Süddeutsche Zeitung - 21.02.2020

(Barré) #1

Gute und schlechte Vogelhäuser


Zu „Hier piept’s wohl“ vom 15./16. Februar:
Die Seite mit den Vogelfutterhäuschen
schießt den Vogel im wahrsten Sinne des
Wortes ab: Praktisch bei jedem Modell (die
Testsieger ausgenommen) kann der Vogel
ins Futter kacken. Erstens ist das Futter
dann verdorben, zweitens werden so
Krankheiten übertragen. Es gibt unzählige
Modelle, wo die Vögel am Rand sitzen und
nachrutschendes Futter aufpicken kön-
nen. Der Experte erwähnt zwar die Proble-
matik, aber rät dann, man müsse eben jede
Woche reinigen. Wer macht das schon!
Brigitte Hofmann, Vogelschutzverein
Winterhur-Seen, Winterthur/Schweiz


Agrarwende höchst überfällig


Zu „Die Stimmung ist aufgeheizt“ vom



  1. Januar: Seit Monaten blockiert Deutsch-
    lands Agrarlobby mit ihren Schleppern die
    Straßen. Die Lobby der Bauernverbände
    und ihrer politischen Helfer in Brüssel und
    Berlin haben bisher einen Richtungswech-
    sel zu einer nachhaltigen Landwirtschaft
    verhindert. Durch die Kampagnen der
    Agrarobby soll der Bevölkerung weisge-
    macht werden, dass Umweltauflagen die
    Ursachen für das Bauernsterben sind. Die
    eigentlichen Ursachen werden verschwie-
    gen. In der Bevölkerung herrscht die Mei-
    nung vor, dass eine Branche, die zu nahezu
    50 Prozent aus Steuergeldern finanziert
    wird, auch die Verpflichtung habe, das Ge-
    meinwohl zu schützen.
    Eine Agrarwende hin zu einer insekten-
    verträglichen, grundwasserfreundlichen,
    naturnäheren, giftärmeren, nachhaltigen,
    bäuerlichen und somit auch moderneren
    und zukunftsorientierten Landwirtschaft
    ist höchst überfällig. Dazu braucht es nicht
    nur ein Agrarpaket, sondern eine andere,
    neue Agrar- und Subventionspolitik. Und
    die Landwirtschaft braucht endlich auch
    gute Preise für gute, umweltschonend er-
    zeugte Produkte. Ein Weitermachen wie
    bisher zerstört nicht nur die Artenvielfalt.
    Es bringt das meines Erachtens politisch
    gewollte, kurz- und mittelfristige Ende
    aller kleinen und mittleren landwirtschaft-
    lichen Betriebe.
    Conrad Fink, Freiberg am Neckar


Zu „Zur Entbindung ein Magenmittel“
vom 13. Februar, „Ärzte nutzen umstritte-
nes Medikament bei Geburtshilfe“ und
„Im Wehensturm“ vom 12. Februar:

Cytotec ist wirksam und bewährt


Ich bin Fachärztin für Frauenheilkunde
und arbeite seit mehr als 20 Jahren in der
Geburtshilfe – ich kenne also das Medika-
ment Cytotec aus der täglichen Arbeit. Vie-
le der Informationen, welche die Autorin-
nen geben, sind richtig. Aber ebenso richti-
ge und wichtige Informationen werden ver-
schwiegen, wodurch ein vollkommen fal-
sches Bild entsteht. So ist es durchaus rich-
tig, dass Cytotec nicht zur Geburtseinlei-
tung zugelassen ist. Dies trifft aber für vie-
le Medikamente zu, die wir Ärzte jeden Tag
verschreiben, und ist nicht gleichzusetzen
mit Missbrauch durch die Ärzte, wie der Ar-
tikel suggeriert. Es liegt daran, dass es für
die Pharmafirmen oft nicht lukrativ ist, die
Medikamente durch die teuren Zulas-
sungsstudien zu bringen. Gerade für billi-
ge Medikamente – wie Cytotec es ist – er-
gibt es für die Pharmaindustrie keinen
wirtschaftlichen Sinn, für das Medika-
ment die Zulassung zu erwirken. Die Ärzte
sind daher gezwungen, auf den sogenann-
tenOff-label usezurückzugreifen. Dass Cy-
totec wirksam zur Geburtseinleitung ist
und noch dazu billig, ist unbestritten.

