Süddeutsche Zeitung - 21.02.2020

(Barré) #1
von heiner effern

W


ie lange halten es die zusammen
aus? Wann knallt es so, dass je-
mand ausbricht aus dieser Regie-
rung, die statt Koalition nur Kooperation
heißen sollte, damit niemand auf den Ge-
danken käme, die beiden wären sich ir-
gendwie nahe? Mitte der Amtsperiode
raunten Stadträte von CSU und SPD im-
mer wieder einmal davon, dass es bald so
weit sein könnte. Zum Beispiel, als sich die
CSU Ende 2016 weigerte, die von Abrech-
nungsfehlern gebeutelte SPD-Sozialrefe-
rentin Brigitte Meier wieder zu wählen.
Doch der Knall blieb aus, offiziell hielten
CSU und SPD bis zum Schluss zusammen.
Auch wenn sie vor allem im letzten Jahr of-
fen und nicht gerade selten fremdgingen.


Das lag vor allem an der SPD-Fraktion,
die eine Persönlichkeitswandlung hinleg-
te, dass die CSU ihren Partner gerade nicht
mehr wiedererkennt. Im Herbst 2018 be-
schloss Oberbürgermeister Dieter Reiter
(SPD), dass die SPD und er selbst eine radi-
kale Politikwende benötigten, um bei der
Kommunalwahl nicht unterzugehen. Die
SPD-Fraktion verteilte fortan Wohltaten
an Senioren, Eltern von Kita-Kindern, städ-
tische Mitarbeiter und noch etliche ande-


re. Da machte die CSU noch mit, aber die
Verkehrswende vom Auto hin zum Rad ver-
zieh sie dem Partner nicht. Dieser organi-
sierte eine linke Mehrheit dafür und
stimmte die CSU ein ums andere Mal nie-
der. Der Chef der Sozialdemokraten im
Stadtrat war sich in dem Ärger darüber mit
der CSU so einig wie schon öfter davor und
entschloss sich auch zu einem radikalen
Schnitt: Er wechselte die Fraktion und sitzt
nun auf der CSU-Seite im Stadtrat.
Der Verlust des Fraktionschefs der
SPD- sollte ein Coup für die CSU werden,
um die Sozialdemokraten bloßzustellen.
Doch diese begannen, nicht nur eine neue
Freiheit zu predigen, sondern diese auch
zu einer deutlich lebendigeren Regierungs-
arbeit zu nutzen. Die Zeit davor glänzte die
SPD-Fraktion nicht gerade durch Spritzig-
keit. Reiter und der dominante Fraktions-
chef Reissl regierten für die SPD, die Stadt-
räte ließen es weitgehend brav bis lethar-
gisch über sich ergehen. Zweimal scheiter-
ten die Unzufriedenen mit dem Versuch,
Reissl bei einer regulären Wahl des Frakti-
onschefs abzusägen.
Die CSU wiederum hatte 2014 eine sehr
lange nicht mehr geübte Rolle eingenom-
men. Sie regierte und gehörte einer Mehr-
heit im Stadtrat an. Dabei profitierte sie
von der Erfahrung von langgedienten
Stadträten wie Hans Podiuk und Walter
Zöller, ließ aber auch jungen Neulingen
wie Alexander Dietrich (jetzt Personalrefe-
rent) oder Kristina Frank (jetzt Kommunal-
referentin und OB-Kandidatin) Raum, um

sich zu entwickeln. Gerade die neuen und
jungen CSU-Stadträte versprühten mehr
Lust am Regieren als die SPD-Kollegen,
doch bei der CSU jagte auch eine Persona-
lie die andere, bis eine Fraktion übrig blieb
mit deutlich weniger Persönlichkeit als zu
Beginn. Einer der Hoffnungsträger, Georg
Schlagbauer, trat nach einer Drogenaffäre
zurück. Einer der größten Zuspitzer der Ko-
operation, Michael Kuffer, wurde in den
Bundestag gewählt. Die größte Zäsur bilde-
te der Wechsel vom Zweiten Bürgermeis-
ter und Wirtschaftsreferenten Josef
Schmid in den Landtag. Auch dieser Ab-

gang räumte jemandem neue Freiheiten
ein: Manuel Pretzl wurde nicht nur Bürger-
meister, sondern blieb auch Fraktions-
chef. Schritt um Schritt profilierte er sich,
legte Aufgeregtheiten weitgehend ab und
mauserte sich zu einem der besten Redner
des Stadtrats.
Auch wenn dieser nun stark damit be-
schäftigt ist, mit der SPD über die Verkehrs-
wende zu streiten, insgesamt verlief die
Amtsperiode für SPD und CSU auch dank
enormer finanzieller Spielräume besser,
als sie vielleicht auch selbst erwartet hat-
ten. Die nicht gerade üppigen, aber konkre-

