von christiane bertelsmann
I
mmer mehr Abiturienten entscheiden
sich für eine Ausbildung im Handwerk:
2018 haben nach Angaben des Zentral-
verbands des Deutschen Handwerks (ZDH)
knapp 15 Prozent der Abiturienten eine
Handwerkslehre begonnen – zehn Jahre
vorher waren es gerade mal 6,3 Prozent der
Abiturienten. Keine schlechte Entschei-
dung, denn die Zukunftschancen für Hand-
werker sehen rosig aus. Da in den kommen-
den Jahren besonders viele in Rente gehen
werden, braucht es gut ausgebildete Nach-
folger. „Für Abiturientinnen und Abiturien-
ten im Handwerk bieten sich so gute Zu-
kunfts- und Karriereperspektiven bis hin
zur eigenen Betriebsleitung wie selten zu-
vor“, sagt Holger Schwannecke, Generalse-
kretär des Zentralverbands des Deutschen
Handwerks. Es gibt eine Menge Gründe,
die fürs Handwerk sprechen. Man hat am
Ende des Tages oder der Woche ein sichtba-
res Resultat in der Hand. Und studieren
kann man auch später. Zwei Abiturientin-
nen und ein Abiturient beschreiben, was
sie in der Ausbildung lernen.
Süße Schätze im Kühlschrank
Paula Zwanzig, 21, aus Leipzig, macht eine
Ausbildung als Konditorin:
„Das mit dem Backen fing bei mir schon
als Kind an. Ich war vier oder fünf Jahre alt,
als ich unbedingt Muffins backen wollte –
ohne Rezept. Meine Mutter hat mir gehol-
fen, und man konnte das Endergebnis so-
gar essen. Mein erstes Praktikum in der
sechsten Klasse habe ich in einer Chocola-
terie gemacht. Gleich am ersten Tag sollte
ich Schokolade temperieren. Dabei muss
die Schokolade genau die richtige Tempe-
ratur haben, damit sie beim Erstarren
nicht grau oder stumpf aussieht. Ich war
aufgeregt, aber es hat geklappt.
Ursprünglich hätte ich Psychologie stu-
dieren wollen. Leider wäre das nur mit
sehr vielen Wartesemestern möglich ge-
worden. Mein Abidurchschnitt hat nicht ge-
reicht. Eine Berufsberatung hat mich dann
darauf gebracht, dass eine Ausbildung ja
auch eine gute Möglichkeit wäre. Nach ei-
nem Praktikum in einer Konditorei war ich
ganz sicher: Das ist das Richtige für mich.
Meine Freunde aus der Schule fanden das
gut: „Cool, Konditorin, da machst du ja voll
leckere Sachen.“
Trotzdem habe ich mir nach der Schule
ein Jahr Zeit gegönnt, bis ich angefangen
habe mit der Ausbildung. Ich war für ein
halbes Jahr bei meinem Patenonkel in Wa-
les und habe dort in einem Fish-and-Chips-
Shop gejobbt. Und zu Hause in Leipzig bei
einem Bäcker im Verkauf. Auf Dauer wäre
mir das zu anstrengend – ständig mit so
vielen Leuten zu tun zu haben, immer lä-
cheln müssen, auch wenn die Kunden mal
nicht so nett sind.
In der Produktion fühle ich mich viel
wohler. Ich mag es, den ganzen Tag auf den
Beinen zu sein und etwas mit den Händen
zu machen. Am Ende des Tages schaue ich
dann in den Kühlschrank, wo die Torten
aufbewahrt werden, und sehe: Aha, das
hast du also heute alles hergestellt. In der
kälteren Jahreszeit sind das vor allem Sah-
netorten und Cremetorten, im Sommer
eher Fruchttorten. Und Leipziger Lerchen,
eine Leipziger Spezialität. Das sind kleine
Törtchen aus Mürbeteig mit Marzipanfül-
lung und einem Klecks roter Konfitüre, der
das Herz der Lerche symbolisiert.
Wenn ich nächstes Jahr fertig bin mit
meiner Ausbildung, bleibe ich wahrschein-
lich im Betrieb. Ich könnte mir aber auch
vorstellen, ins Ausland zu gehen – viel-
leicht nach Österreich, um noch mehr zu
lernen. Ich lasse es auf mich zukommen.“
Stoffe und Farben kombinieren
Maria Helmke, 20, aus Köln, bewirbt sich
dieser Tage um eine Lehrstelle als Raumaus-
statterin:
„Das Abi habe ich geschafft, aber es war
knapp. Ich habe große Prüfungsangst, und
deshalb musste ich in eine Nachprüfung.
