Die Zeit - 30.01.2020

(Tina Sui) #1
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Zur Ausgabe N


o
4

»Interessant ist, dass der ZEIT-Autor eine weiße, 150 Jahre alte Romanfigur
braucht, um über Armut nachzudenken, da lebende, nicht weiße Menschen
anscheinend nicht Grund genug sind.« Von Lukas Heider

DAS LESERZITAT ZUM THEMA BILDUNG UND MORAL:

Hans-Georg Maaßen ist an Angela Merkels an
Naivität nicht zu überbietender Bevölkerungs-
politik gescheitert. Ohne diesen Starrsinn wäre
die AfD längst vertrocknet. Infolgedessen
sollten wir uns hüten, Ursache und Wirkung
zu verwechseln.
Dr. Gernot Henseler, per E-Mail

Aus dem Artikel könnte man ein Fallbeispiel
für den Staatskundeunterricht zum Berufs-
beamtentum machen.
Es war einmal ein Beamter, der war von Ehrgeiz
und eigenen Überzeugungen angetrieben. Da
in seinem Auftreten gleichwohl die Anmutung
des Dienens vorherrschte, ließen die Vorgesetz-
ten ihn gewähren. Der Ehrgeiz trug Früchte,
und die Vorgesetzten betrauten ihn mit hoher
Verantwortung. In der Zeit großer gesellschaft-
licher Bewegungen, als es sehr auf die Verant-
wortung ankam, übte der Beamte das mit dem
Amt verbundene Ermessen voller Hingabe im
Sinne eigener Überzeugungen aus, die An-
mutung des Dienens verblasste. Der Beamte
wurde im Amt untragbar.
Merke: Beamte sollten dem Volke dienen
und zwar mit Hingabe. Dienen und Hin-
gabe: zwei Aspekte, die auf jeder Beamten-
stelle zusammen lebendig sein sollten. Wenn
die Hingabe fehlt, kommt nur Bürokratie
heraus. Wenn eigene Überzeugungen domi-
nieren, kommt nichts Dienliches heraus.
Reinhard Koine, Bad Honnef

Maaßen ist kein Wutbürokrat!
Er spricht lediglich unangenehme Sachverhalte
an und unterwirft sich nicht dem politischen
Zeitgeist!
Matthias Bolduan, Tübingen

Hoffentlich geht Hans-Georg Maaßen in die
Politik und wird Innenminister. Meine Stimme
bekommt er.
Eva Knorr, Ruhpolding

Yassin Musharbash:
»Der Wutbürokrat« ZEIT NR. 4

Der Beamte Maaßen


und sein Ehrgeiz


Ich glaub, mich laust der Affe. Gibt es vor
dem englischen Königshaus eigentlich gar
kein Entrinnen? Warum drängen die sich
jetzt schon auf die Titelseite der ZEIT?
Wer sich für diese Geschichten interessiert, der
sollte das Goldene Blatt lesen. Das reicht.
Oder haben wir den Verlust unserer Monar-
chie nach über 100 Jahren noch immer nicht
verkraftet?
Martin Loser, Ditzingen

Das gesellschaftliche Leben der Royals: eine
Wüste von Bohei und Banalität.
Wolfgang Müller, Bottrop

Elisabeth Raether:
»Aus der Traum« ZEIT NR. 4

Sehnsucht nach


blauem Blut


Wie erfrischend doch substanzieller Journa-
lismus sein kann. Da zeigt Daniel Müller
souverän, nachvollziehbar und sachlich, was
faktenbasierte journalistische Arbeit ist, um
zu begründen, warum er meint, dass der
Rechtsstaat linksradikale Täter besonders
streng bestraft.
Das Gegenteil bei Martin Machowecz. Er
zeigt, wie man nicht faktenbasiert unter Ver-
wendung nebulöser Begriffe und Verallge-
meinerungen (»die wenigsten«, »kaum ein
Journalist«, »man«, »viele«, »wir«, »sie«) ein
eigenes Gefühl einer größeren, nicht benann-
ten Gruppe zuordnet.
Nach meinem Dafürhalten benötigen Medien
(vor allem in Zeiten von Stimmungsmache)
Journalisten wie Daniel Müller.
Peter-Paul Prietzel-Düwel, per E-Mail

Jegliche vorsätzliche Körperverletzung oder
Sachbeschädigung ist eine nicht zu rechtferti-
gende Straftat, egal wer diese begeht.
Jeder Versuch der Relativierung schützt die
Täter und missachtet die Opfer!
Dr. Albert Wick, per E-Mail

