Die Zeit - 27.02.2020

(nextflipdebug2) #1

und zwanzigmal so viel Geld zur Verfügung
gehabt hätten, Tobias R. wäre wohl nie auf
der Gefährderliste aufgetaucht.
Er entspricht damit derselben Art von Täter
wie auch Stephan B., der Terrorist von Halle.
Täter, denen kaum auf die Spur zu kommen ist,
weil sie kaum Spuren hinterlassen.


Der Anführer trägt einen auffälligen
Filzhut und nennt sich »Teutonico«


Am letzten Samstag im September vergangenen
Jahres findet an einer alten Sägemühle im Schwä-
bischen Wald, östlich von Stuttgart, ein kleiner
Grill abend statt. »Hummelgautsche« nennen die
Leute in der Region die Mühle liebevoll, und sie
scheint wie gemacht für ein konspiratives Tref-
fen: Rundherum freies Feld, wer sich dem Ge-
bäude nähert, ist schon in der Ferne zu sehen,
der nächste Handysendemast ist weit weg, das
macht die Überwachung schwierig.
Die Menschen, die sich hier an diesem Tag
versammeln, sind Rechtsextremisten.
Sie kommen aus ganz Deutschland: aus
Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen,
Sachsen-Anhalt und Bayern. Alles Männer,
alles deutsche Staatsbürger, der jüngste 31
Jahre, der älteste 60 Jahre alt.
Jener 28. September 2019 gilt heute als
Gründungsdatum der »Gruppe S.«, wie die
Behörden sie bald bezeichnen, benannt nach
Werner S., einem 53-jährigen Restaurator, der
in einem heruntergekommenen Bauernhaus
in einem kleinen Ort bei Augsburg lebt. Wer-
ner S. trägt gern einen auffälligen Filzhut, in
der Szene ist er als »Teutonico« bekannt.
Im Jahr 2007 stand Werner S. noch auf
einer Interessentenliste der NPD. Zehn Jahre
später bekundete er mit einer E-Mail an die
AfD seine Neugier auf die neue rechte Partei.
Die Behörden haben Werner S. schon länger
als rechten »Gefährder« eingestuft. Er ist eine
jener rund 60 rechtsextremen Personen in
Deutschland, von denen die Beamten be-
fürchten, dass sie einen terroristischen An-
schlag verüben könnten.
Vier Männer, so die heutige Erkenntnis der
Ermittler, bilden den Kern der Gruppe S., neun
weitere sollen bereit gewesen sein, Waffen und
Geld zu besorgen, und zugesichert haben, sich
an Attentaten zu beteiligen. Ihr mutmaßlicher
Plan: auf mehrere Moscheen in Deutschland
gleichzeitig Anschläge verüben, außerdem
»weiche« und »harte Ziele« attackieren;
»weich«, das sind zum Beispiel Schwarzafri-
kaner, über die einer der Beschuldigten nach
Erkenntnissen der Ermittler äußert: »Ich kann
auch nicht jeden nigger killen den ich seh!
Würde es gern aber das kommt noch.«
»Hart«, das sind deutsche Politiker. Nach
Informationen der ZEIT erwähnen die Grup-
penmitglieder dabei als mögliche Anschlags-
ziele die beiden Grünen-Politiker Robert Ha-
beck und Anton Hofreiter.
Die Zeiten von Bürgerwehren seien vor-
bei, sie seien viel weiter, sagt einer aus der
Gruppe in einem abgehörten Gespräch. Er sei
bereit, sein »Leben liegen zu lassen«. Und
Werner S. prahlt: »Zehn Männer, zehn Bundes-
länder, fertig. Oder meinetwegen nur fünf,
wenn’s Zweiergruppen sind.«


Die Absicht: »bürgerkriegsähnliche Zu-
stände« in Deutschland auszulösen. Die Hoff-
nung: Am Ende werde die politische Ord-
nung zusammenbrechen.
Was die Terroristen nicht wissen: Spezialis-
ten des baden-württembergischen Landes-
kriminalamtes observieren das Treffen an der
Sägemühle. Schon seit Mitte September weiß
die Polizei von dem Abend, einer der Männer
aus dem inneren Zirkel der Gruppe hat den
Ermittlern einen Tipp ge geben.
Drei Tage nach der Zusammenkunft an
der Sägemühle erfährt die Polizei durch ihren
Informanten von einem für Januar geplanten
konspirativen Treffen in Italien, auf einem
Landsitz, der Werner S. gehört. Dort, so er-
zählt der Informant, würden Mitglieder meh-
rerer anderer rechtsextremer Gruppen erwar-
tet. Er nennt das Freikorps Niedersachsen, das
Freikorps Bayern sowie Wodans Erben. Die
Männer halten un ter ein an der über verschlüs-
selte Handy-Chats Kontakt. Eine der Chat-
gruppen heißt »Last Man Standing«, eine an-
dere »Besprechungszimmer«.
Das Treffen wird verschoben. Am 14. Fe-
bruar lässt die Bundesanwaltschaft zwölf
Männer aus der Gruppe S. festnehmen. Bei
Werner S. finden die Polizisten eine schuss-