Es ist auch richtig, dass Cytotec einen
„Wehensturm“ hervorrufen kann und dass
dieser schädlich ist für das ungeborene
Kind und die Mutter. Aus diesem Grund ha-
ben die WHO und die Fachgesellschaften
Richtlinien für die Dosierung und Höchst-
grenzen für die Abgabe von Cytotec sowie
Leitlinien für die Applikation und Überwa-
chung der Mutter und des Kindes heraus-
gegeben. Nicht erwähnt wird im Artikel,
dass es auch ohne Einleitung mit Cytotec
zum Wehensturm und zu Uterus-Ruptu-
ren (Reißen der Gebärmutter) kommen
kann, wenn auch weniger häufig. Aus die-
sem Grund werden Mütter, deren Geburt
eingeleitet wird, engmaschig am Wehen-
schreiber überwacht inklusive Monitoring
der kindlichen Herztöne.
Ärztliche Aufgabe und Kunst ist es, Ge-
fahrensituationen zu erkennen und zu ver-
hindern, zum Beispiel durch einen Notkai-
serschnitt. Hierbei kann es zu Fehlentschei-
dungen mit fürchterlichen Folgen kom-
men, aber dies kann auch bei Geburten ge-
schehen, die nicht eingeleitet wurden. Ge-
burtshilfe ist gefährlich – auch heute noch
sind Schwangerschaft und Geburt das bei
Weitem größte tödliche Risiko für junge
Frauen, egal ob mit oder ohne Einleitung.

Auch hierüber sollte man sprechen, wenn
man über Geburtshilfe spricht.
Zu guter Letzt wird in dem SZ-Artikel
nicht erwähnt, dass wir Ärzte Gründe ha-
ben, die Geburt einzuleiten. Wir tun dies
nicht aus Lust und Tollerei, sondern weil
wir Gefahren von Mutter und Kind abwen-
den wollen. Wir leiten ein bei Schwanger-
schaftszucker, Übertragung, verminder-
tem Fruchtwasser, kindlicher Wachstums-
abflachung... alles Situationen, welche ei-
ne Gefahr für das Kind darstellen, wenn es
im Mutterleib verbleibt. Babys in den ge-
nannten Situationen haben ein deutlich er-
höhtes Risiko, im Mutterleib zu verster-
ben, und es ist wichtig, dass sie auf die Welt
kommen, bevor dies geschieht. Es gibt zahl-
reiche Studien, die dies beweisen und zei-
gen, dass Mutter und Kind von der Einlei-
tung profitieren und dass durch die Einlei-
tung kindliche Todesfälle im Mutterleib
verhindert werden.
Natürlich könnten wir alle diese Mütter,
wie Herr Professor Hussein vorschlägt, per
Kaiserschnitt entbinden. Das wäre für uns
Geburtshelfer sowieso die einfachste Vari-
ante: Ein Kaiserschnitt ist planbar, für die
Klinik lukrativ und wir Geburtshelfer
müssten keine Nachtschichten mehr ma-
chen. Aber es kann ja nicht ernsthaft unser
Ziel sein, alle Babys per Kaiserschnitt zu
entbinden. Schade, dass das Vertrauen der
Patientinnen in die Geburtshelfer durch Ar-
tikel dieser Art massiv erschüttert wird.
Ein langjährig bewährtes, effektives Medi-
kament kommt ungerechtfertigterweise
in Kritik und mit ihm eine ganze Berufs-
gruppe. Das ist traurig. Dr. Stefanie Huggle,
Leitende Ärztin Frauenklinik,
GZO Spital Wetzikon, Zürich/Schweiz

