Süddeutsche Zeitung - 20.02.2020

(Sean Pound) #1
Neuhausen/Nymphenburg– In einem
reich bebilderten Vortrag von Franz Schröt-
her können Interessierte an diesem Don-
nerstag, 20. Februar, mehr über die Stadt-
teilgeschichte von Neuhausen-Nymphen-
burg erfahren. Durch die Gemälde und
Zeichnungen, die Schröther in seinem Vor-
trag zeigt, kann sich jeder Besucher ein ei-
genes Bild vom Stadtbezirk machen. Der
Vortrag wird von der Geschichtswerkstatt
Neuhausen und dem Stadtteilkulturverein
organisiert. Beginn ist um 19.30 Uhr im
Pfarrsaal der Christkönigskirche, Notbur-
gastraße 15. Der Eintritt ist frei. eleg

Neuhausen– Zum alkohol- und suchtmit-
telfreien „Wasserball“ lädt der Club 29 für
Freitag, 21. Februar, 19 Uhr, ins Ausbil-
dungshotel St. Theresia. An der Haneberg-
straße 8 spielenThe Gigolos, zudem gibt es
Showeinlagen von Prinzengarden. Karten
zu zwölf Euro gibt es im Vorverkauf bei der
Verwaltung des Club 29, eines Verbunds
professioneller Bereiche der Suchtkran-
kenhilfe, an der Dachauer Straße 29, Tele-
fon 59 98 93-0. tek

München– Ein Flashmob mit Hornisten
mitten auf dem Marienplatz: Das ist Teil
des Hornfestivals „Carnaval du Cor“. Der
Flashmob bildet am Freitag, 21. Februar,
von 16 Uhr an den Festivalauftakt. Rund
160 Musiker aus 16 Ländern treten auf. Das
„Carnaval du Cor“ ist ausgebucht, regiona-
le Musiker werden allerdings zum Mitspie-
len der Fanfare „Feierlicher Einzug“ von Ri-
chard Strauss aufgefordert. Ein weiterer
Auftritt ist für Samstag, 22. Februar, von
19 Uhr an geplant – an diesem Tag spielen
die Hornisten in der Erlöserkirche an der
Schwabinger Ungererstraße 15. Für das
Konzert mit Orgelbegleitung erheben die
Musiker keinen Eintritt, Spenden sind
aber willkommen. soal


Weiße Rose
Zum Todestag von Hans und Sophie Scholl
gibt es an diesem Donnerstag, 20. Februar,
19.30 Uhr, eine Gedenkveranstaltung in der Of-
fenbarungskirche, Schildensteinstraße 17. Der
Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

http://www.sz.de/muenchen
http://www.facebook.com/szmuenchen
http://www.twitter.com/SZ_Muenchen

Man sollte seinen Augen nicht grundsätzlich trauen. Ein interessantes Sehphänomen ist etwa dieser „Gitter-Tunnel“, den unser Foto-
graf auf der Westseite der Brücke über den Mittleren Ring entdeckt hat. Fast hätte er sich täuschen lassen, denn der Tunnel ist gar kei-
ner. Erst wenn man unmittelbar davor, ja und fast drunter steht, erkennt man, dass die Gitter gar keine Röhre bilden, sondern ein-
fach nur in einer Ebene nach oben ragen. Schön ausgeschmiert! FOTO: FLORIAN PELJAK

von birgit lotze

Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt– Es stin-
ke zum Himmel, sagen die Anwohner des
Schlachthofs – und sie meinen damit nicht
nur die massive Geruchsbelästigung
durch die Schweineschlachtung. Sondern
auch den Umgang des Referats für Gesund-
heit und Umwelt (RGU) mit dem Problem.
Die Maßnahmen gegen den Gestank, die
bislang ergriffen wurden, seien unwirk-
sam, der Verursacher würde durch Aufla-
gen weder gebunden noch kontrolliert, die
Anwohner würden hingehalten und in die
Irre geführt, hieß es. „Wir werden hier ver-
arscht – und das seit Monaten“, sagte eine
Anwohnerin im Bezirksausschuss (BA) am
Dienstagabend dem stellvertretenden Re-
feratsleiter auf den Kopf zu. „Wir lassen
uns das nicht mehr bieten“, sagte ein ande-
rer Nachbar des Schlachthofs und drohte,
Schadenersatzansprüche direkt an das Re-
ferat zu stellen.
Ein Referat, welches emittierende Be-
triebe schütze, dem das Wohlbefinden der
Bürger egal sei und das deren Klagen über-
gehe? Harte Vorwürfe, auch das Referat
hat dies erkannt: Diesmal war der stellver-
tretende Referatsleiter Rudolf Fuchs
selbst anwesend, um die Anwohner zu be-
ruhigen. Auch der Bauleiter, der die Besse-
rung verheißende neue technische Anlage

