Die Welt - 17.02.2020

(nextflipdebug5) #1
AAAuch in Thomas Morus’ uch in Thomas Morus’ Utopia be-
steht das bevorzugte Mittel der
Kriegsführung darin, die feindlichen
Anführer zu ermorden oder zu kid-
nappen. Thomas Morus räumt ein,
dass eine solche Kriegsführung vielen
als gemein und grausam gelte, doch
die Utopier selbst, so schreibt er, be-
trachteten diesen Brauch „als höchst
löblich und klug, weil sie durch dieses
VVVerfahren die größten Kriege ohne ir-erfahren die größten Kriege ohne ir-
gendeine Schlacht schleunig zu Ende
bringen. Ja, sie kommen sich sogar
human und mitfühlend vor, weil sie
mit dem Tode weniger Schuldiger das
Leben zahlreicher Unschuldiger er-
kaufen, die sonst im Kampfe umge-
kommen wären“.
Kurz gesagt: Die Ermordung feind-
licher Anführer war im Zeitalter der
Ritter die vermutlich kosteneffektivs-
te Methode der Kriegsführung. Da un-
ter dem Einfluss der Ritterkultur die
Politik eine Sache persönlicher Bezie-
hungen war, und da die Grenzen von
Königreichen und Imperien entspre-
chend durch familiäre Erbgesetze be-
stimmt wurden, konnte die sorgfältig
kalkulierte Ermordung einer Hand-
voll Individuen die Landkarte Euro-
pas weit effektiver neu zeichnen als
noch so viele militärische Kampa-
gnen. Die Ermordung oder Entfüh-
rung feindlicher Anführer konnte der-
art große Vorteile verschaffen, dass
viele versucht waren, Methoden anzu-
wenden, die den ritterlichen Konven-
tionen Hohn sprachen.
1 127 schockierte der Mord an Graf
Karl dem Guten ganz Flandern. Die

VVVerschwörer, eine Gruppe unzufrie-erschwörer, eine Gruppe unzufrie-
dener Adliger, brachten nicht nur ih-
ren Lehnsherrn um, sondern taten
das auch noch während der Fastenzeit
in einer Kirche, als der Graf dort bete-
te und die Armen mit Almosen be-
glückte. Nicht einmal die Kirchen-
fffürsten waren vor solchen Gefahrenürsten waren vor solchen Gefahren
gefeit. 1225 wurde der Kölner Erzbi-
schof Engelbert II. von unzufriedenen
Adligen ermordet. 1303 wurde Papst

E


s gab im Zeitalter der Rit-
ter keine stehenden Ar-
meen und keine dauerhaf-
ten militärischen Hierar-
chien, sodass es schlech-
terdings unmöglich war, im Mittelal-
ter oder in der Renaissance von einer
„französischen Armee“ oder einer
„Armee Aragóns“ zu sprechen, so wie
man heute von der US-Armee spricht.

