nach der geplanten Mobilfunkfusion


Höttges wird Daimler-Aufseher


Ohne Champions League, das wär’ bitter


Der Sportartikelhersteller Puma wächst und wächst. Ob im Fußball, im Basketball oder im E-Sports – überall mischt die Marke mit
der Raubkatze mit. Wenn da nur nicht der drohende Ausschluss von Manchester City aus dem Spitzenwettbewerb wäre

Auch fitnessbegeisterte Frauen
hat sich Puma
als Zielgruppe erschlossen

Die zunächst teure Fusion mit
Sprint soll keine Investitionen der
Telekom hierzulande abwürgen

DEFGH Nr. 42, Donnerstag, 20. Februar 2020 (^) WIRTSCHAFT HF2 17
Jubel nur noch auf dem Platz: Spieler von Manchester City beim Sieg gegen den FC Everton. FOTO: MARTIN RICKETT/PA WIRE/DPA
Die Telekom hofft, ihre US-Fusion bis April vollziehen zu können.FOTO: C. DERNBACH/DPA
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berechnet
Bafin rüffelt Geldinstitute
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