Ein Pro & Contra zum Umgang
mit Radikalismus ZEIT NR. 4

Straftat ist Straftat,


egal wer sie begeht


Das ist ja eine lustige Idee: weniger Arbeiten,
um die Umwelt zu schonen. Und das natür-
lich ohne Lohneinbußen.
Der Autor scheint übersehen zu haben, dass es
nicht nur produzierendes Gewerbe gibt. Sollen
die Verkäufer mehr in der gleichen Zeit ver-
kaufen, oder wie soll das gehen? Und die Pfleger
brauchen einfach ein bisschen weniger Zeit pro
Patient? Und den dummen Selbstständigen, die
aus freien Stücken bis zu sieben Tage pro Woche
arbeiten, denen bringen wir das auch noch bei ...
Andreas Dill, Weingarten

Quentin Lichtblau weiß offenbar genau, dass
die neue freie Zeit nicht etwa für den Kurz-
urlaub, womöglich sogar mit dem Flugzeug,
genutzt wird, sondern nur der Muße dient.
Ein Patentrezept, modernes Leben zu gestal-
ten, bietet der Artikel nicht. Zuerst sollte de-
finiert werden, was geleistet werden muss, um
die natürlichen Bedürfnisse der Menschen zu
befriedigen. Dann darf gerne nachgedacht
werden, wie dies organisiert werden kann.
Siegfried Veile, per E-Mail

Quentin Lichtblau:
»Free day for future« ZEIT NR. 4

Mehr Muße und


weniger Abgase?


Die heutige Ausgabe enthält folgende Publikationen
in einer Teilauf lage: ATB Arbeitsausschuss Touris-
mus, 38100 Braunschweig; Finnlines Plc, 00980
Helsinki (Finnland); Internationales Musikfestival
Heidelberger Frühling gGmbH, 69117 Heidelberg;
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung,
10117 Berlin.

BEILAGENHINWEIS

( E i n -) G e b i l d e t


Ein schottischer Rentner gegen die EU


Titelthema: »Gut durch Bildung?« ZEIT NR. 4


Reiner Luyken: »I’m a Brexiteer« ZEIT NR. 4


I


ch stand dem Titelthema über die Bes-
serung des Menschen durch Bildung mit
einiger Skepsis gegenüber. Diese Skepsis
wurde durch die Lektüre bestätigt. So
schreibt Jan Roß, dass ihn der Roman
Bleak House von Charles Dickens dazu
zwang, »unerbittlicher die Realität der
Armut zur Kenntnis zu nehmen«, und er dadurch
einen neuen Blick auf das Leid indischer Bettler
gewann. Okay.
Die spannende Frage ist aber wohl doch, was der
Autor mit diesem Erkenntnisgewinn machte. Da-
rauf finde ich im Text leider keine Hinweise: Gab
er den indischen Bettlern von nun an ein bisschen
mehr Geld? Kam er mit ihnen ins Gespräch? Lud er
gar einen Bettler zu sich nach Hause ein?
Oder aber dachte Jan Roß von nun an bloß an
Charles Dickens und die – unbestrittene – Qualität
von Bleak House, wenn er in Indiens Straßen einen
Bettler sah? Ein Distinktionsgewinn für den Autor,
aber kein Gewinn für den als Beispiel dienenden
Bettler. So lässt sich die schöne Idee von der Besse-
rung des Menschen durch Bildung nicht belegen.
Thomas Zehetner, per E-Mail

Vielen Dank für diesen wunderbaren Text, der
mich motiviert hat, auch Ressorts der ZEIT, die
ich eigentlich mehrheitlich überfliege, wieder ge-
nauer zu lesen. So viele Denkanstöße!
Mag. Sophia Gabrielli, Innsbruck

Viele Menschen haben eine gute oder sogar sehr gute
Bildung. Manche aber eben nur eine »Ein«-Bildung.
Bildung als Statussymbol. Bei Gesprächen werden
dann Fremdwörter in den Raum geworfen, um zu
zeigen, wie »gebildet« man ist. Ich finde, zur belese-
nen Bildung gehört auch die Herzensbildung.
Ute Koch, per E-Mail

