Spvgg Aktuell - Heft 8

(spvgg-guwi) #1
Team 2 mit weiteren Siegen

Nachdem wir mit einer ganz starken Leistung auswärts in Wagenstadt
gewinnen konnten, kamen nun zwei vermeintlich schwächere Gegner.


Am 22.10. war Untermünstertal 2 zu Gast im Waldstadion. Wir konnten
aus dem Vollen schöpfen was das Spielerpotenzial betraf. So gingen wir
auch das Spiel an, wir ließen fast nichts zu und erspielten uns schon früh
gute Chancen. Simon Hansen, der einen „Sahnetag“ erwischte, konnte im
16er freigespielt werden und zog ins lange Eck ab, 1:0 Guwi. Unsere
Offensivabteilung spielte weiter Katz und Maus mit dem Gegner. Minute
31, Dorian Melunovic konnte nur durch ein Foul gebremst werden,
Elfmeter. Simon Hansen trat an 2:0. Kurz darauf stand Moritz Gessler
alleine vor dem Torwart und schob zum 3:0 ein. Untermünstertal war
bedient.
Dorian Melunovic hatte noch einen Kopftreffer einstecken müssen und
musste blutüberströmt ausgewechselt werden, im Nachhinein kam
heraus, dass er sich auch seine Schulter beim Elfmeterfoul gebrochen
hatte, gute Besserung Dorian. In Hälfte zwei spielten wir munter weiter,
Simon Hansen mit seinen Toren 3 und 4, dazu Chris Müller und Niko
Barbuto machten den 7:0 Sieg klar.
Nur zwei Tage später kam Freiamt/ Ottoschw. ins Obermattenstadion, als
Tabellenletzter trotzdem ein unbequemer Gegner, der uns alles
abverlangte. Wir kamen nicht in unser Spiel, Fehlpässe und schlecht
organisiert erspielten wir uns zwar Chancen aber vergaben diese kläglich.
In der zweiten Halbzeit dann doch das erlösende 1:0 durch Simon Hansen.
Praktisch im Gegenangriff kassierten wir den Ausgleich, unerklärlich. Nun
ging es hin und her, Chancen auf beiden Seiten. Nach einer Ecke konnte
Basti Weber den Ball unhaltbar zum 2:1 abfälschen, Erleichterung. Es gab
noch ein paar wütende Angriffe von Freiamt, aber diese waren
wirkungslos.
Als Fazit bleibt noch zu erwähnen, dass 1 Tag Pause zwischen den Spielen
vielleicht doch etwas wenig ist und die Konzentration nach einem 7:0 auch
nicht wirklich da ist. Freiamt war hier der richtige Gegner um uns wieder
aufzuwecken.
T.Wehrle 25 .10.

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