Süddeutsche Zeitung - 20.02.2020

(Sean Pound) #1
von vivien timmler

Kriminalhauptkommissar Thiel ist ein
Exot. Die Hauptfigur des MünsteranerTat-
ortsfährt weder im SUV herum wie der
Hamburger Ermittler Nick Tschiller, noch
in einen alten Saab wie der Dortmunder
Kommissar Faber, und er hat auch keine
Vorliebe für sportliche Luxuskarossen wie
sein Kollege aus der Rechtsmedizin Profes-
sor Boerne. Nein, Thiel fährt Fahrrad. Und
ist damit deutlich nachhaltiger unterwegs
als die Branche, die ihn erschaffen hat.
Filmemachen ist ein dreckiges Ge-
schäft. In diesem Punkt sind sich Produ-
zenten, Regisseure und Filmförderungen
einig. Noch immer jetten viele Crews von
Drehort zu Drehort, der Strom vor Ort
kommt vom Dieselgenerator und viele Sty-
roporkulissen landen nach dem letzten
Drehtag auf dem Sperrmüll. Insgesamt
kann der ökologische Fußabdruck eines
Fernsehfilms schon mal mehrere Hundert
Tonnen CO2 betragen – bei US-Blockbus-
tern sogar mehrere Tausend.
Viele Akteure der Branche in Deutsch-
land sagen mittlerweile: Das muss sich än-
dern. Vor drei Jahren haben sich Produkti-
onsunternehmen, Fernsehsender und
Filmförderungen zum „Arbeitskreis Green
Shooting“ zusammengetan, um gemein-
sam Strategien gegen die Umweltbelas-
tung durch Filme zu entwickeln. So richtig
Gehör finden sie in der Branche jedoch
erst, seit im ganzen Land Menschen für
das Klima auf die Straße gehen. „Da ist seit
dem Sommer eine ganz neue Dynamik
drin, bei der sicher auch Fridays for Future
eine große Rolle spielt“, sagt Philip Gass-
mann. Der Regisseur, Produzent und Au-
tor gilt hierzulande als Pionier des umwelt-
freundlichen Drehs und schult europaweit
Filmschaffende darin, wie sie nachhaltiger
produzieren können. Gassmann sagt:
„2019 sind endlich auch die großen Player
der Branche aufgewacht – und plötzlich
motiviert, etwas zu verändern.“

Das gilt auch für den Berliner Politikbe-
trieb. Am Mittwoch lud Kulturstaatsminis-
terin Monika Grütters (CDU) die Großen
der Branche ins Bundeskanzleramt – und
es ist kein Zufall, dass der Termin just auf
den Tag vor der Eröffnung der diesjähri-
gen Berlinale fällt, mit der stets ein großer
Medienrummel einhergeht. Der ARD-Vor-
sitzende Tom Buhrow kam vorbei, ZDF-In-
tendant Thomas Bellut sowie Vertreter der
großen US-Produzenten Universal, Para-
mount, Walt Disney und Netflix. Gemein-
sam unterzeichneten sie „auf Initiative der
Kulturstaatsministerin“ ein Papier, mit
dem sich die Film- und Fernsehproduzen-
ten zu mehr Umweltschutz bei ihrer Arbeit
verpflichten. Laut Grütters ist die Erklä-
rung ein „Meilenstein“.

Wer die Debatte in der Branche und im
„Arbeitskreis Green Shooting“ zuletzt ver-
folgt hat, bekommt einen anderen Ein-
druck; vor allem, wenn es darum geht, wer
der wahre Initiator der Sache ist. Zudem ist
das Papier, unter dem nun zahlreiche gro-
ße Namen prangen, zunächst eine bloße,
allgemein gehaltene Absichtserklärung.
Das gilt insbesondere unter Berücksich-
tigung dessen, was schon heute möglich ge-
wesen wäre: Im Laufe des vergangenen
Jahres hat der Arbeitskreis konkrete Krite-
rien für ein nationales Ökosiegel ausgear-
beitet, mit dem künftig bundesweit nach-
haltig produzierte Filme ausgezeichnet
werden sollen. Als Vorbild diente der „Grü-
ne Drehpass“ der Filmförderung Hamburg
Schleswig-Holstein, mit dem seit 2012 ins-
gesamt 170 ökologische Produktionen aus-
gezeichnet wurden, darunter mehrereTat-
orte,GroßstadtrevierundBabylon Berlin.
Um das Siegel zu bekommen, müssen Pro-
duktionsfirmen schon im Förderantrag

