A History Shared and Divided. East and West Germany Since the 1970s

(Rick Simeone) #1

MOBILITY AND MIGRATION 483


Innerdeutsche Wanderungen in den fünfziger und neunziger Jahren und de-
ren Motive,” Deutschland Archiv 4 (2003): 566.


  1. Andrea Schmelz, Migration und Politik im geteilten Deutschland während des
    Kalten Krieges: Die West-Ost-Migration in die DDR in den 1950er und 1960er
    Jahren (Opladen, 2002), 21. Heidemeyer, Flucht, 192.

  2. Schmelz, Migration, 14, 321. On family-related chain migration, see Manfred
    Gehrmann, Die Überwindung des “Eisernen Vorhangs”: Die Abwanderung aus
    der DDR in die BRD und nach West-Berlin als innerdeutsches Migranten-Netz-
    werk (Berlin, 2009).

  3. In reverse, a disproportionately high number of skilled workers left the GDR
    (Roesler, “Rübermachen,” 29, 39).

  4. Gerhard Neumeier, “‘Rückkehrer’ in die DDR: Das Beispiel des Bezirks Suhl
    1961 bis 1972,” Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 1 (2010): 89.

  5. Stöver, Zufl ucht.

  6. Schmelz, “Migration,” 290.

  7. Anna-Katharina Jung, “‘Das bessere Deutschland’: Motive westdeutscher
    Künstler zur Übersiedlung in die DDR,” in Klopfzeichen: Kunst und Kultur
    der 80er Jahre in Deutschland, ed. Rainer Eckert and Bernd Lindner (Leipzig,
    1999).

  8. Tobias Wunschik, “Migrationspolitische Hypertrophien: Aufnahme und
    Überwachung von Zuwanderern aus der Bundesrepublik Deutschland in der
    DDR,” IMIS-Beiträge 32 (2007): 39; Cornelia Röhlke, “Entscheidung für den
    Osten: Die West-Ost-Migration,” in Flucht im geteilten Deutschland: Erinne-
    rungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, ed. Bettina Eff ner and Helge Hei-
    demeyer (Berlin, 2005), 103.

  9. Andrea Schmelz, “West-Ost-Migranten im geteilten Deutschland der fünfzi-
    ger und sechziger Jahre,” in 50 Jahre Bundesrepublik—50 Jahre Einwande-
    rung: Nachkriegsgeschichte als Migrationsgeschichte, ed. Jan Motte, Rainer
    Ohliger, and Anne von Oswald, (Frankfurt, 1999), 91, 105.

  10. Melanie List, “Ahnungslose Bürger? Die Ausreiseantragsteller aus den Bezir-
    ken Dresden und Rostock in den 1980er Jahren: Zwischenergebnisse eines
    Forschungsprojektes und ein Zeitzeugenaufruf,” Zeitgeschichte regional: Mit-
    teilungen aus Mecklenburg-Vorpommern 17, no. 1 (2013): 60.

  11. Renate Hürtgen, Ausreise per Antrag: Der lange Weg nach drüben; Eine Studie
    über Herrschaft und Alltag in der DDR-Provinz (Göttingen, 2014).

  12. Marion Detjen, “Permanente Existenzbedrohung: Abwanderung, Flucht,
    Ausreise,” in Revolution und Vereinigung 1989/90: Als in Deutschland die Re-
    alität die Phantasie überholte, ed. Klaus-Dietmar Henke (Munich, 2009), 72.

  13. Jan Philipp Wölbern, Der Häftlingsfreikauf aus der DDR 1962/63–1989: Zwi-
    schen Menschenhandel und humanitären Aktionen (Göttingen, 2014), 295,
    302.

  14. Detjen, “Existenzbedrohung,” 73.

  15. Bernd Eisenfeld, “Gründe und Motive von Flüchtlingen und Ausreiseantrag-
    stellern aus der DDR,” Deutschland Archiv 1 (2004): 93.

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