ten Ziele aus dem Regierungsvertrag sind
weitgehend abgearbeitet. Sie brachten
zum Beispiel die Schulbauoffensive auf
den Weg, investierten in neue Wohnungen,
stellten massiv neues Personal ein und ar-
beiteten noch einige andere Baustellen ab,
die ein am Ende abgenütztes rot-grünes
Bündnis hinterlassen hatte. Die Sozialpoli-
tik erlitt nicht die von der Opposition be-
fürchtete Delle, die Aufnahme und spätere
Integration der vielen Flüchtlinge verlief ei-
nig und reibungslos. Viel Handwerk, viel
Pflicht, wenig Kür. Eine Kooperation halt.
Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.

Einfach ist es nicht, wenn man sich nach
24 Jahren Mitregierung in der Opposition
wiederfindet. Den Grünen ist das passiert


  • 2014, mit einem eigentlich guten Wahler-
    gebnis und einer Wahlempfehlung für den
    SPD-Kandidaten Dieter Reiter im Rücken.
    Entsprechend schwer getan haben sich die
    13 grünen Stadträte, die mit Thomas Nie-
    derbühl von der Rosa Liste eine gemeinsa-
    me Fraktion bilden. Vor allem am Anfang,
    wenn man jederzeit sagen kann: Warum
    habt ihr das, was ihr jetzt kritisiert, nicht
    selbst gemacht, als ihr noch in Regierungs-
    verantwortung wart? Dieser Vorwurf prägt
    viele Rathausdebatten bis heute. Klar ist
    aber auch: Die Grünen haben nach Anlauf-
    schwierigkeiten ihre Oppositionsrolle ge-
    funden.
    Oppositionsführer zu sein, ist eine ver-
    antwortungsvolle Aufgabe – zumal in Zei-
    ten einer großen Koalition, wenn die Mehr-
    heiten sehr eindeutig sind. Die Grünen bil-
    den unter den Nicht-Regierenden im
    Münchner Rathaus die mit Abstand größte
    Gruppe, und niemand kann ihnen man-
    gelndes Engagement vorwerfen. Als die
    SPD in der Verkehrspolitik noch sehr viel
    abwägender war als derzeit, bildeten die


Grünen die Speerspitze für die sogenannte
ökologische Verkehrswende. Auch wenn
sie immer mal wieder Gefahr liefen, aus
dem ja durchaus sinnvollen Verkehrsmit-
tel Fahrrad eine Art goldenes Kalb zu kons-
truieren. Was Mieten, Soziales und Bil-
dung angeht, sind sie nicht weit entfernt
von den Sozialdemokraten – es gibt nach
wie vor viele Anhänger eines rot-grünen
oder grün-roten Bündnisses.

Aber die Grünen sind auch selbst schon
in die Abwägungs-Falle getappt. Weil sie in
der Debatte um das Kohlekraftwerk im
Münchner Norden weniger radikal als die
ÖDP agierten, überließen sie der orangefar-
benen Konkurrenz die Meinungsführer-
schaft in Sachen Kohleausstieg. So geht es
derzeit vielen Parteien, die abwägend-
kompromissbereit agieren, das Polarisie-
rende fällt einfach mehr auf. Auch beim
Radl-Bürgerentscheid und bei „Sauba sog
i“ wirkten die Grünen eher wie Mitwirken-
de denn als treibende Kraft. Im Rathaus-
Alltag hängen sie die Öko-Konkurrenz je-
doch durch ihre Themen-Vielfalt ab, sie
sind sozusagen die „Vollsortimenter“.
Auch der ÖDP kann man nicht nachsa-
gen, sie sei nicht mit Feuereifer bei der Sa-
che. Vor allem der lang jährige Stadtrat To-
bias Ruff liefert immer wieder fundierte
Beiträge, und das in zumeist eher unaufge-
regter Art und Weise. Zu seinen Sternstun-
den in der laufenden Amtsperiode zählt ei-
ne fürwahr ekelerregende Schilderung der
Wasserqualität der Isar – an jenem Tag, als
die auch im Stadtrat vertretene Fange-
meinde eines Flussbads demonstrativ und
öffentlichkeitswirksam in die Fluten ge-
sprungen war.
Schon beinahe zum Inventar des Rat-
hauses zählt Brigitte Wolf von den Linken.
Die Informatikerin ist stets gut auf die Sit-
zungen vorbereitet und liefert zu sehr vie-
len Themen Diskussionsbeiträge. Sie wird
als Kollegin auch von denen geschätzt, die
weit von der politischen Haltung der typi-
schen Münchner Altlinken entfernt sind.
Ihr Kompagnon Četin Oraner trat hinge-
gen allenfalls partiell in Erscheinung.
Dann aber sprach er engagiert und sach-
lich – den anfänglichen Ruf, eher radikale
Ansichten zu vertreten, schüttelte er erfolg-
reich ab. Die Linken stellten ihn trotzdem
nicht mehr auf, sie haben sich (mit Ausnah-
me Wolfs) neu formiert.
Immer für eine ungewöhnliche, aber
durchaus nachvollziehbar begründete Hal-