In seinem gebildeten und beinahe demütig ver-
fassten Artikel, dem ich im Großen und Ganzen
zustimme, fallen doch Aspekte ins Auge, die den
Eurozentrismus, den es laut Roß ja durch Literatur
zu überwinden gilt, nicht nur reproduzieren, son-
dern geradezu beispielhaft vor Augen führen.
Etwa die Interpretation von Joseph Conrads Heart
of Darkness als großem Werk der Weltliteratur,
welches nicht nur hier als Kritik am Kolonialismus
gelesen wird. Wahre Bildung, die einen ernst ge-
meinten Perspektivwechsel anstrebt, würde sich hier
nicht auf einen europäischen Kanon, sondern auf
Chinua Achebe beziehen. Der nigerianische Schrift-
steller hat bereits 1975 eine postkoloniale Kritik an
Conrad geübt, der Afrika als Schauplatz für euro-
päische Handlungen und damit als Leinwand nutzt
und die Menschen, die dort leben, nicht als solche,
sondern als Requisiten sieht. Die Existenz postkolo-
nialer Literaturkritik hätte Herr Roß schon mitbe-
kommen können. Conrad zementiert einen Rassis-
mus, der zwar nicht so offen und brutal ist wie der
eines Leopold II., aber offensichtlich wirkmächtiger.
Interessant ist auch, dass der ZEIT-Autor anschei-
nend eine weiße, gut 150 Jahre alte Romanfigur
braucht, um über Armut nachzudenken, da leben-
de, nicht weiße Menschen anscheinend nicht Grund
genug sind.
Lukas Heider, per E-Mail

Wenn literarische Erzählungen Begleiter sind, die
über unser eigenes Leben weit hinausgehen: Wie
begleiten uns dann andere Bildungsinstitutionen
durchs Leben? Was wäre, wenn wir bei der Bewer-
tung von Bildungstauglichkeit nicht nur »nicht
kleinlich« bleiben, wie von Jan Roß empfohlen? Was
wäre, wenn wir den Blick öffnen für die überragen-
den Leistungen der großen und erfolgreichen Erzäh-
lungen gerade auch aus Hollywood, von Netflix oder

in Genres wie etwa Trash und Romance? Das Böse,
die Gegenwelten haben eine Funktion, nicht nur in
Herz der Finsternis, sondern auch bei den Minions.
Gerade den neuen Medien gelingt es doch, Men-
schen nicht nur im Vertrauten abzuholen. Was wäre,
wenn wir weniger über edle Charaktere sprächen
und mehr über die Fähigkeit, sich bis ins hohe Alter
neu zu erfinden und zu verbinden: mit sich, den
anderen, dem Neuen und Unbekannten?
Katrin Burr, Markenmanagerin im Buchmarkt,
Esslingen

Als jemand, der gerade die Schule mit dem Abitur
beendet hat, habe ich die Hinterfragung unseres
Schulsystems und der Lehrinhalte aus nächster Nähe
mitbekommen. Insbesondere die »klassische Bil-
dung« (Faust, romantische Lyrik et cetera) wurde
von den meisten Schülern als unnötig empfunden.
In Diskussionen konnte ich mein Gefühl, dass Faust
zu lesen den meisten von uns etwas bringe, schwer
begründet in Worte fassen. Dieser Artikel nun bringt
es jedoch sehr gut auf den Punkt. Man sollte ihn
künftig Schülern zum Lesen geben.
Emma Goecke, Bielefeld

Jan Roß liefert in seinem 2012 erschienenen Buch
Die Verteidigung des Menschen. Warum Gott ge-
braucht wird selbst die plausibelste Erklärung dafür,
warum es nicht Bildung oder Unbildung sind, die
uns zu besseren oder schlechteren Menschen ma-
chen, und worin die Lösung des Problems besteht:
»Niemand schafft es wirklich, die Gebote zu halten;
alle haben Strafe und Untergang verdient. Aber Gott
hat andere Wege gefunden, den Ansprüchen des
Rechts Genüge zu tun und die Menschen zu retten.
Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank
seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.«
Marcel Haldenwang, Hückeswagen

W


ie beschämend, dass ausgerechnet
ein deutscher Staatsbürger, der
die verheerenden Auswirkungen
einer populistischen Bewegung si-
cher noch in der Muttermilch schmecken konnte,
jubelnd verkündet, die Demokratie hätte gesiegt.
Gesiegt haben Cambridge Analytica und die no-
torischen Lügner Boris Johnson und Nigel Farage,
die das Volk manipuliert haben. Verbunden mit
der rechtsgerichteten Boulevardpresse und der all-
gemeinen ignoranten Mehrheit ist es kein Wun-
der, dass wir jetzt mit ansehen müssen, wie der
Vater aller Lügen die Mutter der Demokratie in
den Abgrund führt.
Ich fühle kein Jubeln, und meine Hoffnung liegt
jetzt bei der Scottish National Party, geführt von
Nicola Sturgeon, die als eine der wenigen Boris
Johnson durchschaut hat und Schottland unabhän-
gig von der Politik des populistischen Demagogen
machen wird. Ich habe volles Vertrauen in den Un-
abhängigkeitsgeist meiner schottischen Freunde.
Und wenn es zum Tag der Freiheit für Schottland
kommt, appelliere ich an Reiner Luyken, südlich
des Hadrianswalls zu siedeln.
Heinrich Balzer, 30 Jahre Bürger in Edinburgh,
seit zwei Jahren wieder in Deutschland, um dem
Brexit zu entgehen