Opfer der Fallpauschale


Nach 15-stündiger Zeit im Kreißsaal kam
1981 meine Tochter zur Welt. Kerngesund.
Mutter und Kind wohlauf. Ich bin mir nicht
sicher, ob das heutzutage überhaupt noch
möglich wäre: 15 Stunden einer „Blocka-
de“ des Kreißsaals, wegen einer Entbin-
dung mit Ärzten, Schwestern etc. In Zeiten

der Fallpauschalen wäre so etwas ein abso-
lutes Verlustgeschäft für die Klinik. Nur so
kann ich mir erklären, warum Cytotec
über Jahre derart massiv eingesetzt wor-
den ist. Da kann dann unter Eingehung gro-
ßer Risiken für Kind und Mutter, aber zum
Vorteil eines ordentlichen Ablaufes in der
Klinik, die Geburt pünktlich und planmä-
ßig eingeleitet und zur Not auch beschleu-
nigt durchgezogen werden. In einigen Kli-
niken scheinen nicht mehr Ärzte zu bestim-
men, sondern Kaufleute in der Verwal-
tung. Wieder einmal zeigt sich hier und am
Beispiel von Cytotec deutlich, dass die Fall-
pauschalen alle zu Opfern machen: Ärzte
und Patienten. „Gewinner“ sind eigentlich
nur auf Behandlungsfehler spezialisierten
Rechtsanwälte. Erwin Haydn, Wörthsee

Auf die Geburt warten dürfen


Nötig wären Geburtshelfer, die zusammen
mit der werdenden Mutter vertrauensvoll
warten können, bis für Mutter und Fötus
der richtige Geburtszeitpunkt erreicht ist,
und das ist eben nicht der errechnete oder
von Klinik, Arzt, Hebamme im Terminka-
lender reservierte Termin. Geburtshel-
fern, die den Geburtsablauf ohne zwingen-
de Notwendigkeit manipulieren und damit
die Mutter und vor allem das Kind gefähr-
den, sollten, abgesehen von rechtlichen
Konsequenzen, die Auflage erhalten, sich
eine Woche lang rund um die Uhr an der
Pflege des betroffenen Kindes zu beteili-
gen. Diese Erfahrung wird ihnen zu den-
ken geben. Mechthild Förster, München

Reißerische Berichterstattung


Die reißerische Berichterstattung zum ver-
meintlichen Cytotec-Skandal hat mich em-
pört! Die Unterstellung, wir würden als Ge-
burtshelfer mutwillig das Leben von Müt-
tern und Kindern gefährden, ist ungeheu-
erlich! Ich mache seit gut 30 Jahren Ge-
burtshilfe und bin froh, dass wir die Prosta-
glandine und insbesondere das Cytotec ha-
ben (übrigens nicht nur zur Einleitung).
Wir kriegen jetzt erste Anfragen von Pati-

entinnen, und auch Verwandte rufen an
und fragen sich, ob sie vielleicht vor vielen
Jahren dieses schreckliche Medikament er-
halten haben. Dr. Christine Frei-Klenze,
Frauenärztin, Linkenheim

Komplikationen verschwiegen


Dem Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM), das Arzneimit-
tel überwacht, liegen nur unvollständige
Daten zu den Nebenwirkungen des Medi-
kaments vor, was mitunter daran liegt,
dass Ärzte Komplikationen schlampig mel-
den. Nicht einmal der Todesfall einer Mut-
ter, die im Zusammenhang mit der Gabe
der Tablette verstarb, liegt der Behörde
nach Recherchen von SZ und BR vor. Ge-
nau dieser Umstand, Behandlungsfehler
oder Komplikationen nicht zu melden, hat
uns schon 2005 dazu veranlasst, eine ge-
setzliche Meldepflicht zu fordern. Bisher
wurde dies von verschiedensten Organisa-
tionen, Ärzten und der Politik verhindert.
Auch dieser Fall zeigt wieder den dringen-
den Handlungsbedarf. Manfred Maier,
Elmar Kordes, Monika Hauser, Arbeitskreis
Medizingeschädigter, Uhldingen-Mühlhofen

Wann soll eingeleitet werden?