VON YUVAL NOAH HARARI

Es gab lediglich eine variable Zahl
fffranzösischer und aragonesischerranzösischer und aragonesischer
Heere, die jeweils ad hoc für einen be-
stimmten Feldzug aus Lehnstruppen,
Söldnergruppen, Stadtmilizen, ver-
bündeten Hilfstruppen und individu-
ellen Abenteurern zusammengestellt
wurden.
WWWar der Feldzug beendet, löste sichar der Feldzug beendet, löste sich
das Heer wieder in seine Bestandteile
auf, und im Jahr darauf war das Heer
stets wieder ein gänzlich neues Gebil-
de. Da Schweizer, italienische und
deutsche Kontingente fortwährend
ihre Loyalität wechselten, konnten
dieselben Kontingente, die in der ei-
nen Schlacht die „französische Ar-
mee“ bildeten, in der nächsten die
„habsburgische Armee“ sein und um-
gekehrt.
Armeen, die auf solche Weise zu-
sammengesetzt und motiviert waren,
wurden oftmals lediglich durch die
Person ihres Befehlshabers zusam-
mengehalten. Einen feindlichen An-
ffführer mit Hilfe eines Spezialkom-ührer mit Hilfe eines Spezialkom-
mandos zu töten oder zu entführen
konnte somit einen noch verheeren-
deren Schlag darstellen als die Erobe-
rung eines wichtigen Stützpunkts. Ein
solcher Schlag beraubte den Feind
oftmals seines Herzstücks, das die
Loyalitäten der verschiedenen Solda-
ten und Kommandeure zusammen-
hielt, und konnte somit zum Zusam-
menbruch ganzer Armeen führen.
Wie wirkungsvoll es sein konnte,
fffeindliche Anführer ins Visier zu neh-eindliche Anführer ins Visier zu neh-
men, zeigt am deutlichsten das Bei-
spiel der schiitischen Sekte der Niza-
riten, besser bekannt als Haschischin
(„Haschischraucher“) oder Assassi-
nen. Diese kleine verfolgte Glaubens-
gemeinschaft, die über keinerlei be-
deutsame territoriale, wirtschaftliche,
demographische oder militärische
Ressourcen verfügte, schaffte es
gleichwohl, dank des systematischen
Einsatzes von List und Mord zu einer
wichtigen Macht im Nahen Osten des
1 2. und 13. Jahrhunderts zu werden.
Die gut ausgebildeten und hochmo-
tivierten Mörder der Sekte infiltrier-
ten Herrscherhaushalte und königli-
che Leibwachen mit bemerkenswerter
Effizienz. Die Glaubensgemeinschaft
eliminierte und terrorisierte systema-
tisch feindliche Anführer und machte
sich bei potentiellen Verbündeten da-
durch beliebt, dass sie deren jeweilige
Gegner tötete oder terrorisierte.
Zur Hochzeit der Sekte waren Köni-
ge und Herrscher überall im Nahen
Osten und in Europa darauf bedacht,
sich ihren guten Willen zu erkaufen,
indem man sich freundlich mit den
Assassinen stellte und möglicherwei-
se auch Schutzgeld an sie bezahlte.
Lediglich die Ritterorden der Templer
und der Malteser fühlten sich vor den
Nizariten sicher, weshalb Letztere
Tributzahlungen an die Orden leisten
mussten und nicht umgekehrt.
Der Chronist der Kreuzfahrer, Jean
de Joinville, erklärt diese Anomalie
so: „Der Alte (Mann vom Berge, der
Anführer der Nizariten) wusste wohl,
dass er keinen Nutzen davon hätte,
wenn er den Hochmeister der Temp-
ler oder des Hospitals beseitigen lie-
ße; er würde sogleich durch einen an-
deren, der ebensogut wäre, ersetzt.
Und deshalb wollte er seine Assassi-
nen nicht an einem Ort verlieren, wo
es ihm nichts einbringen konnte.“
Das heißt: Da es sich bei den Orden
um bürokratische Organisationen
und nicht um Familienunternehmen
handelte und da sie durch hierar-
chische Disziplin und weniger durch
fffamiliäre und feudale Bande zusam-amiliäre und feudale Bande zusam-
mengehalten wurden, konnte die Be-
seitigung ihrer Anführer ihr Funktio-
nieren nicht ernsthaft erschüttern.
Das Aufkommen des zentralisierten
dddynastischen Staates am Ende desynastischen Staates am Ende des
Mittelalters und in der Renaissance
steigerte die Wirksamkeit politischen
Mordes nur noch weiter, denn es
machte die Person des Herrschers
wichtiger als je zuvor. Diese Tatsache
hatte auch Machiavelli erkannt, der in
seinem Fürsten Mord und Entführung
als legitime politische Instrumente
empfiehlt.

Bonifaz VIII. aus dem päpstlichen Pa-
last in Anagni entführt; das war offen-
kundig der Grund für seinen Tod kurz
darauf.
Im 16. Jahrhundert kamen Mord
und Entführung als Mittel der Kriegs-
ffführung in Europa noch häufiger zumührung in Europa noch häufiger zum
Einsatz, insbesondere während der
Religionskriege. Hochrangige Militärs
gerieten dabei fast genauso oft ins Vi-
sier wie die Spitzen der Politik.
So versuchten beispielsweise wäh-
rend des Schmalkaldischen Krieges
1 546 die katholischen Generäle die Er-
mordung von Sebastian Schertlin von
Burtenbach, dem protestantischen
Oberkommandeur, zu arrangieren.
Am 29. September 1546 heuerten sie
einen Mann namens Bantaleon von
Lindau an, der sich ins protestanti-
sche Lager in der Nähe von Donau-
wörth schleichen und Schertlin töten
sollte, wofür man ihm 3000 Florin
versprach. (Lindau war bis dahin ein-
fffacher Soldat gewesen und hatte gera-acher Soldat gewesen und hatte gera-
de einmal einen Florin am Tag ver-
dient.)
Dem Auftragsmörder, der auf ei-
nem früheren Feldzug bereits in
Schertlins Regiment gedient hatte,
gelang es recht problemlos, sich ins
protestantische Lager zu schleichen.
Er verkleidete sich als Bediensteter
und betrat gegen zwei Uhr nachts
Schertlins Zelt. Schertlin, der keinen
besonders tiefen Schlaf hatte, wachte
auf und fragte Lindau – den er fälsch-
licherweise für einen „Trabanten“
hielt –, was er hier mit gezogener Waf-
fffe tue. e tue.