tung gut ist die FDP – auch wenn ihr Front-
mann Michael Mattar schon einmal streit-
lustiger agierte als in den vergangenen Mo-
naten. Der aktuelle OB-Kandidat Jörg Hoff-
mann spricht gerne am Mikrofon, küm-
mert sich um Finanzpolitik und liberale Po-
sitionen im klassischen Sinne. Letzteres
gilt für die gesamte Fraktion – die seit der
Thüringen-Wahl schwelende Debatte über
die Rechtslastigkeit der FDP wäre bei Mün-
chens Rathaus-Liberalen eine Themaver-
fehlung. Die FDP wagte in der laufenden
Amtszeit ein sehr ungewöhnliches Bünd-
nis: mit den Piraten und mit der Wähler-
gruppe Hut. Den Piraten Thomas Ranft
nahm sie später in die eigene Partei auf.
Aus eins mach sechs lautete das Motto
der Bayernpartei. Saß nach der Wahl 2014
der humorvolle Ober-Bayer Richard Progl
noch als Einzelkämpfer im Sitzungssaal,
entwickelte sich die im Kern separatisti-
sche Partei zum Sammelbecken von Unzu-
friedenen anderer Gruppierungen – und
wuchs auf sechs Mitglieder an. Der erfahre-
ne Fraktionsvorsitzende Johann Altmann
(einst Freie Wähler, davor CSU) vertritt am
Mikrofon überwiegend bürgerlich-konser-
vative Positionen. Insgesamt ist die Bayern-
partei vor allem eine „Das haben wir ja
noch nie so gemacht“-Fraktion, ein Lobby-
ist des gemütlich Bewahrenden. Geht es
um die verhasste Elektromobilität oder
um Fahrradfahrer, läuft Progl am Redner-
pult rot an. dominik hutter

MÜNCHEN HAT DIE WAHL


Eines vorweg: Man hat es nicht leicht als
Einzelkämpfer im Rathaus. Oder als sehr
kleine Gruppierung. Vor allem, wenn man
ganz neu in den Stadtrat kommt. Oder
aber, wenn man es sich mit vielen Kollegen
verscherzt hat, nach einem Fraktionswech-
sel beispielsweise. Gerade jetzt zum Ende
der Amtsperiode wimmelt es von Politi-
kern, die nur noch sehr selten bei den Sit-
zungen vorbeischauen oder aber komplett
in der Versenkung verschwunden sind und
politisch keinerlei Einfluss ausüben. Meh-
rere Parteien sind ganz aus dem Stadtrat
verschwunden, obwohl sie 2014 ausrei-
chend Wählerstimmen hatten.
Andere sind zahlenmäßig dezimiert.
Die Freien Wähler beispielsweise, die mit
drei Mitgliedern einst die Fraktion Bürger-
liche Mitte dominierten. Johann Altmann
gehörte dazu, der später zur Bayernpartei
wechselte. Josef Assal, 2014 auf dem SPD-
Ticket ins Rathaus gekommen, dann sehr
rasch zu den Freien Wählern und schließ-
lich ebenfalls zur Bayernpartei gewech-
selt. Und Ursula Sabathil, die als einzige
Freie-Wähler-Stadträtin verblieben ist
und eigentlich nicht mehr in Erscheinung
tritt. Die frühere Fraktionsvizechefin der
CSU (bis 2011) kandidiert am 15. März nicht
mehr.

Eher unauffällig agiert auch Wolfgang
Zeilnhofer, der einzige Stadtrat der Wähler-
gruppe Hut. Der Sozialpädagoge, der als
Szenewirt im Glockenbachviertel bekannt
wurde und dort auch sein Wählerreservoir
hatte, ging schon nach kurzer Zeit ein
Bündnis mit der FDP ein – ans Mikrofon
trat er nur selten. Mieten und Gentrifizie-
rung, ursprünglich Kernthemen von Hut,
blieben eine Domäne vor allem der SPD.
Zeilnhofer hat die Wählergruppe Hut
längst verlassen, nach einem sehr kurzen
Stelldichein mit der Partei Mut ist er nun
parteilos und stellt sich nicht mehr zur
Wahl. Selten in Erscheinung tritt auch Tho-
mas Niederbühl von der Rosa Liste, die ei-
ne Fraktionsgemeinschaft mit den Grünen
eingegangen ist. Niederbühl gilt als netter
und politisch engagierter Kollege – zu den
eifrigsten Sitzungs-Diskutanten zählt er
nicht.