Einen Aspekt vermisse ich in der Cytotec-
Debatte. Laut Bundeszentrale für gesund-
heitliche Aufklärung werden rund 20 Pro-
zent aller Geburten in Deutschland eingelei-
tet. Leider gibt es laut derselben Bundeszen-
trale nach aktueller Studienlage keinen Be-
leg, ob oder wann bei Terminüberschrei-
tungeine Geburt überhaupt eingeleitet wer-
den soll. Hanne Stiefvater, Hamburg

Abonnementpreise


ICQC 2020-

Druckkontrollelement

→ In „Ein unhaltbares Sys-
tem“ vom 19. Februar auf Sei-
te 15 stand fälschlicherweise,
dass es 2008 8,6 Milliarden
Privatversicherte gab. Es muss 8,6 Millio-
nen heißen.


Zu „Die Weltreparatur“, 18./19. Januar:

Wer mit dem Gedanken Climate Enginee-
ring spielt, sollte sich vorher bewusst ma-
chen, dass bisher noch alle Ingenieurs-
Großprojekte von Unfällen und Katas-
trophen begleitet wurden: Raketen, Flug-
zeuge, Atomkraft etc. Der Grund dafür ist
einfach: Auch Ingenieure machen Fehler.
Das größte Sicherheitsrisiko sind Mana-
ger, die glauben, sie wären ohne Fehler.
Bei technischen Produkten lernen wir
aus den Fehlern und können das Produkt
verbessern. Beim Klima ist das anders: Die
Wirkmechanismen sind so komplex, dass
niemand weiß, welche Folgen er auslöst,
wenn er an einer Stelle „eine Schraube
dreht“, zum Beispiel mit einem Flugzeug in
der Atmosphäre reflektierende Aerosole
ausbringt. Auch können wir aus Fehlern
nichts lernen, weil wir das System nicht
verstanden haben.
Die Gefahr, dass wir ungewollt eine irre-
parable Katastrophe auslösen und die Fol-
gen nie mehr einfangen können, ist groß.
Ingenieure sind nur Menschen, keine Göt-
ter. Climate Engineering ist unverantwort-
lich, man sollte die Finger davon lassen!
Prof. Dr.-Ing. Albert Staudt, Bruckmühl

Die Autoren Tim Schröder und Dalila Kel-
ler schreiben völlig zu Recht von Wissen-
schaftlern, die von einem an Hybris gren-
zenden Vorhaben sprechen, das Klima
manipulieren zu wollen. Bei den vorgestell-
ten Reparaturszenarien des sogenannten
Climate Engineering wird völlig außer
Acht gelassen, dass Prozesse und Struktu-
ren innerhalb der Ökosysteme des Plane-
ten Erde in komplexen Beziehungen ablau-
fen und somit nicht linear vorherzusagen
sind. Die Forscher, die am Ende des Arti-
kels angesichts der Dringlichkeit eines
globalen Handlungsbedarfs eine schnelle
Erforschung und gegebenenfalls spätere
internationale Verhandlung verschiedener
Climate-Engineering-Technologien ein-
fordern, verharren jedoch weiterhin in je-
nem reduktionistischen sowie mechanisti-
schen Weltbild, das mit seinem in linearen
Zusammenhängen denkenden Beherr-
schungswahn erst die Zerstörung wichti-
ger Ökosysteme hervorgebracht hat.
Nichts weniger als eine komplette Ab-
kehr von diesem Weltbild wird nötig sein,
um unsere Mitwelt lebenswert zu erhalten:
Es geht um die Abkehr vom ständigen
Wachstumspostulat des menschlichen
Wirtschaftens und um die Hinwendung zu
einem neuen Verständnis eines leben-
digen Planeten, der als zusammenhängen-
des ökologisches Wesen begriffen werden
sollte.
Erst wenn die Menschheit diesen Plane-
ten so behandelt und infolgedessen seine
Ökosysteme geheilt werden können, wird
sie in Zukunft nicht unter künstlichen At-
mosphären mit separierten Biotopen le-
ben müssen. Es genügt also nicht, das Kli-
maproblem auf die CO2- beziehungsweise
Treibhausgas-Problematik zu reduzieren.
Marco Kubacki, Rheinstetten

