Spvgg Aktuell - Heft 12+13

(spvgg-guwi) #1

Sonntag, den 17.3.2024 SG Ihringen/Wasenweiler – Spvgg 1:


Nachdem unsere Mannschaft mit einer Auftakt-Niederlage gegen den FC
Emmendingen aus der Winterpause gestartet ist, ging es im zweiten Spiel
zum Auswärtsspiel nach Ihringen gegen die SG Ihringen-Wassenweiler auf
einen tiefen Rasenplatz. Die SG Ihringen-Wassenweiler hatte am ersten
Spieltag nach der Winterpause spielfrei, dementsprechend war es für
unser Trainergespann um Jörg Roth und Sebastian Göhringer schwierig
einzuschätzen, was unsere Jungs erwartet, zumal die SG im Abstiegskampf
verwickelt ist. Dementsprechend wurde die Mannschaft auf ein
Kampfspiel unter schwierigen Bedingungen eingestellt. Zusätzlich wurde
die Mannschaft mit dem Unentschieden aus dem vorherigem Spiel
Emmendingen-Simonswald motiviert. Jedoch konnte die zusätzliche
Motivation nicht auf das Spielfeld übertragen werden und die SG Ihringen-
Wassenweiler konnte durch Ihr zweikampfstarkes Spiel in der ersten
Halbzeit unserer Mannschaft den Schneid abkaufen. Das Spiel war von
vielen Zweikämpfen und Aktionen im Mittelfeld geprägt. Die SG Ihringen-
Wassenweiler verbuchte dabei jedoch die größeren Chancen und hätte
bereits in der 10. Spielminute nach einem weiten Ball in den Strafraum
und Abschluss des Stürmers in Führung gehen müssen. Oliver Niegot
zeigte dabei eine Glanzparade und hielt somit vorerst die Null fest. In der



  1. Spielminute bekam die Heimmannschaft einen Freistoß im Halbfeld
    zugesprochen. Dieser Freistoß wurde auf den zweiten Pfosten geschlagen,
    wo die Zuordnung unserer Mannschaft nicht stimmte und der Verteidiger
    der SG Ihringen einköpfen konnte.
    Unsere Mannschaft versuchte eine passende Antwort zu finden, konnte
    aus dem Spiel heraus aber kaum Gefahr entwickeln. Das Spiel wurde
    häufig durch Fouls unterbrochen und wenn es ansatzweise gefährlich
    wurde, dann über Standardsituationen. Mit einem 1:0 Rückstand ging es
    somit in die Kabinen. Mit einer etwas lauteren Ansprache versuchte unser
    Coach Jörg Roth die Mannschaft wachzurütteln.
    Die Mannschaften kamen unverändert aus der Kabine, unsere Jungs waren
    nun deutlich griffiger und bemüht das Spiel an sich zu reißen.

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