klarstellen, wie sie die Emissionen des Pro-
jekts möglichst gering halten wollen.
Der neue „Nationale Grüne Drehpass“
soll, wenn es nach dem Arbeitskreis geht,
genau wie sein norddeutsches Vorbild zu-
nächst freiwillig sein, die 15 Kriterien für
die Auszeichnung dafür umso härter: Die
Produktionsstätten sollen nur noch mit
Ökostrom betrieben werden, die Hälfte der
Fahrzeuge mit alternativen Antrieben un-
terwegs sein und ein grüner Berater für al-
le Phasen der Produktion Pflicht werden.
Das fertige Konzept liegt nun beim Be-
auftragten der Bundesregierung für Kul-
tur und Medien (BKM) – und das offenbar
schon seit Monaten. Passiert sei wenig, kla-
gen Beteiligte. Sie haben das Gefühl, ihr
Projekt werde ausgebremst – dabei woll-
ten sie das Siegel eigentlich am kommen-
den Montag auf der Berlinale erstmals prä-
sentieren, zusammen mit einer umfassen-
den Selbstverpflichtung der Branche.
Stattdessen ist kurz vor Beginn des Film-
festivals ein Wettstreit darum entbrannt,
wer denn nun zuerst ein Konzept für nach-
haltige Filmproduktion vorstellt. Das BKM
hat sich dafür entschieden, das geplante
Siegel vorab in einem eigenen Termin und
ohne offizielle Teilnahme des „Arbeitskrei-
ses Green Shooting“ vorzustellen, obwohl
die Grundlage und das Konzept zu großen
Teilen genau daraus kommen. Auch Logo
und Name stehen plötzlich offenbar wie-
der zur Disposition. „Dabei ist der Grüne
Drehpass eine tolle Marke geworden, die
mittlerweile bundesweit nachgefragt
wird“, sagt die Hamburger Projektleiterin
Christiane Dopp. Am wichtigsten ist ihr
nun jedoch, dass es künftig einheitliche,
deutschlandweite Kriterien gibt. „Wir wol-
len unbedingt vermeiden, dass jeder seine
eigene grüne Suppe kocht.“
Das hat indes jedoch die Grünen-Frakti-
on im Bundestag getan und hinter ver-
schlossenen Türen einen eigenen Frakti-
onsbeschluss zum Thema Grüner Film er-
arbeitet. Genau genommen haben sie mit