bereite 9-mm-Pistole. Bis heute sitzen alle
zwölf in Untersuchungshaft.
Ein Dutzend mutmaßlicher Rechtsterroris-
ten, die sich zusammentun, das hat es auch
früher schon gegeben, genau wie den gewalt-
bereiten Einzeltäter. Doch so wie Tobias R. bei
genauerem Hinsehen einen neuen Typ von
Terrorist verkörpert, so steht auch die Gruppe
S. für ein neues, gefährliches Phänomen. Das
wird deutlich, wenn man sich ihre Mitglieder
genauer ansieht.
Da ist zum Beispiel Michael B., der zu-
sammen mit einem Partner eine Zwei-Mann-
Firma für Laserschweißarbeiten betreibt: 47
Jahre alt, zwei Kinder, wohnt in Kirchheim

unter Teck, nur eine Autostunde von der alten
Sägemühle entfernt. Früher hat er Wasserball
beim VfL Kirchheim gespielt, politisch ist er
nie auffällig geworden. Betrachtet man sein
Leben von außen, könnte man in ihm einen
typischen Vertreter der Mitte dieser Gesell-
schaft sehen.
Was treibt einen Unternehmer wie Michael
B. dazu, sich samstagabends mit rechtsradikalen
Aufstandsszenarios zu beschäftigen?
»Wenn ich das wüsste«, sagt einer seiner
Bekannten gegenüber der ZEIT. »Wir fragen
uns das alle. Niemand hat etwas mitbekom-
men, niemand hat sich das vorstellen kön-
nen.« B. galt als Outdoor-Freak, als Über-
lebenskünstler. In der Gruppe S. soll er für
einen Teil der Technik zuständig gewesen
sein. Er ist einer der vier Hauptbeschuldigten.
Auch ein Fliesenleger zählte zu der Grup-
pe, ein Installateur, ein Lagerist, außerdem ein
Online-Händler und ein Polizist im Innen-
dienst aus Hamm in Westfalen, er heißt
Thorsten W. und ist 50 Jahre alt.
Thorsten W. präsentiert sich im Internet
als Fan von Fußballabenden in der Kneipe
und einem historischen Schiff auf der Insel
Langeoog. In seiner Freizeit aber kleidete er
sich wie ein germanischer Krieger, mit Schwert
und Schild, sein Profil in den sozialen Medien
zeigt Hakenkreuze und SS-Symbole. Nach In-
formationen der ZEIT soll W. auch Kunde im
Shop der NPD-Zeitung Deutsche Stimme ge-
wesen sein. Seine Vorgesetzten bei der Polizei
räumen inzwischen ein, die offenkundig
rechtsextreme Gesinnung ihres Kollegen sei
ihnen durchgerutscht.
Das ist das Neue und Gefährliche an der
Gruppe S.: wer hier alles zusammenkam.
Das Milieu der Rechtsextremisten hat sich
in den vergangenen Jahren enorm erweitert,
es sind Kooperationen entstanden, die für die
Polizei kaum zu überblicken sind. Offensicht-
lich hat sich in Deutschland eine Art Wut-
bürger-Terrorismus formiert, bei dem sich
militante Ideologen mit bislang unbescholte-
nen Bürgern verbünden. Seine Basis ist eine
Parallelgesellschaft, aus der heraus diese neue,
vielgestaltige Form rechtsextremer Gewalt er-
wachsen kann.
Es ist ähnlich wie beim Terror der RAF in
den Siebzigerjahren. Auch damals gab es eine
Parallelgesellschaft. Eine unüberschaubare
Zahl von Sympathisanten und Unterstützern,
die zwar nicht selbst zur Waffe griffen, aber
den Tätern das Gefühl vermittelten: Du bist
einer von uns.
So geschieht es heute erneut, nur diesmal
von rechts und im Internet, an jedem Tag. Da
wird nicht einfach nur gehetzt. Längst ist eine
neue Sprache entstanden, mit Wörtern, die
bei den vielen Eingeweihten die immer glei-
chen Gedankenketten in Gang setzen.
»Umvolkung«: staatlich gelenkter Aus-
tausch der eigenen Bevölkerung durch Ein-
wanderer aus muslimischen Ländern.
»Geburten-Dschihad«: Strategie der Mi-
granten, mittels hoher Fruchtbarkeit bald die
Mehrheit der Bevölkerung zu stellen.
»Schuldkult«: zwanghafte Beschäftigung
des politischen Gegners mit Holocaust und
Nazi-Vergangenheit.

Diese Begriffe finden sich tausendfach in
rechtspopulistischen Blogs, in You Tube-
Videos und in Face book- Kom men ta ren von
AfD-Anhängern, man hört sie bei Wahl-
kampfveranstaltungen in Bürgersälen ebenso
wie auf Marktplätzen. Und manchmal auch
im Bundestag.