zur Abluftreinigung in der Schweine-
schlachtung einbauen soll, war dabei. Die-
ser betonte, „ich stehe dafür, dass das Gan-
ze jetzt umgesetzt wird“. Fuchs selbst gab
zu, dass „Versuche“, die Situation zu verän-
dern, „bis zum heutigen Zeitpunkt nicht
vielversprechend waren“. Ansonsten
sprach er von „umfangreichen Recher-
chen“ nach den Quellen des Gestanks, von
„massivem Druck“, den das RGU auf die
Schweineschlachtung als vermeintlichen

Verursacher ausgeübt habe. Mehrmals wie-
derholte Fuchs, dass er den Ärger der An-
wohner gut verstehe. „Ihre Fragen sind ab-
solut berechtigt und nachvollziehbar.“ Die
Anlieger sollen künftig einbezogen wer-
den – auch bei weiteren Überprüfungen.
„Wir werden alle Möglichkeiten zur Opti-
mierung ausschöpfen.“
Die Skepsis blieb bei den Geschädigten,
die nicht nur aus dem direkten Umfeld des
Schlachthofs an der Zenetti-, Tumblin-
ger-, Thalkirchner Straße, sondern auch
aus entfernteren Straßenzügen wie aus
der Maistraße gekommen waren. Schon
zehn Monate zieht der Gestank nach Verwe-

sung, Fäkalien und abgestandenem Blut
durchs Quartier, Verbesserungen waren be-
reits mehrmals angekündigt, auch termi-
niert. Sie wohne bereits seit 70 Jahren im
Viertel, erzählte eine Anwohnerin der Frau-
enlobstraße. 60 Jahre davon habe man den
Schlachthof nicht gerochen, jetzt könne
man nicht mal mehr das Fenster aufma-
chen. Selbst nicht am Wochenende, nachts
nach Mitternacht.
Zweifel äußerten die Schlachthof-Nach-
barn an der Version des RGU, dass eine Ab-
wasservorbehandlungsanlage, die im
April in Betrieb genommen worden war,
maßgebliche Ursache des Gestanks. Damit
würden andere Quellen zunächst nicht un-
tersucht, was zu weiteren Verzögerungen
führe. Das RGU bezieht sich auf den TÜV
Süd, der von der Betreiberin als Gutachter
eingeschaltet wurde. Dieser habe diese An-
lage als Ursache ermittelt, so Fuchs. Die in
dem Gutachten empfohlenen Maßnah-
men würden schnellstmöglich umgesetzt.
Doch so eine Anlage könne man „nicht von
der Stange kaufen“ – der Grund für die wei-
tere Verzögerung. Diesmal kündigte Fuchs
an, „ich bin vorsichtig optimistisch, dass
wir die Sache bis Ende März über die Büh-
ne bringen“.
Vor allem vermissten die Anwohner ein
druckvolleres Vorgehen der Behörde ge-
gen den Verursacher. Das RGU lasse zu,