Lindau ging auf ihn los, und sein
erster Schlag verletzte Schertlin am
Bein. Schertlin griff nach seinem
Schwert, doch Lindau stach erneut zu,
verpasste die Kehle jedoch um ein
paar Zentimeter und traf stattdessen
die rechte Schulter des Generals. An-
schließend versuchte Lindau immer
wieder, Schertlin zu erstechen, wäh-
rend dieser sich mit beiden Fäusten
verteidigte und bemüht war, die tra-
gende Säule des Zeltes zwischen sich
und den Angreifer zu bringen.
Schließlich gelang es Schertlin, aus
dem Zelt zu fliehen, doch Lindau blieb
ihm dicht auf den Fersen. Erst jetzt
wachten Schertlins Sohn und einige
seiner Begleiter auf, stürzen sich auf
Lindau und nahmen ihn fest. Kurz da-
rauf wurde er enthauptet.
AAAuch außerhalb Europas bedientenuch außerhalb Europas bedienten
sich Europäer in der frühen Neuzeit
häufig solch heimtückischer Metho-
den. Während der Eroberung Mexikos
(1519–21) erkannte Hernán Cortés
schon bald, dass seine paar hundert
Spanier nicht darauf hoffen konnten,
das mexikanische Reich eigenhändig
zu erobern. Ihnen standen Zehntau-
sende mexikanische Krieger gegen-
über, und die Untertanen des Reiches
hatten so große Angst vor ihren Lehns-
herren, dass nur wenige den Spaniern
ihre Hilfe anzubieten wagten.
Cortés setzte deshalb zunächst auf
die Strategie, Kaiser Montezuma II.
persönlich zu ergreifen. Als eine Art
VVVorläufer der Außerirdischen in spä-orläufer der Außerirdischen in spä-
teren Science-Fiction-Filmen gab
Cortés sich von dem Augenblick an,