dem am Dienstag veröffentlichten Papier
das Rennen gegen das Ministerium von
Grütters sogar gewonnen. Allerdings fand
weder ein Austausch mit dem „Arbeits-
kreis Green Shooting“, noch mit dem BKM
statt – und dementsprechend überholt wir-
ken viele Forderungen. Einer der Kern-
punkte des Grünen-Papiers ist etwa die
Einführung einer Ausbildung zum „grü-
nen Berater“, „Green Consultant“ genannt.
Genau diese Weiterbildung startet nun be-
reits im Sommer an der IHK Bayern in Ko-
operation mit Gassmann – als bislang ers-
te dieser Art in der EU.
Ebenfalls im Sommer beginnt die Film-
förderungsanstalt mit der Pilotphase des
nationalen Ökozertifikats. Ab Juli kann
man sich dafür bewerben. Im Anschluss
soll das freiwillige Zertifikat durch verbind-
liche Nachhaltigkeitskriterien in den För-
derrichtlinien der Filmförderung des Bun-
des ergänzt werden. Auch in die Novelle
des Filmförderungsgesetzes sollen die Kri-
terien aufgenommen werden. Die Zeit
drängt: Die Novelle steht 2022 an, ein ers-
tes Eckpunktepapier liegt schon vor – und
von konkreten Nachhaltigkeitskriterien
fehlt darin bislang noch jede Spur.
Wie wichtig einheitliche Nachhaltig-
keitskriterien sind, zeigt immer wieder die
aktuelle Förderstruktur in Deutschland. In
der Regel beantragen Produzenten für ihre
Filme Gelder in verschiedenen Bundeslän-
dern. Mit dem Erhalt der Förderung geht je-
doch meist einher, dass auch eine bestimm-
te Anzahl der Drehtage in jenem Bundes-
land stattfindet. „Im Zweifel wird eine gan-
ze Crew durch halb Deutschland geschickt
und das Drehbuch umgeschrieben, nur da-
mit man diese Förderung bekommt“, sagt
Grünen-Politikerin Tabea Rößner. Wenn
man grünere Filme produzieren wolle,
müsse man also auch an die gesamtdeut-
sche Förderstruktur ran – und das wieder-
um geht nur seitens der Regierung. In der
Erklärung von Staatsministerin Grütters
steht davon jedenfalls noch nichts.

Die Schauspielerin Corinna Harfouch, 65,
wirdTatort-Kommissarin des RBB. Von
2022 an soll sie in den Berliner Fällen die
neue Partnerin von Kriminalhauptkom-
missar Robert Karow (Mark Waschke) spie-
len. Dann steigt Meret Becker, 51, aus der
Reihe aus, wie vor einigen Monaten von ihr
angekündigt. Becker wird noch in vier Fäl-
len zu sehen sein, darunter am 15. März in
der Folge „Das perfekte Verbrechen“. Sie
hatte 2015 gemeinsam mit Waschke ein
neues Duo aus der Hauptstadt gebildet.
Die von Harfouch gespielte Figur wird erst
noch entwickelt. Es wird sich jedoch wohl
eher um eine Polizistin handeln, die am En-
de ihrer Karriere steht. Das hat es imTat-
ort so bislang nicht gegeben bei einer
Hauptfigur, die neu einsteigt.
Patricia Schlesinger, die Intendantin
des RBB, sagt über Harfouch: „Sie be-
herrscht wie keine andere Schauspielerin
ein Stilmittel, das in Deutschland im Film
selten Anwendung findet: Understate-
ment. Damit hat sie die besten Vorausset-
zungen, in Berlin eine Kommissarin zu
sein.“ Tatsächlich hat Corinna Harfouch
ein Gespür für die stilleren Rollen und lässt
ihre Figuren vieles sagen, ohne deshalb im-
mer gleich zu reden.
Zuletzt war sie inLaravon Jan-Ole Gers-
ter zu sehen, sie hat inDer Untergangmitge-
spielt, inVera BrühneundSexy Sadie, hat
mit Caroline Link, Andreas Dresen sowie
Hermine Huntgeburth gedreht. Im Deut-
schen Theater Berlin ist sie aktuell in drei
Inszenierungen zu sehen. Lange Jahre ge-
hörte sie zu Frank Castorfs Ensemble an
der Berliner Volksbühne. Harfouch, deren
Karriere in der ehemaligen DDR begonnen
hat, wurde mit beinahe allen wichtigen
deutschen Theater- und Filmpreisen aus-
gezeichnet. sfi
Hauptsache nachhaltig


Kurz vor der Berlinale überschlagen sich alle mit Ideen für grüne Film- und Fernsehproduktion.