dass weiterhin Gestanksquellen wie Fens-
ter und Abfallcontainer aufständen, ob-
wohl Büromitarbeiter und Anwohner wie-
der und wieder darauf hingewiesen hät-
ten, dass auch dies Gestanksquellen seien.
„Es wird überhaupt nicht in Erwägung ge-
zogen, die Schlachtung einzustellen“, wun-
derte sich eine Anwohnerin. Ebenso fehle
die Kontrolle. „Wer klopft denen auf die
Finger?“ Dafür sei die Betreiberin zustän-
dig, so der RGU-Vertreter. Das Referat kön-
ne ja schlecht jeden Tag jemanden dafür ab-
stellen. Dies allerdings kam nicht gut an –
weder bei den Anwohnern noch im BA.
Fuchs argumentierte auch gegen eine
Betriebsschließung, die „ultima ratio“. Sie
könne vor Gericht nicht standhalten, mein-
te er. Außerdem erschwere das geltende
Ortsrecht in München die Lage, nach dem
ausschließlich im Schlachthof geschlach-
tet werden dürfe. Metzger könnten also
nicht selbst schlachten. Der BA konstatier-
te, dass es Prozesse in der Verwaltung ge-
be, die einzuhalten seien. Doch von sofort
an müssten „harte Auflagen, die hoffent-
lich schmerzhaft sind“, gemacht werden,
so BA-Vorsitzender Andreas Klose (Rosa
Liste). Rudolf Fuchs sagte zumindest zu,
dass – erstmals – Bedingungen an den Be-
treiber gestellt werden sollen. Bislang sei-
en die Auflagen nicht mit Bußgeldern ver-
bunden gewesen.

Sendling-Westpark– Der Partnachplatz
soll zu einem attraktiven Zentrum und Er-
holungsort werden. Dafür sprachen sich
im Herbst 2018 Bürgerinnen und Bürger
aus und erarbeiteten verschiedene Ideen
zur Umgestaltung. Dabei kristallisierten
sich drei wichtige Themen heraus: die
Schaffung neuer Fahrradständer, die bes-
sere Nutzung der Grünfläche und die Ver-
kehrsberuhigung. In einer Informations-
veranstaltung am vergangen Dienstag hat
der Bezirksausschussvorsitzende Günter
Keller (SPD) zwei Dutzend Anwohner über
den aktuellen Stand der Pläne informiert.
An normalen Werktagen zählte der Be-
zirksausschuss (BA) 320 bis 350 Fahrräder
auf dem Platz. Abstellplätze gibt es aller-
dings nur für 220. Viele Fahrräder werden
deshalb kreuz und quer auf dem Platz vor
dem U-Bahnhof geparkt. Neue Fahrrad-
ständer sollen die Situation verbessern.
Diese könnten unter anderem westlich des
Partnachplatzes auf vier Parkbuchten und
auf dem Gehweg neben dem Taxistand ent-
stehen. Weitere Standorte werden noch im
Zusammenhang mit dem benötigten Park-
raum für Autos geprüft. Insgesamt sollen
rund 170 Fahrradstellplätze neu errichtet
werden. 48 Stellplätze auf dem U-Bahn-
Vorplatz fallen weg und sollen durch Sitz-
bänke ersetzt werden.
Zur Attraktivität des Platzes soll auch ei-
ne bessere Nutzung der Grünfläche beitra-

gen. Der „Garten“ soll durch eine Öffnung
an der Nordseite besser zu erreichen sein.
Außerdem will der BA die Grünfläche in-
sektenfreundlicher gestalten und Sitzbän-
ke aufstellen. Ein Spielplatz soll hingegen
nicht gebaut werden. Das oberste Ziel bei
der Umgestaltung der Grünfläche und des
gesamten Platzes sei, dass kein Baum ge-
fällt werden darf, erläuterte Günter Keller.
Ein weiterer dringender Wunsch der An-
wohner war es, einen verkehrsberuhigten

Bereich zu schaffen. Da die Geschäfte und
Gastronomien aber auch weiterhin gut er-
reichbar bleiben sollen, beschloss der BA
in einem Antrag einen „Verkehrsberuhig-
ten Geschäftsbereich“. Dieser soll sich zwi-
schen Zillertal- und Treffauerstraße erstre-
cken. In der verkehrsberuhigten Zone soll
eine Geschwindigkeitsbegrenzung von
zwanzig Kilometern pro Stunde gelten. Die
zwei Straßen sollen von Auto- und Radfah-
rern gleichermaßen genutzt werden kön-

nen. Der Radweg in westlicher Richtung
zwischen Zillertal- und Partnachstraße
soll dafür rückgebaut werden. So würde
auch der Gehweg breiter werden, und die
Gastronomien würden größere Außenbe-
reiche bekommen. Um noch mehr Platz zu
gewinnen, sollen die Schrägparkplätze
nördlich des Platzes zu Längsparkplätzen
werden. Dabei wird der Bedarf an Behin-
dertenparkplätzen berücksichtigt und
auch die Einbahnstraße bliebe erhalten.