KLIMAWANDEL

Ingenieure können


Welt nicht retten


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 43, Freitag, 21. Februar 2020 (^) FORUM & LESERBRIEFE HBG 15
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir wollen für Sie auch künftig Qualität und
Service auf hohem Niveau sicherstellen und hoffen
deshalb auf Verständnis, wenn wir die Preise für das
Zeitungs-Abonnement vom 1. März 2020 an anpas-
sen. Die monatlichen Bezugsgebühren im Inland be-
tragen künftig:
Vollabonnement 67,90 €
Studentenabonnement 34,90 €
Wochenend-Abonnement 32,90 €
Für Vorauszahler gelten die neuen Abo-Gebühren
erst ab der nächsten Abrechnung. Zudem gibt es Er-
mäßigung bei Vorauszahlung – beim täglichen
Abonnement weiterhin 4,0% bei jährlicher bzw.
2,0% bei halbjährlicher Zahlweise.
Ihre
DEFGH B
Alles in Ordnung mit dem Baby? Je näher die Entbindung, desto häufiger werden Schwangere untersucht.FOTO: IMAGO IMAGES
Debatte online
Diskutieren Sie mit uns über weitere
aktuelle Themen:
Ihre Meinung zur Grundrente?
sz.de/grundrente
Ist die private Krankenversicherung
am Ende?sz.de/pkv
Europa – Vorreiter für Datenschutz?
sz.de/eudatenschutz
Zur Übersicht unseres Debattenange-
bots im Netz:sz.de/leserdiskussion
Leserbriefesind in keinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
[email protected]
KORREKTUR
ENTBINDUNG
Zu Risiken und Nebenwirkungen


Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz
wolkig 10°
wolkig 9°
wolkig 8°
wolkig 9°
Schauer 8°
Schauer 9°
wolkig 9°
wolkig 10°
wolkig 8°
wolkig 8°
Schn.sch. 7°
wolkig 9°
wolkig 7°
Schauer 8°
wolkig 8°
Schauer 8°
Schauer 8°
wolkig 10°
wolkig 9°
wolkig 10°
Schn.sch. -9°
Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
wolkig 9°
wolkig 9°
bedeckt -3°
wolkig 8°
Schn.sch. 8°
wolkig 9°
wolkig 8°
wolkig 8°
wolkig -2°
wolkig 5°
wolkig 10°
wolkig 11°
wolkig 4°
Schn.sch. 8°
Schauer 9°
wolkig 9°
wolkig 8°
wolkig 9°
wolkig 8°
Schauer 8°
wolkig 10°
Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich
wolkig 10°
Schauer 13°
sonnig 17°
wolkig 10°
wolkig 12°
wolkig 9°
wolkig 9°
Regen 10°
wolkig 13°
Schn.sch. 3°
Schn.sch. 8°
Schauer 8°
wolkig 6°
sonnig 19°
wolkig 11°
sonnig 23°
wolkig 14°
wolkig 4°
wolkig 16°
wolkig 9°
wolkig 7°
sonnig 16°
wolkig 7°
wolkig 6°
wolkig 6°
wolkig 12°
Schn.sch. 6°
wolkig 9°
wolkig 9°
wolkig 30°
heiter 36°
Gewitter 18°
sonnig -1°
sonnig 22°
sonnig 1°
Schauer 31°
wolkig 26°
sonnig 6°
sonnig 30°
sonnig 22°
sonnig 13°
Gewitter 30°
Schauer 14°
Schauer 28°
wolkig 7°
wolkig 20°
sonnig 22°
Regen 12°
wolkig 29°
wolkig 21°
Schauer 33°
heiter 29°
sonnig 29°
wolkig 17°
Schauer 25°
wolkig -3°
wolkig 32°
sonnig 1°
Schauer 32°
wolkig 10°
bedeckt 33°
sonnig 22°
Schauer 32°
bedeckt 19°
Schauer 29°
Schauer 24°
sonnig 14°
Schauer 19°
Schauer 13°
wolkig 7°
Maximum 1966: 19,7°C / Minimum 1956: -22,5°C sonnig 4°