Auch die Politik mischt plötzlich kräftig mit – und liefert sich ein bisweilen absurdes Rennen


Der Kinderbuchverlag Chooseco darf das
Streamingportal Netflix verklagen. Der
Vorwurf: Netflix soll bei der Produktion
der Folge „Bandersnatch“ der SerieBlack
MirrorHinweise auf die Kinderbuch-Serie
Choose your Adventureverbaut haben, oh-
ne eine entsprechende Lizenz zu besitzen.
Ein Bundesrichter hat die Klage zugelas-
sen, es geht um 25 Millionen Dollar. Soweit
die reine Nachricht – angesichts der Sum-
me und der Veränderungen in der Unterhal-
tungsbranche muss der Fall aber womög-
lich in einem größeren Zusammenhang be-
trachtet werden.
BeiChoose your Adventure-Büchern tref-
fen Leser an dramaturgisch relevanten
Stellen Entscheidungen für die Protagonis-
ten, es ist also möglich, ein Buch mehrmals
zu erlesen und so verschiedene Blickwin-
kel zu erfahren. Der Verlag hat mittlerweile
mehr als 265 Millionen Exemplare ver-
schiedener Geschichten verkauft. Netflix
habe sich, das steht zumindest in der Klage
von Chooseco, um eine Lizenz für die Folge
bemüht, die Episode dann aber ohne eine
Einigung veröffentlicht.

In „Bandersnatch“ geht es um einen jun-
gen Mann in den 1980er Jahren, der ein
Computerspiel erfinden will, das auf ei-
nem Buch dieses Genres basiert. Wie in
den Büchern bestimmt der Netflix-Zu-
schauer die Handlung mit, per Fernbedie-
nung. Jeder sieht eine andere Story, es gibt
Hinweise auf Bücher, Serien und auch auf
Netflix selbst. Es ist eine Hommage ans in-
teraktive Geschichtenerzählen, an das Vi-
deospielZork– aber eben auch anChoose
your Adventure.
„Der Protagonist sagt explizit, dass die-
ses Buch im Zentrum der Geschichte ein
‚Choose your Adventure‘-Buch sei“,
schreibt der zuständige Richter in seiner
Begründung. Die Folge selbst sei zwar als
Kunstwerk zu betrachten, jedoch sei Net-
flix ein Unternehmen mit Gewinnabsicht:
„Es erscheint plausibel, dass Netflix die
Charakteristik der Buchserie dazu verwen-
det hat, Aufmerksamkeit für sein eigenes
Produkt zu generieren.“ Die Entscheidung,
die Klage vor Gericht zuzulassen wieder-
um ist mitnichten ein Schuldspruch gegen
Netflix, sondern lediglich eine Möglich-
keit, sollten sich beide Parteien nicht vor-
her einigen.
Netflix hat ein Jahr lang versucht, die
Klage abzuwenden und sich dabei auch auf
den ersten Zusatzartikel der US-Verfas-
sung berufen. „Der Gedanke, dass Leser
oder Zuschauer eigene Entscheidungen
treffen, kann nicht markenrechtlich ge-
schützt sein“, hieß es in einem Statement
der Anwälte des Unternehmens.
Durch den technischen Fortschritt sind
neue Formate und Inhalte möglich. Netflix
hatte schon vor der „Bandersnatch“-Folge
mit interaktiven Geschichten experimen-
tiert; das chinesische Social-Media-Portal
Tiktok fordert seine Nutzer auf, Tänze zu
bekannten Liedern aufzuführen – beim
Veröffentlichen auf anderen Plattformen
wie etwa Instagram gibt es bisweilen Pro-
bleme wegen möglicher Urheberrechtsver-
letzungen. Was ist wo erlaubt, und wie sol-
len die Nutzer, die mittlerweile allesamt
auch Urheber sind, das wissen? Das Sam-
plen bei Hip-Hop-Songs zum Beispiel hat
eine lange Tradition. Wann aber endet
Kunst und beginnt Kommerz – das ist letzt-
lich die Frage, die bei diesem Fall beantwor-
tet werden soll.
Die Entscheidung von Richter Sessions,
die Klage zuzulassen, hat viele in der Bran-
che verblüfft. Der Ausgang im Streit zwi-
schen Chooseco und Netflix ist ungewiss.
Nicht wenige Beobachter glauben, dass es
zu einer außergerichtlichen Einigung kom-
men wird, bevor es überhaupt zu einem
Prozess kommt. jürgen schmieder