Die Pläne der Brüder Julian und Daniel
Hahn, Betreiber des Cafés Gans am Was-
ser, auf dem Dach des U-Bahnhofs ein Kul-
tur- und Freizeitcafé einzurichten, erreg-
ten Aufmerksamkeit. Aktuell wird geprüft,
ob die Statik des Daches dafür geeignet ist.
Im Anschluss könnte die Planung des
Cafés, unter Berücksichtigung der Anwoh-
ner, öffentlich ausgeschrieben werden.
Die verschiedenen Anträge wurden
dem Bau- und Planungsreferat bereits vor-
gelegt und werden, so hieß es, aktuell ge-
prüft. Die Ergebnisse sind allesamt noch of-
fen. Günter Keller zeigte sich aber insbe-
sondere in Bezug auf die Verkehrsberuhi-
gung zuversichtlich. elena eggert

Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt– Wen es
auf die Bühne zieht, wer ohne finanzielle
Mittel die Schauspielerei erlernen will, soll-
te sich bald entscheiden. Denn das Team
des Fastfood-Theaters, das mit Unterstüt-
zung des städtischen Kulturreferats der-
zeit Menschen in Improvisationstheater
ausbildet, ist gerade dabei, mit einem En-
semble eine Aufführung für die Eröffnung
des neuen Stadtteilkulturzentrums Ende
Juni zu erarbeiten, für das noch Mitglieder
gesucht werden. Derzeit probt die Gruppe,
in der aktuell 15 Schauspieler mit mehr
oder weniger Erfahrung mitmachen, übt
Techniken, bald sollen die Inhalte konkre-
ter werden. Zur Eröffnung des Kulturzen-
trums, nach den drei Stadtvierteln Lud-
wigsvorstadt, Isarvorstadt und Sendling
„Luise“ genannt, ist eine Aufführung mit
spontanen Geschichten aus den Vierteln
geplant. Voraussetzungen für die Teilnah-
me gibt es nicht, doch man sollte Bewoh-
ner der Viertel sein, für die das Kulturzen-
trum da ist. Die Theaterworkshops finden
in den Schauspielstudios Artemis auf dem
Kreativ-Areal an der Hans-Preißinger-
Straße 8 statt. Die Treffen finden immer
dienstags um 19 Uhr statt. Infos findet man
unter http://www.fastfood-theater.de. lo

Neuhausen/Haidhausen– Das Lilalu-Fa-
schingsferien-Programm bietet verschie-
dene Workshops für Kinder und Jugendli-
che von vier bis 13 Jahren an. Von Montag
bis Freitag, 24. bis 28. Februar, lernen die
Kinder an zwei verschiedenen Standorten
Tanzchoreografien, Parkour, Zauber-
tricks, Akrobatik und vieles mehr. Dabei
wird es immer um das Thema „Träume“ ge-
hen. Die Workshops finden in Neuhausen
an der Kapschstraße und in Haidhausen
am Ostbahnhof statt. Nähere Informatio-
nen zur Anmeldung und zu den Work-
shops sind im Internet unter http://www.lilalu.de
oder telefonisch unter 0800/000 60 18 zu
finden. eleg