Komplett aus dem Stadtrat verschwun-
den ist die AfD, die 2014 immerhin 2,5 Pro-
zent der Stimmen erhalten hatte und zwei
Politiker ins Rathaus schickte: Andre Wäch-
ter und Fritz Schmude. Die AfD war da-
mals noch stark durch die Anti-Euro-Poli-
tik von Bernd Lucke geprägt. Inzwischen
ist die Partei deutlich weiter Richtung
rechts gewandert, und weder Wächter
noch Schmude sind noch Mitglieder. Ihre
Mandate aber haben sie behalten. Zu-
nächst machten sie Politik für die „Allianz
für Fortschritt und Aufbruch“ (Alfa), die
sich aber wegen der Namensgleichheit mit
einem Verein von Abtreibungsgegnern in
„Liberalkonservative Reformer“ (LKR) um-
benannte.
Inzwischen ist Wächter zur Bayernpar-
tei gewechselt, und Schmude sitzt als un-
auffälliger Einzelkämpfer im Stadtparla-
ment – auf dem Platz neben dem allseits
ignorierten Karl Richter von der rechtsradi-
kalen „Bürgerinitiative Ausländerstopp“.
Gelegentlich tritt Schmude ans Redner-
pult und hält den (eher uninteressierten)
Kollegen Vorträge, die im Stadtratskontext
zumeist ein wenig wirr wirken. Schmude
hat im Stadtrat keinerlei Bedeutung, er
steht unter Rechtspopulismus-Verdacht
und wird daher eher gemieden. Zudem ver-
folgt er am Mikrofon eine Art Nadelstich-
Taktik: Es ist völlig unklar, wann er einen
Beitrag liefert. Kontinuierliche Stadtratsar-
beit ist nicht zu erkennen, dafür aber ein
angespanntes Verhältnis zu Flüchtlingen
und Muslimen.
Ebenfalls verschwunden sind die Pira-
ten, die 2014 auf 1,2 Prozent kamen und
mit Thomas Ranft einen durchaus aktiven
und engagierten Vertreter ins Rathaus
schickten. Der allerdings schon früher mit
der FDP verbandelt gewesen war, schließ-
lich in eine Fraktionsgemeinschaft mit
den Liberalen eintrat und dann die Partei
wechselte. Für die Piraten war das tra-
gisch: Denn mit dem Parteiwechsel Ranfts,
der durchaus den piratentypischen Digital-
themen zugeneigt ist, verloren sie nicht
nur ihr einziges Mandat, sondern auch die
Zulassung für die anstehende Kommunal-
wahl 2020. Dafür wäre eine volle Amtszeit
eines Piraten-Stadtrats erforderlich gewe-
sen. Beim dann erforderlichen Unterschrif-
tensammeln scheiterte die Partei. dh

SchlussbilanzSechs Jahre lang haben die Parteien im Stadtrat Politik gemacht – mehr oder weniger erfolgreich


Am 15. März ist Kommunalwahl. Alles, was Sie
dazu wissen müssen, finden Sie gebündelt
in einem digitalen Dossier der SZ. Darin ist zu
lesen, wie der (Drei-)Kampf ums Münchner
Rathaus läuft, welche Themen München be-
schäftigen und was die einzelnen Stadtviertel
bewegt. Die Sonderausgabe ist im digitalen
Kiosk der SZ oder unter sz.de/wahldossier ver-
fügbar.

Die Verkehrswende vom Auto


hin zum Rad verzieh die


CSU dem Partner nicht


Viele Einzelkämpfer
treten bei Debatten
kaum in Erscheinung

Gegner mit Leidenschaft


Die Oppositionsparteien konnten vor allem bei ökologischen Themen Akzente setzen


Stress mit


dem Partner


CSU und SPD haben sich in ihrer Kooperation


oft gezofft – aber dann doch bis


zum Ende durchgehalten. Die Bilanz


fällt besser aus als anfangs erwartet


Aus eins mach sechs
lautete das Motto
der Bayernpartei

ILLUSTRATIONEN:

SZ

Im Zustand


der Auflösung


Die Kleinen sind im Stadtrat
durch häufige Wechsel aufgefallen


R4 (^) MÜNCHEN Freitag, 21. Februar 2020, Nr. 43 DEFGH
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