Die Welt - 17.02.2020

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17.02.20 Montag, 17. Februar 2020DWBE-HP


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DIE WELT MONTAG,17.FEBRUAR2020 SEITE 13 *

FINANZEN

E


s gibt die Schönen, die Star-
ken und die Beständigen.
Doch für alle gilt: Dividen-
den werden für die private
Vorsorge immer wichtiger –
und das weltweit. Die Investmentgesell-
schaft Fidelity hat gerade ausgerechnet,
dass berufstätige Amerikaner mit ihrem
steuerlich geförderten 401K-Sparplan
nach zehn Jahren im Schnitt ein Wert-
papiervermögen von 328.200 Dollar
aufgebaut (rund 300.000 Euro) haben.
Nicht weniger als 233.000 Beschäftigte
sind durch private Vorsorge mit Aktien
oder Aktienfonds Millionär geworden.

VON DANIEL ECKERT

Die Bedeutung von Dividenden für
die finanzielle Unabhängigkeit unter-
mauern auch Zahlen, die die britische
Fondsgesellschaft Janus Henderson er-
mittelt hat. Demnach haben Unterneh-
men schon 2019 weltweit 1,425 Billionen
Dollar (rund 1,3 Billionen Euro) Cash an
ihre Anteilseigner ausgeschüttet. Es war
die vierte Rekordausschüttung in Folge.
In Deutschland brachten die Unterneh-
men 2019 etwas über 40 Milliarden Euro
unters Volk. Rein rechnerisch sind das
pro Haushalt fast 1000 Euro.
Nun ist der Aktienbesitz hierzulande
recht ungleich verteilt. Nur gut zehn
Millionen Bundesbürger besitzen Antei-
le an Unternehmen, wie aus einer Erhe-
bung des Deutschen Aktieninstituts
(DAI) hervorgeht. Dabei haben gerade
die Anleger, die schon etwas länger da-
bei sind, eine wichtige Erfahrung ge-
macht: Dividendensind weitaus stabiler
als die zuweilen flattrigen Börsenkurse.
Solide Dividendenzahler sind daher
für vorsichtige Sparer das Ei des Kolum-
bus. Der verlässliche, regelmäßige Zu-
strom von Geld versöhnt die Psyche mit
den Kursschwankungen, die bei vielen
Sparern Stress oder Ängste auslösen
können. Die Experten von Janus Hen-
derson haben auch ermittelt, welche
Unternehmen weltweit am meisten zur
Beruhigung der Nerven und zur finan-
ziellen Freiheit Hunderttausender
Menschen beigetragen haben.
„Die wachsende Weltwirtschaft und
niedrige Zinsen haben die Unterneh-
mensgewinne in den vergangenen zehn
Jahren nach oben getrieben, während
die Renditen defensiver Investments
unter Druck geraten sind“, stellt Danie-
la Brogt, Deutschlandchefin bei Janus
Henderson, auch mit Blick auf die Geld-
politik der Notenbankenfest. Dividen-
den seien zu einer wichtigen Alternative
für ertragsorientierte Anleger gewor-
den. „Sie bilden einen wichtigen Bau-
stein beim Vermögensaufbau.“
Angeführt wird die Liste der größten
Dividendenzahler auf dem Erdball tra-
ditionell von Ölproduzenten und Tele-
kom-Riesen. So auch hier. Gemessen an
den Ausschüttungen hat kein Unterneh-
men so viel Profit an seine Aktionäre
weitergegeben wie der britisch-nieder-

ländische Energiekonzern Royal Dutch
Shell. In den zurückliegenden zwölf
Monaten waren es 15,2 Milliarden Dol-
lar. Janus Henderson hat alle Zahlen in
Dollar umgerechnet.

Unter den 20 größten Zahlern der
Welt finden sich nicht weniger als fünf
Öl- und Gasproduzenten. Die Kursent-
wicklung des Energiesektors an der Bör-
se ließ in den letzten Jahren zu wün-