Doch obwohl ich wusste, dass ich nicht un-
bedingt studieren will, sondern dass ich
mich eher für eine Ausbildung entschei-
den würde, habe ich es nie infrage gestellt,
ob ich Abi mache. Durch das Abitur kann
ich mir eine Türe offen halten, falls ich
doch irgendwann studieren möchte. Die Fä-
cher Innenarchitektur oder Design könnte
ich mir vorstellen. Vielleicht habe ich mei-
ne Leidenschaft fürs Gestalten von meinen
Großeltern. Beide waren Schneider. Als
Kind war ich oft bei ihnen in ihrem Atelier,
das hatten sie im Keller ihres Hauses einge-
richtet. Sie schneiderten Jacketts, Hosen,
elegante Kleider. Das hat mir gefallen. Ich
nähe selbst gerne, aber eher Kissen oder
Vorhänge.
Nach dem Abitur wollte ich reisen und
habe mich für ein freiwilliges soziales Jahr
in einem Kindergarten in Peru entschie-
den. Als ich zurückkam, war mein Wunsch,
Raumausstatterin zu werden, immer noch
da. Einrichten macht mir einfach großen
Spaß. Was Innenausstattungen von Räu-
men angeht, mag ich es persönlich eher
schlicht. Kein Tüll oder Glitzer, lieber na-
türliche Farben. Hell müssen sie sein, zum
Beispiel ein helles Blau, ein bisschen Rosa,
aber zurückhaltend, denn Rosa ist keine
einfache Farbe. Beige finde ich toll.
Schon in der neunten Klasse habe ich
ein Praktikum bei einem Raumausstatter
gemacht. Da war mir gleich klar, dass ich
da richtig bin. Ich durfte viel im Nähatelier
mitarbeiten, habe aus den Stoffresten Kis-
sen genäht, auch auf Montage konnte ich
mit. Letztes Jahr, nach meiner Rückkehr
aus Peru, habe ich mir eine Praktikumsstel-
le bei einem anderen Raumausstatter ge-
sucht. Das hat mir supergut gefallen. Ich
durfte abpolstern, die Mitarbeiter haben
mich auf Montage mitgenommen, ich war
total miteingebunden.
Gern hätte ich schon früher mit der Aus-
bildung angefangen, aber weil ich im Au-
gust noch in Peru war, war es für die Bewer-
bung zu spät. Die meisten Betriebe wollen,
dass man vorher ein Praktikum macht.
Das wäre zeitlich nicht mehr möglich gewe-
sen. Jetzt bin ich gerade dabei, mich wie-
der zu bewerben, erst für ein Praktikum,
dann für den Ausbildungsplatz.“
Bauten für die Theaterbühne
Anton Kirchner, 20, aus Berlin, ist in sei-
nem zweiten Ausbildungsjahr als Holzme-
chaniker:
„Nach dem Abitur wollte ich eigentlich
Design oder Maschinenbau studieren. Für
beides braucht man mehrwöchige Vorprak-
tika, außerdem hätte ich für das Designstu-
dium eine Mappe mit Arbeiten zusammen-
stellen müssen. Das habe ich allerdings
erst gemerkt, als die Zeit dafür nicht mehr
gereicht hat. Deshalb habe ich mich für An-
gewandte Informatik an einer Berliner
Hochschule eingeschrieben. Das logische
Denken, das Problemlösen hat mir schon
in der Schule Spaß gemacht. Aber noch vor
Ende des ersten Semesters habe ich festge-
stellt, dass mir das zu trocken und theore-
tisch ist. Man hat kein physisches Resultat.
Weil ich es ganz gut fand, ein Praktikum
zu haben, falls ich doch noch Design studie-
ren will, habe ich drei Wochen in einer klei-
nen Schreinerei im Dorf meiner Großel-
tern gearbeitet. Durch Zufall habe ich von
der Firma erfahren, bei der ich jetzt in Ber-
lin meine Ausbildung als Holzmechaniker
mache. Die Firma ist auf szenografische
Bauten weltweit spezialisiert, das sind Mu-
seums- und Ausstellungsbauten und Büh-
nenbilder für Theaterstücke sowie Opern.
Nach einem Monat Praktikum hat mich
einer der Chefs gefragt, ob ich nicht blei-
ben und eine Ausbildung machen möchte.
Ich habe sofort Ja gesagt. Holzmechaniker
ist als Beruf eng mit dem Schreiner ver-
wandt – mit dem Unterschied, dass Holz-
mechaniker normalerweise eher in der in-
dustriellen Herstellung tätig sind.
Mir hat die Arbeit von Anfang an gefal-
len, weil sie besonders abwechslungsreich
ist. Denn man ist auch mal in der Schlosse-
rei oder lernt etwas von den Theaterma-
lern. Besonders gerne mag ich es, wenn wir
auf einer Theaterbühne etwas probebau-
en. Ich schaue mir öfters die Stücke an, für
die wir das Bühnenbild erstellt haben. Es
ist toll, das zu sehen und dabei zu wissen:
Das habe ich gebaut, da und da hatten wir
Probleme.