Was war denn daran demokratisch, dass die Bre-
xiteers das Referendum (auch) mit Lügen und
Halbwahrheiten, teils finanziert aus illegalen und
dubiosen Quellen, gewonnen haben?
Rüdiger Weigel, Minden

Der Artikel hat mir die Gründe der Brexiteers
klargemacht und mich überzeugt. Ein für uns
Nichtbriten absolut lesenswerter Bericht.
Prof. Klaus Lang, Villingen

Der Autor hat sich vom Gegner zum Befürworter
des Brexits gewandelt. Seine Beweggründe sind aber
trotz aller Sympathie nicht zu verstehen. Von der
EU ein demokratisches System zu erwarten, das dem
britischen gleicht, ist schon hochgradig naiv. Die
Abgeordneten im Europäischen Parlament dürfen
zwar mitdiskutieren, die Gesetze werden aber nach
wie vor vom Rat der Minister entschieden. Die of-
fensichtlich seltsame Förderung seiner Schafherde
hat der Autor also dem britischen Landwirtschafts-
minister zu verdanken, der dieser Regelung offen-
sichtlich zugestimmt hat. Der aber ist doch zweifel-
los demokratisch legitimiert. Wo also soll das De-
mokratiedefizit sein?
Dass der Autor keine Antwort auf seine Briefe be-
kommt, ist nicht schön, lässt sich aber erklären. Der
EU-Haushalt ist – weit – kleiner als der der Nieder-
lande. Und nur etwa fünf Prozent des EU-Haushalts
können für Personal und Verwaltung ausgegeben
werden. Die EU-Beamten machen einen tollen Job,
und ich kann gut begreifen, dass Briefe eines im
schottischen Norden lebenden Rentners ohne sub-
stanzielle Probleme nicht unbedingt Priorität genie-
ßen. Die Situation ließe sich dennoch ohne Weite-
res mit mehr Geld verbessern. Dafür müssten aber
die Mitgliedstaaten bereit sein, mehr finanzielle
Mittel zur Verfügung zu stellen. Auch der Autor
weiß sicherlich, dass die englische Premierministerin

Margret Thatcher diesbezüglich eine unrühmliche
Rolle gespielt hat. Die Briten haben sich seither
geweigert, ihren fairen Teil der Last zu tragen.
Prof. Rainer Prokisch, Hürtgenwald

Ein knapp Siebzigjähriger aus dem Norden Schott-
lands versucht, seine zunehmend befürwortende
Einstellung zum EU-Austritt zu schildern. Ist das
nicht das Sinnbild der gesamten Brexit-Debatte?
Als Älterer die fehlende Lokalität der Politik an-
zuprangern, sich auf die übliche Subventions-
kritik zu beziehen und über die Globalisierung,
die nachfolgenden Generationen und Freizügig-
keit als existenziellen Bestandteil einer Demokra-
tie nicht mal ein Wort zu verlieren?
Da hofft man, dass beim angekündigten Sieges-
jubeln die Scheuklappen mal zur Abwechslung
ein wenig verrutschen!
Viacheslav Gromov, Offenburg

Sicher hat die EU an vielen Stellen Reformbedarf.
Wer würde das leugnen wollen? Aber die vielen
historischen Errungenschaften, angefangen bei
der längsten europäischen Friedensphase über
Reisefreiheit bis hin zu dem unübersehbaren so-
zialen und wirtschaftlichen Wohlstand für die
EU-Bürger, kann man nicht einfach ausblenden.
Die Generationen unserer Väter und Großväter
führten blutige Kriege gegeneinander. Wenn es
nur das Verdienst der EU wäre, dieses beendet zu
haben, so wäre diese schon eine großartige Er-
folgsgeschichte.
Bruno Fey, per E-Mail

18 30. JANUAR 2020 DIE ZEIT No 6


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