schen übrig, doch die Dividenden flos-
sen reichlich, und das wird sich so
schnell auch nicht ändern. Denn eine
Ökonomie, in der Elektroautos oder
Brennstoffzellenfahrzeuge Benzin, Die-
sel und andere Kraftstoffe ganz über-
flüssig gemacht haben, liegt noch in fer-
ner Zukunft.
„Den Ölwerten sind weiter volumen-
starke Ausschüttungen zuzutrauen,
denn Öl wird noch auf Jahrzehnte hi-
naus immense volkswirtschaftliche Be-
deutung haben“, sagt Christian W. Röhl,
Investor und Autor des Buches „Cool
bleiben und Dividenden kassieren“.
Allerdings geht Röhl davon aus, dass
die Notierungen der Energiefirmen
selbst bei nur stagnierendem Ölpreis
eher sinken könnten.
Von sinkenden Kursen konnte bei
zwei anderen globalen Dividenden-
schwergewichten keine Rede sein: Mi-
crosoft und Apple. Beide Werte stehen
an der Wall Street heute viel höher als
vor einem Jahr.
„Wahrscheinlich zieht Apple irgend-
wann an Royal Dutch vorbei“, vermutet
Röhl. Auch andere Experten gehen da-
von aus, dass Technologiewerte im Ren-
nen um die höchste Dividendensumme
massiv aufholen werden. Neben Micro-
soft und Apple verdienen zum Beispiel
Halbleiterspezialisten wie Intel oder
Texas Instruments Beachtung.
Für hiesige Sparer bringt die Auswer-
tung der Experten auch einen Wermuts-
tropfen. Von allen größeren Dividen-
denzahlern Europas hatten die Deut-
schen zuletzt die niedrigsten Wachs-
tumsraten. Janus Henderson identifi-
ziert immerhin sechs deutsche Unter-
nehmen unter 100 der größten Dividen-
denzahler auf dem Globus, der Versi-
cherer Allianz schafft es 2019 auf Positi-
on 52, gefolgt von Daimler (Rang 62),
Telekom (Rang 66), Siemens (Rang 68),
BASF (Rang 80) und Bayer (Rang 98).
Während Siemens seine Dividende
dieses Jahr noch einmal steigern konn-
te, auf 3,90 Euro je Aktie, hat der Auto-
bauer Daimler angekündigt, die Aus-
schüttung radikal zu kappen, von 3,
Euro auf 0,90 Euro.
Was für eine Macht verlässliche Divi-
denden haben, zeigt auch eine histori-
sche Ziffer: Im zurückliegenden Jahr-
zehnt flossen Anlegern weltweit Divi-
denden in Höhe von 11,4 Billionen Dollar
zu. Zwischen 2009 und 2019 hat sich das
Volumen des warmen Geldregens bei-
nahe verdoppelt. Alles in allem stiegen
die Dividenden um sieben Prozent pro
Jahr, und das über alle Höhen und Tie-
fen der Weltkonjunktur hinweg.
Für das neue Jahr erwarten die Augu-
ren von Janus Henderson eine leicht
unterdurchschnittliche Entwicklung.
Während die Ausschüttungen der Dax-
Konzerne wegen der Industriekrise ver-
mutlich unter dem Strich zurückgehen
werden, dürften die Dividenden welt-
weit aber immer noch um vier Prozent
zulegen, auf dann knapp 1,5 Billionen

Dollar. „Unsere Langfriststudie zeigt,
dass es sich nach wie vor lohnt, in Ak-
tien zu investieren, aber auch, dass eine
globale Diversifikation von Vorteil ist“,
sagt Daniela Brogt.
Das Ertrags- und damit das Dividen-
denwachstum der Unternehmen habe
zwar an Tempo verloren. Global sei für
dieses Jahr aber eine weitere Expansion
der Wirtschaft und der Unternehmens-
gewinne zu erwarten. „Entsprechend
sollten auch die Dividenden erneut zu-
legen können. Vieles spricht dafür, dass
die Ausschüttungen 2020 im fünften
Jahr in Folge ein Rekordniveau errei-
chen werden.“
Alle Daten bestätigen, wie essenziell
es ist, als Investor nicht zu sehr am Hei-
matmarkt zu kleben. „Wenn man sucht,
findet man in jedem Land Unterneh-
men mit Dividendenqualität“, betont
Röhl. Dividendenqualität seien durch
Kontinuität, eine moderate, aber nicht
zu niedrige Ausschüttungsquote, Rendi-
te und Wachstum definiert: „Wenn das
alles stimmt, ist es ein Spiegelbild der
Unternehmensqualität.“
Wer diese Kriterien wie eine Matrix
über den internationalen Aktienmarkt
legt, stößt unweigerlich auf Invest-
ments in der Schweiz. Die Eidgenossen-
schaft scheint zwar für sich genommen
eine kleine Ökonomie zu sein. Die Divi-
dendensumme der schweizerischen Un-
ternehmen ist mit knapp 40 Milliarden
Dollar aber fast so groß wie die deut-
sche mit 43,8 Milliarden Dollar.
Gerade in der Schweiz lohnt sich
auch ein Blick in die zweite Reihe. „Viele
deutsche Investoren sind zu sehr auf
die Dividendendreifaltigkeit Nestlé,
Novartis, Roche fokussiert“, sagt Röhl.
Wachstumsstarke Qualitätsaktien wie
etwa Partners Group, Straumann, So-
nova – teilweise Weltmarktführer in ih-
rer Nische – würden nicht ausreichend
wahrgenommen.
Auch Asien und die Schwellenländer
sind in deutschen Wertpapierdepots
notorisch unterrepräsentiert, obwohl
dort Ausschüttungen in nennenswerten
Größenordnungen zu finden sind.
Selbst erfahrene Investoren bevorzugen
bei ihren Investments in dieser Region
jedoch Indexfonds (ETF). Einen guten
Ruf haben zum Beispiel der SPDR Pan
Asia Dividend Aristocrats ETF (WKN:
A1T8GC) und der Invesco EM High Di-
vidend Low Vola ETF (A2AHZU).
In einer separaten Studie hat die
Fondsgesellschaft DWS die langfristige
Bedeutung der Ausschüttungen für den
Vermögensaufbau herausgearbeitet. Am
US-Aktienmarkt haben allein Dividen-
den Anlegern seit 1871 stolze 4,5 Prozent
Wertzuwachs pro Jahr gebracht. Kurs-
gewinne kamen noch obendrauf. Allein
diese 4,5 Prozent wirken in der Nullzin-
sära beinahe utopisch, und doch sind sie
historische Realität. In Zukunft dürften
Ausschüttungen für die private Vorsor-
ge und den Vermögensaufbau noch
wichtiger werden.