da er seinen Fuß in die Neue Welt
setzte, als diplomatischer Gesandter
aus und bat die Einheimischen, denen
er begegnete, immer wieder, ihn zu ih-
rem Anführer zu bringen.
Montezuma hegte zu Recht Beden-
ken ob der spanischen Absichten und
versuchte, das gewünschte Gespräch
durch freundliche Entschuldigungen
wie auch durch Waffengewalt immer
wieder hinauszuzögern. Schließlich
erklärte er sich einverstanden, Cortés
im kaiserlichen Palast in Tenochtitlan
zu treffen.
Zwar hatte Montezuma Zehntau-
sende Krieger in der Stadt und verfüg-
te über Hunderte von Palastwachen,
doch Cortés setzte auf die überwälti-
gende Überlegenheit, welche die Waf-
fffen aus Stahl den Konquistadoren imen aus Stahl den Konquistadoren im
Nahkampf verschafften, und nahm
den Kaiser während einer ihrer diplo-
matischen Unterredungen gefangen
(14. November 1519). Das zentralisti-
sche mexikanische Reich war monate-
lang gelähmt, und obwohl die Mexika-
ner sich schließlich vom gefangenen
Montezuma distanzierten, hatten ihr
Ansehen und ihre Macht zu der Zeit,
als sie Cortés angriffen, schon deut-
lich gelitten, und Cortés war in der
Lage, eine große einheimische Koaliti-
on gegen sie auf die Beine zu stellen.
Der größte Nachteil von Mord und
Entführung war, dass diese Kampfme-
thoden unehrenhaft waren. Abgese-
hen von einigen italienischen Duo-
dezfürsten und Despoten versuchte
keine größere politische oder militäri-
sche Macht im Europa des Mittelal-
ters oder der Renaissance, die Nizari-
ten und die Utopier dahingehend
nachzuahmen, dass sie Mord zum
gängigen Mittel der Politik oder der
militärischen Auseinandersetzung
machte oder spezielle Killerkomman-
dos ausbildete. Selbst wenn Mord zu
militärischen Zwecken praktiziert
wurde, galt er als schmutzige und be-
schämende Art der Kriegsführung
und nicht als humane und rationale
Methode.
Interessant ist, dass Kidnapping
und Ermordung trotz der vermeintli-
chen Rationalisierung des Krieges seit
dem 18. Jahrhundert weiterhin ein mi-
litärisches Tabu sind, ein Überbleibsel
des ritterlichen Kriegsethos, das den
Sieg auf dem Altar der Ehre und des
Kasteninteresses opfert und die An-
ffführer der Weltmächte vor dem lan-ührer der Weltmächte vor dem lan-
gen Arm ihrer Feinde schützt. In ei-
nem 1983 erschienenen Artikel über
Spezialkommandos vertritt der Mili-
tärhistoriker David Thomas die The-
se, ritterliche Erwägungen hätten
Spezialkommandos bis weit ins 20.
Jahrhundert hinein behindert, denn
Berufsoffiziere hätten solche Opera-
tionen gemeinhin als „unvereinbar
mit dem militärischen Ehrenkodex“
erachtet. Thomas selbst versucht sich
zwar an einem umfassenden Über-
blick über die jüngste Geschichte und
das künftige Potential von Spezial-
kommandos, vermeidet jedoch jede
Erörterung der Durchführung und der
Nützlichkeit von Ermordungen.
WWWer geneigt ist, die „Fairplay“-Re-er geneigt ist, die „Fairplay“-Re-
geln des Rittertums als bloße Fanta-
sievorstellung abzutun und zu glau-
ben, im Krieg sei jedes Mittel recht
und billig, um den Sieg zu erringen,
muss nur an die heutigen Kontrover-
sen und Beschränkungen im Zusam-
menhang mit gezielten Tötungen und
politischen Morden denken. Selbst
auf dem Höhepunkt des Kalten Krie-
ges betrachteten Präsidenten, Partei-
vorsitzende und Generäle, die ausge-
klügelte Pläne zur kompletten Zerstö-
rung der Menschheit entwickelten,
die Ermordung anderer Staatsführer
mit großer Skepsis. So erließ bei-
spielsweise der amerikanische Präsi-
dent Gerald Ford 1976 eine Verfügung
mit der Nummer 11905, in der Angehö-
rigen der US-Regierung verboten
wurde, politische Morde auszuhe-
cken, eine Anordnung, die durch Ro-
nald Reagans Präsidentenverordnung
1 2333 und von all seinen Nachfolgern
bestätigt wurde.

TYuval Noah Harariist Autor der
Bücher„Homo Deus“und „21 Lektionen
für das 21. Jahrhundert“. Doch er
ist auch ein ausgewiesener Militär-
historiker des Mittelalters und der
Frühen Neuzeit. Beim nachstehenden
Text handelt es sich um einen
Auszug aus dem im Original bereits
2 007 publizierten Buch „Fürsten im
Fadenkreuz. Geheimoperationen im
Zeitalter der Ritter 1100–1550“.
Die deutsche Übersetzung von
Andreas Wirthensohn erscheint jetzt
bei C. H. Beck (347 S., 26,95 €).

TTTask Force anno 1127: Karl der Gute, Graf von Flandern, wird beim Beten getötetask Force anno 1127: Karl der Gute, Graf von Flandern, wird beim Beten getötet

BRIDGEMAN IMAGES

/© PHOTO JOSSE

WWWie ie MORD zu einer


politischen WWWAFFEAFFE wurde


YYYuval Noah Harariuval Noah Harari

PICTURE ALLIANCE/DPA

/OLIVIER MIDDENDORP

Die Eliminierung wichtiger Gegner ist keine Erfindung heutiger Anti-Terror-Einsätze. Sie war schon im


Mittelalter gang und gäbe. Doch wie vertragen sich Killerkommandos mit dem Ritterideal des Fairplay?


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17.02.20 Montag, 17. Februar 2020DWBE-HP


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FEUILLETON

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Ein Treffen mit der englischen


Sängerin La Roux Seite 22


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