Neue Ermittlerin


Corinna Harfouch wird
Berliner „Tatort“-Kommissarin

Der Traum, das Wetter beeinflussen zu
können, ist so alt und groß wie der Traum
vom Fliegen. Lediglich Otfried Preußlers
garstige Wetterhexe, die Muhme Rumpum-
pel, versteht sich auf beides. Aber sonst?
Seit Alters her viel Mystik sowie, neuer-
dings, Forschungen im Geo-Engeneering:
Wunderglaube und Wissenschaft, wenn es
ums Wettermachen geht.
Der Hörspielautor und Musiker Werner
Cee führt nun noch die Kunst ins Feld –
ganz martialisch, mit viel Spektakel und
Druck. Sein HörstückWhen Weather was
Wildlifeist zumindest passagenweise eine
akustische Apokalypse. Donnerschläge
wie gewaltige Detonationen und Regen,
der rasiermesserscharf niederprasselt:
Cee steigert Naturgeräusche ins Übernatür-
liche, wie die Schockwellen eines Bebens
rauschen seine elektronischen Kompositio-
nen durchs Ohr. Er setzt der Entzauberung
des Wetters, das immer besser erklärbar
wird, die jahrhundertelang als verstörend
empfundene Wildheit von Wetterphäno-
menen entgegen. Schilderungen eines Vul-
kanausbruchs mit all seinen klimatischen
Folgen von Jón Steingrímsson und Texte
von Lord Byron mäandern durch das
Stück, auch eine Beschwörung des Ätna. Es
geht nicht nur ums Wetter, es geht um
Natur- und Erdkräfte. Um den Sound der
Atmosphäre. stefan fischer


When Weather was Wildlife, SWR 2, 22.03 Uhr.


Steckt zu viel der „Choose
your Adventure“-Bücher in der
Serienfolge „Bandersnatch“?

Das Spiel namens


Wirklichkeit


Ein Kinderbuchverlag könnte
Netflix vor Gericht bringen

Apokalypse


Ein Hörstück zeigt die Wildheit
von Wetterphänomenen

Die Bühnen von Berlin
hat sie schon immer
bespielt, jetzt wirdCorin-
na HarfouchKommissa-
rin im Hauptstadt-„Tat-
ort“. Ihre Rolle wird beim
RBB gerade entwickelt.
Harfouch wird zusammen
mit Mark Waschke ermit-
teln.FOTO: DPA

Vieles wäre schon längst möglich
gewesen: Ökostrom, alternative
Antriebe, verpflichtende Berater

Vorreiter:Tatort-Kommissar Thiel (Axel Prahl, rechts, mit Jan Josef Liefers) fuhr schon Fahrrad, als Klimarettung noch kein großes Thema war. FOTO: IMAGO

DEFGH Nr. 42, Donnerstag, 20. Februar 2020 (^) MEDIEN 25
Lösungen vom Mittwoch
4
8
6
9
5
7 6 2 1 9 8
SZ-RÄTSEL
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmal vorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 20.2.2020
Schwedenrätsel Sudokuleicht
7 1 3 2 5
3 7
6 9
8 7 2 3
9 7
6 1 5
7 4 1
5 2 6 4
4 9
9571 4 2638
1826 39754
6437 58219
43 12879 65
7 965143 82
82 53961 4 7
2148 7 3596
37896 5421
5694 21873
Str8ts: So geht’s
21 65 87
1234 7896
345 876
2134 78
52439
67 3254
867 123
9678 2345
89 76 54
9 2 5 6 8 4 1
Str8tsmittelschwer

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