Tausend Zimmermannsnägel, mit
Schwarzpulver in Geschosse verwandelt

Der Anschlag von Hanau ist drei Tage her, als
Candan Özer-Yılmaz in der hessischen Stadt
durch den Bahnhof läuft. Sie ist aus ihrer Hei-
matstadt Hamburg mit dem ICE angereist. In
der Halle ist es laut und voll, Menschen in
Ninja- und in Clownskostümen schieben sich
auf dem Weg zu Faschingsumzügen an ihr
vorbei. Candan Özer-Yılmaz, 40 Jahre alt,
eine schlanke Frau mit festem Blick, ignoriert
die Feierfreudigen. Sie eilt aus dem Bahnhof,
steigt in ein Taxi und bittet den Fahrer, zum
Freiheitsplatz zu fahren.
Gestern Abend kam der Anruf: ob sie
auf der Gedenkveranstaltung für die Toten
sprechen könne? Sie wisse ja, was es bedeute,
einen geliebten Menschen durch rechten Ter-
ror zu verlieren.
Es mag Leute geben, die immer noch gern
verdrängen, dass die Geschichte der Bundes-
republik eine Geschichte des rechtsextremen
Terrors ist. Candan Özer-Yılmaz kann sich
diesen Luxus nicht leisten. Ihr Mann Atilla
Özer, damals noch ein guter Freund, ließ sich
am 9. Juni 2004 in einem Friseursalon in der
Kölner Keupstraße die Haare schneiden.
Draußen vor der Fensterscheibe stand ein
Fahrrad. Auf dem Gepäckträger lag ein Mo-
torradkoffer.
Von den tausend Zimmermannsnägeln,
mit Schwarzpulver in tausend Geschosse
verwandelt, trafen zahlreiche Atilla Özers
Körper. Er wurde schwer verletzt. In den
Jahren danach wurden Candan und Atilla

ein Paar, sie heirateten, bekamen einen ge-
meinsamen Sohn. Doch Atilla gelang es
nicht, die Vergangenheit aus dem Kopf zu
kriegen. Er bekam Angstzustände und De-
pressionen, trank zu viel Alkohol und
schluckte zu viele Ta blet ten. Vor zweieinhalb
Jahren starb Atilla Özer, er wurde keine 40.
Für Candan Özer-Yılmaz ist auch er ein
Mord opfer des NSU.
Gleich wird sie in der Hanauer Innenstadt
aus dem Taxi steigen, der Freiheitsplatz wird
voller Menschen sein. Hinter der Bühne wird
Candan Özer-Yılmaz zuhören, wie eine Frau
der Menge Namen vorliest.
Ferhat Unvar.
Mercedes Kierpacz.
Gökhan Gültekin.
Hamza Kurtović.
Sedat Gürbüz.
Kalojan Welkow.
Vili Viorel Păun.
Fatih Saraçoglu.
Said Nessar El Hashemi.
Candan Özer-Yılmaz wird als letzte Red-
nerin die Bühne betreten. Sie wird über ihren
Mann sprechen, der jahrelang mit einem Na-
gel im Kopf lebte, über ihren Sohn, der seinen
Vater viel zu früh beerdigen musste, über die
Trauer, die nicht vergeht.
Jetzt, auf der Fahrt zur Gedenkveranstal-
tung, erzählt sie, sie habe für diesen Samstag
eigentlich andere Pläne gehabt: Kisten pa-
cken. Zu Hause in Hamburg gehört ihr ein
Kosmetikstudio, »nächste Woche muss ich
umziehen, zwei Straßen weiter«. Doch als das
Telefon klingelte, zögerte Candan Özer-
Yılmaz nicht lange. Sie sagt, sie habe nach
schrecklichen Taten wie dieser den Impuls,
allein zu sein. »Aber dann denke ich wieder:
Wenn wir nicht sprechen – wie soll sich dann
etwas ändern?«

Moritz Aisslinger, Christian Fuchs,
Astrid Geisler, Malte Henk, Paul Middelhoff,
Daniel Müller, Yassin Musharbash, Karsten
Polke-Majewski, Holger Stark, Tanja Stelzer,
Wolfgang Uchatius

HINTER DER GESCHICHTE

Die Liste der 182 Opfer: Ein Recher-
cheteam von ZEIT ONLINE und
dem »Tagesspiegel« dokumentiert alle
Fälle, in denen Menschen seit 1990
durch rechte Gewalt getötet wurden
(www.zeit.de/todesopfer-rechter-ge-
walt). Es kommt auf doppelt so viele
Fälle, wie von den Behörden an-
erkannt sind. Zeitungsartikel und
Gerichtsurteile werden gesichtet,
Beratungsstellen und Hinterbliebene,
Anwälte und Strafverfolger befragt.
Aufgenommen werden nur Fälle, in
denen die politische Motivation der
Täter als sicher gilt. – Die Rechercheure
danken den Angehörigen der Getöteten
sowie den Archiven apabiz e. V. in
Berlin und a.i.d.a. in München.

In Hanau trauern Tausende um die Opfer
des rassistisch motivierten Anschlags

Candan Özer-Yılmaz sprach auf der
Gedenkveranstaltung für die Toten


  1. FEBRUAR 2020 DIE ZEIT No 10 DOSSIER 17


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