10°




1° 9°


8° 0°
-4°
11°
-2°

-3°


11°


-2°
Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
Paris
Warschau
Kiew
Belgrad
Moskau
Istanbul
Athen
Tunis
Rom
Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca



26°
14°
13°
19°
15°
13°
18°
21°
18°
18°



18°
18°
17°
16°
15°
14°
16°
19°
17°
15°
Helsinki
München


Wechselnd
bewölkt und
nur örtlich Regen
Ein Hoch über der Biskaya bestimmt
vorübergehend das Wetter in Mit-
teleuropa. Dabei ist es teilweise
freundlich, teilweise bewölkt mit lo-
kalen Regen- oder Schneeschauern.
Auch in den Alpen fällt anfangs
Schnee. In Norwegen, Schottland, Ir-
land sowie im Nordwesten Englands
gehen erneut kräftige Regenschau-
er und im Bergland Schneefälle nie-
der. Von der Iberischen Halbinsel bis
nach Italien scheint häufig die Son-
ne, und es bleibt weitgehend trocken.
Im Südwesten und im Süden ist es
meist freundlich und trocken, ledig-
lich an den Alpen bringen dichte Wol-
ken zunächst etwas Schneefall und
Regen. Sonst ist es wechselnd, teil-
weise auch stark bewölkt. Im Nord-
osten kommt es vor allem anfangs
örtlich noch zu Schauern. Später gibt
es an der Nordsee weitere Regen-
güsse. 4 bis 12 Grad werden erreicht.
Der Wind weht mäßig bis frisch mit
starken, an den Küsten und im Berg-
land stürmischen Böen.
Samstag Sonntag Montag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
17:
06:
15:
23.02. 02.03. 09.03. 16.03.
Nullgradgrenze:1500 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Westwind 25 km/h
Südwestwind 50 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
Schauer 26°
DAS WETTER
Stadt. Land. Muss.
Nordamerika
ab 389 €





  • Au Au Au* Au Au Au
    sgewsgewsgew
    ew
    ähltähltählähh
    e Fl
    Fl
    e Fl
    lügeügeügegegüge
    bei bei bei bei bei beibebb
    BuchBuchBuchBuchBuchBuchBuB
    ung ungungungunun
    auf auf auf uf
    f f ffluftluftluftluft
    uftluftftfluf
    hanshanshanshanshanshanhan
    a.coa.coa.cocoa.coa.coa.coa.
    m. Fm. Fm. Fmmmm
    ür Rür Rür R
    RR
    ür R
    eiseeiseseeiseeiseeiseeise
    eeenabn abn abn abn ab
    b
    n abn abab
    b
    01.01.01.01.01. 011
    4.204.24.2 04000
    0200200202
    könnkönnkönnkönnönn
    nnnn
    önnn
    en sen sen sen s
    s
    en seneee
    ichichich
    die die die eeeeeee
    PreiPreiPreiPree
    se ss
    aaaufgrufgrufgrufufuf
    undundunduuu
    der der derder
    AnpaAnpaAnpa
    papapa
    ssunssunssunsunsunssunssunssun
    u
    g dededeg deg deg deg g
    r Lur Lur Lur Lur r
    ftveftveftveftve
    e
    ftve
    eerkehrkehrkehrkehrkehrkeh
    h
    rkeh
    hhrsstrsstrsstrsstrsstrsstrsst
    tseuereuereuereuereuereue
    eu
    erhrherhrerer
    henöhenhenöhen
    nn
    hh


. Be. Be. Be. Be. Be. Be..


grengrengrengren

nn
grengggg

ztesztesztesztesztest

itSititSzpla

a
zpla

a
zpla

atzan

antzantzanzantzana

geboebogeboebogebogebogebeee

t.t.t.t.t.t.tt
Free download pdf