Die Zeit der


Dividenden-


RRRennerenner


Eine Studie belegt, welche Firmen und Länder


weltweit am meisten an Aktionäre


ausschütten. Noch dominieren Ölkonzerne


Dividendenrendite* Steigerung auf
�-Jahres-Sicht p.a.

Dividendenzahler mit der höchsten Rendite

* geschätzt für ���� Quelle: Bloomberg

Hinweis: Bei Mehrfachnotierung wurden Daten für den Handelsplatz London verwendet,
Handelsplatz für chinesische Aktien: Hongkong

Royal Dutch Shell
BP
Total
HSBC
Commonwealth Bank of Australia
BHP
Rio Tinto
ExxonMobil
AT&T
China Construction Bank
Chevron
China Mobile
Verizon
Wells Fargo
Pfizer
Taiwan Semiconductor
JPMorgan Chase
Johnson&Johnson
Microsoft
Apple

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Unternehmen

Angaben in Prozent

Dividenden sind ein wichtiger Ertragsbringer

Quelle: Robert J. Shiller, DWS

Renditezerlegung von US-Aktien (����–����), annualisierter Ertrag in Prozent
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Bewertung: �,�% paBewertung: �,�% pa
Wachstum/Gewinnwachstum: �,�% pa
Wachstum/Inflation: �,�% pa
Dividenden: �,�% pa
Der untere dunkelblaue Bereich zeigt an, wie groß der
Anteil von Ausschüttungen am Gesamtertrag ist,
bezogen auf die gesamte US-Aktienrendite.bezogen auf die gesamte US-Aktienrendite.bezogen auf die gesamte US-Aktienrendite.

A


uch in einem Neubaugebiet
müssen irgendwo Altglas- und
Altpapiercontaineranlage auf-
gestellt werden. Das sollten Käufer
von Eigentumswohnungen einkalku-
lieren. Denn laut einem Urteil des
Oberlandesgerichts (OLG) Düssel-
dorf berechtigt eine solche Anlage in
der Nähe der Wohnung keinen Scha-
denersatzanspruch (Az.: 21 U 46/19).
Das gilt insbesondere dann, wenn
sich die Käufer für eine zentral gele-
gene Eigentumswohnung entschie-
den haben.
In dem Fall hatte ein Ehepaar in
einem Neubaugebiet eine Vierzim-
merwohnung im zweiten Oberge-
schoss für rund 550.000 Euro ge-
kauft. Doch die Freude über das neue
Domizil währte nur kurz, denn auf
der anderen Straßenseite gegenüber
der Wohnung errichtete die Stadt ei-
ne Containeranlage, in der Altglas
und -papier aus der neuen Siedlung
gesammelt werden.
Dass dies geschehen würde, wuss-
ten die Eheleute bei Kaufabschluss
nicht. Sie fühlten sich deshalb von
dem Bauträger arglistig getäuscht.
Ihre Wohnung sei wegen der opti-
schen Beeinträchtigungen und Lärm-
und Geruchsbelästigungen, die von
der Containeranlage ausgingen, rund
30.000 Euro weniger wert, argumen-
tierten die Wohnungskäufer.
Ihre Klage blieb ohne Erfolg: Die
ökologisch sinnvolle Abfallentsor-
gung gehöre zum urbanen Leben, für
das die Eheleute sich mit der Stand-
ortwahl ihrer Eigentumswohnung
entschieden hätten, befand das Ge-
richt. Die damit einhergehenden Be-
einträchtigungen seien unvermeid-
bar, so das Urteil. Auch sei die Er-
richtung der Containeranlage unter
Einhaltung öffentlich-rechtlicher
Vorschriften erfolgt. Der Abstand
von 21,5 Metern zum Haus sei sogar
größer als der verwaltungsrechtlich
empfohlene. Zudem hätten sich die
Kläger bewusst für eine zentral gele-
gene Eigentumswohnung entschie-
den. Sie mussten damit rechnen,
dass es dort verstärkt zu Umweltge-
räuschen kommen würde. stm/dpa

RECHTSRAT

Störende


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Wer jetzt von der


Neuregelung profitiert Seite 14


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