Ansichten


eines Viertels


von berthold neff

D


er Slogan „Weniger ist mehr“, den
die ÖDP zuletzt zur Europawahl
2019 ausgrub, erschließt sich ei-
nem erst auf den zweiten Blick. Letzten
Endes läuft er darauf hinaus, dass wir
nur eine Erde haben und sie also nicht
durch unser permanentes Wachstum rui-
nieren dürfen. Bei der Sprache jedoch tut
sich die ÖDP allerdings weniger als Be-
wahrerin der Schöpfung hervor, sondern
geht neue, für eine im Kern konservative
Partei recht ungewöhnliche Wege.
In einem Antrag an Oberbürgermeis-
ter Dieter Reiter zum Thema „Circulation
Plan“ für München setzen die beiden
ÖDP-Stadträte Tobias Ruff und Johann
Sauerer sowie ihre Kollegin Sonja Haider
auf besondere Art und Weise neue Meilen-
steine in Sachen gendergerechte Spra-
che. Statt von Anwohnern, Fußgängern
oder Fahrradfahrern sprechen sie von
„Anwohnenden“, „zu Fuß Gehenden“
und „Fahrradfahrenden“, wobei gnädi-
gerweise von „Autofahrenden“ in diesem
Text nicht die Rede ist. Wegen des Schnee-
mangels bleiben auch die „Schlittschuh
Laufenden“ und die „Rodelnden“ uner-
wähnt. Vor dem Problem, der guten alten
Fußgängerzone einen neuen, beiden Ge-
schlechtern gerecht werdenden Namen
zu geben, drückt sich das ÖDP-Trio frei-
lich. Das kann man verstehen, denn da ist
guter Rat teuer. Will man tatsächlich
Wortungetüme wie „Zu-Fuß-Gehenden-
Zone“ lesen? An dem Unterfangen, dieses
Refugium der Spazierengehenden der
Gleichberechtigung der Geschlechter un-
terzuordnen, ist man schon in Hannover
gescheitert. Dort störte sich die stellver-
tretende grüne Fraktionsvorsitzende vor
ein paar Jahren daran, dass diese auf
sprachlicher Ebene nur Männern den Zu-
tritt gewährt und durch die „Zone“ auch
noch das Militär auf den Plan ruft, also so-
wohl für den Feminismus als auch den Pa-
zifismus eine Zumutung darstellt. Sie plä-
dierte stattdessen für „Flaniermeile“. Die
Flanierenden und Spazierenden sind ihr
seither zu Dank verpflichtet – von den
Shoppenden ganz zu schweigen.


Altstadt– „Augen auf, denn wer suchet,
der findet!“ Das ist Motto und zugleich Auf-
forderung der Stattreise-Touren durch die
Altstadt. Anhand von Bildausschnitten sol-
len die Teilnehmer Orte in der Altstadt erra-
ten und aufstöbern. Stadtführerin Bettina
Rühm gibt bei den Touren Tipps und be-
leuchtet die Hintergründe zu den Orten.
Los geht es am kommenden Samstag,


  1. Februar, und am 29. Februar jeweils
    um 11.15 Uhr vor dem Turm des Alten Rat-
    hauses am Marienplatz 15. Die Teilnahme
    kostet 13 Euro, ermäßigt elf Euro. soal


Bessere Aufenthaltsqualität durch einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich zwi-
schen Zillertal- und Treffauerstraße (gelb markiert). FOTO: GOOGLE-MAPS

Tunneltrick


Zusperren ist keine Option


Anwohner wollen den Schlachthof-Gestank nicht länger hinnehmen und drohen der Stadt
mit Schadenersatzansprüchen. Diese prüft weiter und will die Geruchsbelästigungen bis Ende März abstellen

Attraktivitätsschub für den Partnachplatz


Die Stadt prüft Verkehrsberuhigung, mehr Radlparkplätze, Grünzonen und vielleicht auch Kultur


Es stinke nach Verwesung,
Fäkalien und
abgestandenem Blut
Ferienprogramm

zum Träumen


Faschingsgaudi


auch ohne Alkohol


Hornisten fallen auf


dem Marienplatz ein


Per Suchbild


durch die Altstadt


NR. 42, DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2020 PGS


PartnachplatzPartnachplatz

TreffauerstraßeTreffauerstraße

Zil

lertals

tr

.

Zillertalstr.

Albe
rt-R
oßha
upter


  • Straße


Albe
rt-R
oßha
upter


  • Straße


Die Hahn-Brüder planen
ein Café auf dem Dach
des U-Bahnhofs

Redaktion:Thomas Kronewiter (Leitung),
Hultschiner Straße 8, 81677 München
Telefon:(089) 21 83-7293
Mail:[email protected]
Anzeigen:(089) 21 83-82 27
Abo-Service:(089) 21 83-8080

HINGEHEN


FOTO: FLORIAN PELJAK

Schauspielern


für „Luise“


Fastfood-Theater plant Aufführung
bei Eröffnung des Kulturzentrums

MITTEN IN MÜNCHEN

Zu Fuß Gehende


auf Genderkurs


STADTVIERTEL


ZENTRUM


Meisterwerke


für Ihr


Zuhause


Mehr unter
sz-shop.de/kunst
Free download pdf