Die Berufsschule ist okay. Gut finde ich,
dass die Schule Auslandspraktika anbie-
tet. Ich war zum Beispiel drei Wochen in Pa-
ris bei einem Restaurator.
Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin,
würde ich noch ein halbes Jahr oder länger
im Betrieb bleiben. Danach will ich reisen,
oder doch studieren. Vielleicht Möbelde-
sign – auf alle Fälle etwas, das meine Aus-
bildung erweitert.“
Paula Zwanzig hat schon als
Kind gern gebacken und als
Sechstklässlerin in einer Choco-
laterie gearbeitet.FOTO: PRIVAT
Nach ihrem freiwilligen sozia-
len Jahr war Maria Helmke
klar, dass sie sich mit Wohnde-
sign beschäftigen will.FOTO: PRIVAT
DEFGH Nr. 61, Freitag, 13. März 2020 SZ SPEZIAL – LERNEN 27
Anton Kirchner gefällt es, sich
die Stücke anzuschauen, an
deren Bühnenbildern er mitge-
wirkt hat.FOTO: PRIVAT
Kreative Energie
Drei junge Menschen erzählen, wie sie
nach dem Abi ihr gestalterisches Talent
in einer Ausbildung weiterentwickeln
Abitur,
was
dann?
Distinguished Guests
Seit seiner Gründung ist das MCI regelmäßig Treffpunkt hoch-
rangiger Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Politik.
Mittlerweile konnten im Rahmen der „Distinguished Guest Lec-
tures“ mehr als 500 (!) EU-Kommissare, Staatspräsidenten, Pre-
mierminister, Vorstandsvorsitzende, Start-up-Unternehmer oder
außergewöhnliche Persönlichkeiten wie Whistleblower Edward
Snowden begrüßt werden. http://www.mci.edu/alumni, Anmel-
dung: [email protected].
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von den genetischen Grundlagen bis zum Produkt zu verstehen,
bearbeiten und optimieren und haben exzellente internationale Be-
rufsperspektiven.
Hohe Abschlussquote
Anspruchsvolle Aufnahmeverfah-
ren, moderne Infrastruktur, inten-
sive Betreuung und hoher Service-
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MCI-Studierenden ihr Studium er-
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aller Regel auch in der vorgesehe-
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Am Arbeitsmarkt begehrt
Mit mehr als 2 Stellenangeboten
bereits vor (!) Studienabschluss
bieten sich den Absolventen her-
vorragende berufl iche Perspekti-
ven im In- und Ausland.
Master International Business & Law
Die Integration von Wirtschaft und Unternehmensrecht, Interna-
tionalität, Innovation und Digitalisierung steht im Vordergrund
dieses einzigartigen englischsprachigen Masterstudiums.
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schlüssen machen dieses Studium zum hervorragenden Sprung-
brett für ambitionierte junge Menschen.
BACHELOR
Betriebswirtschaft
Bio- & Lebensmitteltechnologie
Business & Management
Digital Business & Software Engineering
Management, Communication & IT
Management & Recht
Mechatronik
Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement
Soziale Arbeit
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MASTER
BiotechnologÞ
Corporate Governance & Finance
Entrepreneurship & Tourismus
European Health Economics & Management
International Business & Law
International Business & Management
International Health & Social Management
Lebensmitteltechnologie & Ernährung
Management, Communication & IT
Mechatronik & Smart Technologies
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Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management
Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik
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Studieren an der Unternehmerischen Hochschule
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nahmeverfahren beinhaltet aussagekräftige Bewerbungsdossiers, schriftliche Tests und kommissionelle Aufnahmegespräche.
http://www.mci.edu Foto: MCI
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erfolgreich ab.
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Brücke zwischen Business School, Universität, Fach-
hochschule, Grande Ècole, Wirtschaft und Consul-
ting. Studierende fi nden am MCI 27 international
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Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie &
Life Sciences sowie 5 Executive Master Programme,
1 Executive PhD Programm sowie zahlreiche kom-
pakte Zertifi kats-Lehrgänge und Seminare.
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matik, Gesundheit, Sport, Ergonomie und Rehabilitation zählt zu
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Start 23. Oktober 2020, Dauer 8 Tage
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Start 27. November 2020, Dauer 16 Tage
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Start 4. Dezember 2020, Dauer 16 Tage
Seminare (Auszug)
r Digitales Marketing & Sales
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universitäten gehen oder von dort ans MCI kommen, erreicht die
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und lässt damit sogar ungleich größere Einrichtungen hinter sich.
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Internationalisierungsstrategie, zu deren Ergebnis darüber hinaus
akademische Kooperationen mit 280 Partneruniversitäten auf
allen Kontinenten, 16 Double-Degree-Programme, 13 englisch-
sprachige Studiengänge, Studierende aus mehr als 80 Ländern,
Lehrende aus mehr als 30 Ländern sowie Praktika, Jobs und Netz-
werke in aller Welt zählen.
MCI | http://www.mci.edu
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